Laurena - Kommentare
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Alle Kommentare von Laurena
Diese Szenen trafen mich wie ein nasses Handtuch ich musste weinen. Dennoch sind sie wichtig, damit die Menschheit mal peilt, dass sie unseren Planeten zerstört.
Ich sehe kein todtrauriges Bild.
Ich musste kurz schmunzeln. Ich bin böse und verdorben.
Während Folge 1 und 3 war mir unbehaglich, weil der Gedanke aufkam, wie viele pubertierende Schlüpflinge wohl gleichzeitig diese Folgen sahen, während sie ihren Piephahn in der Hand hatten.
"Nightflyers - Die Dunkelheit zwischen den Sternen" von George R. R. Martin hatte ich nie gelesen, aber die Serie gleicht meiner Meinung nach einem B-Movie. Dialoge, bei denen ich mir ins Fäustchen beißen wollte und Effekte eines Videospiels. George R. R. Martin fungierte dabei auch noch als Executive Producer.
Seit "Under the Shadow" fürchte ich mich vor Jump-Scares, davor konnte ich nicht genug davon bekommen. Vermutlich bin ich zu dünnhäutig geworden.
Die Verfolgungsjagd auf dem Zug ist an Peinlichkeit - weil billig gemacht - nicht zu überbieten. Zudem wird hier das Newtonsche Kraftgesetz einfach mal ausgehebelt.
Ich bevorzuge Horrorfilme mit Geistern, z. B. "The Ring", "Conjuring", "Poltergeist" oder "Paranormal Activity". Da gruselt es mich.
Der Story passt platzsparend auf einen Bierdeckel. Dies lediglich als Feststellung, denn bei einem Buddy-Movie erwarte ich auch keine narrativen Ergüsse.
Gerne mag ich es politisch inkorrekt und auch mal derb, aber hier zündet der Witz für mich nicht. Selten solch unsympathische Buddys erlebt. Proleten, komplett ohne Charme und nur mit der Brechstange. By the way, was ist das für ein Arschloch von Vater, der so mit seinen Kindern umgeht..?
Aber die Musik war gut.
@Jenny:
Tolle Zusammenfassung. Ich bin auch Fan der Serie.
Nur kann ich "Brian Ferry" nicht auf mir sitzen lassen. Er heißt Bryan Ferry. :-)
Solider Agenten-Actionfilm.
Berlin wird jedoch mal wieder aus einer Mischung aus Nachkriegsdeutschland und Ostblock dargestellt.
Britische Geheimagentin trifft französische Geheimagentin. Wow. Bloß keine deutsche Schauspielerin einbinden, man könnte ja ein Talent fördern. Stattdessen lässt man Komparsen lieber als stupide Deutsche agieren.
War Regisseur David Leitch jemals in Berlin respektive Deutschland?
Ich tippe auf Theresa "Trubel" Rubel (Jacqueline Toboni).
Wenn sich das bewahrheitet, wurde mein Wunsch erhört.
Lebendig mumifizieren? Wie soll das denn gehen?
Die Story, wofür Alex Kurtzman nichts kann, gleicht der eines B-Movies. Unterschied: Guter Cast, gute Effekte.
Ich spreche nur für mich, wenn ich sage, dass ich lange nicht mehr solch einen Käse gesehen habe.
"Zu Asche, zu Staub. Dem Licht geraubt."
Wenn man einmal drin ist, offenbart sich sich einem eine Serie, die ihresgleichen sucht. Wenn es um Historie geht, zeigen ARD und ZDF, dass sie es drauf haben. Chapeau!
Für Kinder bzw. Jugendliche der heutigen Zeit bestimmt interessant. Mir persönlich fehlt jedoch Herz und Charme der Serie aus den 80er Jahren - und ich bin Mitte 20.
Quantität ersetzt keine Qualität.
Ryan Reynolds gehört nicht zu den Schauspielern, die ich mag; aber ich mag Samuel L. Jackson und Buddy-Movies.
Leider passte die Chemie zwischen den beiden Darstellern nicht und Story und Action wirkten balanglos. Hinzu kamen die blassen Nebencharaktere. Einzig die furienhafte Selma Hayek wusste zu gefallen.
Ich wurde gelangweilt.
Ich hielt es von Anfang an für fragwürdig, die Reihe auf einer fiktiven Figur aufzubauen und Charaktere aus dem Spiel weitestgehend zu vernachlässigen (Chris Redfield war ja wohl ein Witz).
"Resident Evil 6: The Final Chapter" ist für mich nun gänzlich kein Resident Evil mehr, sondern ein Actioner mit "Alien"- und "Cube"-Einschlägen.
Vielleicht hätte es für mich besser geklappt, wenn die Figur der Alice und Claire Redfield nicht so unsympathisch wären.
Star-Wars-Feeling kam bei mir - bis auf den Score - leider nicht auf. Daher für mich nur ein netter Science-Fiction-Film.
Die Deutschen wissen halt, was gut ist.
Als Comic-Romantikerin sage ich: nope.
Als Comic-Romantikerin ist das für mich ein schlechter Witz. Ein Clown, kein Joker.
Ich schaute zwei Male hinein: Das erste und das letzte Mal. Dem Zeichenstil fehlt es an Herz - und an Farbe.
Kommt leider nicht an den wirklich lustigen ersten Teil heran, dafür wirkt er zu gewollt. Dennoch hat der Film seine Momente, an denen ich schmunzelte oder lachte. Für das rührende Ende und die süßen Kinder gibt es einen Extrapunkt.
"Warten Sie, ich habe es passend ..."