Laurena - Kommentare

Der degenerierte Clown traurigen Gemütes in Tête-à-Tête mit Jennifer Aniston, der es nie gelang, außerhalb von sanftfüßigen Komödien in Erscheinung zu treten.

Nö mit ö.

Aufgrund des Hypes quälte ich mich durch Staffel 1. Ich wollte ja mitreden können.

Staffel 2 schaffte ich nicht. Zu nervig waren mir die vier Kinder: Noah ist nur am Jammern, Dustin ist altklug par excellence, Lucas kriegt den Mund nicht auf und Mike ist einfach nur anwesend. Die Helikopter-Mutter und der unsympathische Chief trugen ihr Übriges dazu bei.

Würde es in Staffel 3 nur um Nancy, Jonathan, Max, Eleven und Steve gehen, wäre ich am Start.

Aber der Hund ist süß.

Macht es auch nicht besser, wenn es sich bewahrheitet, dass es sich bei den neuen Ghostbusters um Teenager handeln soll.

Ich finde, dass man einige Charaktere in der Vorrunde hätte weglassen können.

Alice, Strolch, Ruh, Lilo

Och nö, Jason Momoa spielt doch immer nur sich selbst.

Anmerkung: Jason Momoa, nicht "Jason Moma".

Adam Sandler in seiner Paraderolle: der degenerierte Kasper. In diesem Film mit Jennifer Aniston an seiner Seite, die, naja, einfach wieder nur Jennifer Aniston ist und mit 'Murder Mystery' wohl den Absprung von der Kinoleinwand "geschafft" hat.

Man muss schon irgendwie Fan von Adam Sandler und/oder Jennifer Aniston sein, um bei diesem flachen Klamauk zu schmunzeln respektive zu lachen.

Ich möchte eine Verfilmung von Mau-Mau - mit ganz vielen süßen Katzen.

... und die Hauptursache: Der Film ist einfach sch*iße. So.

"Der Netflix-Horrorfilm verstört massenweise Zuschauer"

Mich nicht - und dabei blicke ich aus dem Fenster und frage mich, ob ich wohl seelisch tot bin.

Eine Freundin von mir ist Cellistin - und die hat auch tierisch einen an der Marmel.

"Ihr Jonathan Frakes"

Netflix mixt "Stranger Things" mit "Independence Day". Ein großer Spaß! Kopf aus, Film an.

Mal abgesehen, dass das gang und gäbe ist (ist mir bei O.C., California das erste Mal aufgefallen), sticht der Altersunterschied bei Rachel Keller (Cassandra) sehr stark ins Auge.

Nach dem ich Staffel 1 noch eine solide 5 gab, rutscht Staffel 2 auf eine 3 ab.

Die Staffel folgt keinem Weg, alles ist nur noch ein langweiliges Rumgeeire. Zudem habe ich das Gefühl, dass die Superkraft von Tandy und Ty ist, einen durch ihren immer gleichen Gesichtsausdruck in den Schlaf zu wiegen.

Ich kenne Kathryn Newton vor allem aus "Supernatural".

Ich bin befangen, da mir Ruby Rose absolut unsympathisch ist.

Und Cersei so: Ich glaube, ich habe den Herd nicht ausgeschaltet. Bis dann, Jungs.

Ich bin skeptisch, wenn der Fixpunkt einer Star Trek-Serie ein Charakter ist. Das ging für mich bei "Star Trek: Discovery" schon in die Hose.

Nein, die Serie ist keine Seifenoper. Ich weiß nicht, was SeeSonRise bei dieser Aussage geritten hat. 'The Society' spiegelt einen sozialen Mikrokosmos wider, welcher an 'Herr der Fliegen' erinnert. "Klischeehafte Figuren" kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen (wenn ich in diesem Kontext Beispiele geben würde, würde ich spoilern). Ich möchte an dieser Stelle auch an die Gerichtsverhandlung und die Urteile erinnern (wieder will ich nicht spoilern) - falls der Autor bis zur besagten und überaus heftigen Folge überhaupt schaute.

Nach dem Ende von Staffel 2 möchte ich keine Discovery mit Burnham mehr, sondern die Enterprise mit Pike. Es gibt sogar eine Petition.

Weitere Staffeln von "Gotham" wären narrativ auch gar nicht nötig gewesen.

Die junge Dame heißt Ella Balinska.

Kann man sich geben, muss man aber nicht. Mila Kunis wirkt gelangweilt, während Kate McKinnon lustig und gut gelaunt aufspielt. Alleine kann sie den Film jedoch nicht tragen.