Laurena - Kommentare
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Alle Kommentare von Laurena
Ich ging ohne Erwartungen an den Film heran - und wurde sehr positiv überrascht:
Sympathische Darsteller, tolle Bilder, wunderschöne Songs und viel Witz. Was will ich mehr.
Kritik: Jafar. Mit Marwan Kenzari komplett fehlbesetzt, da zu "glatt".
Mit Bedauern musste ich feststellen, dass Nicole Kidman nun endgültig vom Botox-Sumpf verschlungen wurde.
Es ist mir ein Rätsel, weshalb man für einen emotionalen Film gecastet wird, wenn man mimisch Emotionen kaum noch darstellen kann.
Die beiden Mädchen sind zuckersüß und ihre Tortur tat mir in der Seele weh. Ich hatte sogar Tränen in den Augen.
Wie auch im ersten Teil kommen Jump-Scare-Junkies nicht auf ihre Kosten, aber wer auf Atmosphäre und feindosierte Schockelemente steht, kann zugreifen.
Ich schaute in die Serie rein, habe sie aber für meinen Geschmack nicht als passend befunden, da sie mir zu ordinär ist.
"Criminal: UK" hat David Tennant und Hayley Atwell zu bieten, während für "Criminal: Deutschland" komplett unsympathische Darsteller gecastet wurden.
@DerTolleHecht
Ich kommentierte gestern in diesem Beitrag, der heute neu veröffentlicht wurde.
Mein Kommentar ist nun weg, wohingegen die anderen beiden Kommentare (von XzPlus und Brushwood) noch da sind.
Und nein, ich habe ihn nicht gelöscht.
Amon, vielen Dank für "Carole und Tuesday" - ich hatte ganz viel Spaß. :-)
"Ich finde Brie Larson scheiße"
"die Alte"
"die Larson"
Was lief in eurer Kinderstube falsch?
Dieses Power Rangers-Gedöns hätte man sich klemmen können.
Wenn ich hier die Kommentare lese, habe ich das Gefühl, auf einer Versammlung von pubertierenden Trollen zu sein.
Feuer legen, Tor öffnen, in die Luft schießen. Fertig. Klappte schon einmal.
Sehenswert, aber wirkt, als wenn man in der Schule einen Aufsatz beginnt, sich verstrickt und dann merkt, dass die Zeit zu Ende geht und man rasch abschließen muss.
"Wie findet ihr Marianne?"
Ich habe mir die Serie in einem Flow angesehen. Der Grusel ist wohltemperiert, Jump-Scares kommen nicht mit der Brechstange und die Darsteller überzeugen. Dezenten Humor bietet "Marianne" ebenfalls. Läuft.
Kritik habe ich dennoch: Das Drehbuch lässt die hinreißende Camcam/Camille im Laufe der Serie brachliegen (weshalb schert sich im Krankenhaus niemand um sie?), um dann dann einen kompletten Turnaround um ihren Charakter hinzulegen.
Mein Fazit: Keine "schreckliche Enttäuschung", sondern ein absolutes Serien-Highlight des Genres.
Obwohl ich bei Serien krüsch bin, kann ich Reginas Kritikpunkte nicht teilen.
Es gibt nur sehr wenige Sitcoms, bei denen ich herzhaft lachen kann - "The Ranch" gehört dazu.
Zudem ist der halbe Cast von "Die wilden Siebziger" (durch Gastrollen) am Start.
"Unfassbar brutales Video"..? - Ich bin wohl abgestumpft ... Lucifer, ich hätte gerne meine Seele zurück.
So, nach dem ganzen Bashing, breche ich mal eine Lanze: Mich hat "The I-Land" gut unterhalten.
In den ersten beiden Folgen fühlt man sich wie in einer zweitklassigen Version von "Lost", zugegeben, aber dann entfaltet sich die Serie. Man erfährt, weshalb die Charaktere (nicht) auf der Insel sind und lernt die Hintergründe kennen.
Ein unterhaltsames Serienhäppchen.
Moviepilot, bitte mehr eigene Meinungen und nichts Vorgekautes à la Twitter.
Das Poster ist mir persönlich schnuppe.
Ich esse Nutella ja auch nicht wegen des Glases, sondern aufgrund des Inhalts.
Darauf kommt es an.
Mir persönlich ist es mittlerweile egal, wer vom alten Cast dabei ist, nachdem bekannt wurde, dass eine Familie im Fokus steht.
Nichts gegen Familien, aber das ist für mich nicht mehr der Kanon von "Ghostbusters".
Die früheren Ghostbusters als Mentoren für eine neue Generation war mein Traum.
Die ersten beiden Folgen hinter sich gelassen, ist die Serie gar nicht mal schlecht, wenn man sich auf sie einlässt und sich "Lost"-Vergleiche klemmt.
Warum die ersten beiden Folgen? Weil einem dann klar wird, weshalb die Gruppe (nicht) auf der Insel ist. Auch die Hintergründe der Charaktere werden aufgezeigt. Die Serie nimmt an Tiefe zu.
Gruppendynamik: ""Unfassbar schlecht" und viele passen sich per se der Meinung an. Selbst kieken, dann quieken.
Ich schaute die Serie nicht nur, ich atmete sie förmlich ein. Wohldosierter Grusel, keine aufgesetzten Jump-Scares, tolle Darsteller und eine Prise Humor. Genau meine Frequenz.
Die Aussage "Horror-Liebhaber sollten sich von der französischen Sprache nicht abschrecken lassen" im Artikel kann ich übrigens nicht nachvollziehen. Weshalb sollte einen die französische Sprache abschrecken..? Zudem wurde "Marianne" synchronisiert.
"Mein Baby gehört zu mir" ("Nobody puts Baby in a corner")
Kult, aber gab es ein Klischee, das der Film nicht bediente?
Da ist Netflix mal wieder ein Leckerli gelungen. Éloge!
Die Problematik ist, dass Netflix am Fließband produziert, was dazu führt, dass es bisweilen zu Rohrkrepierern kommt.
"Alicia, Strand und Daniel werden jedoch schmerzlich vermisst."
Alicia und Victor kommen in der Folge doch vor - oder verstehe ich den Kontext nicht?
Der Moment, als ich schmunzeln musste.
Sorry, Schande über mich, ich bin ein fieses Teil.