Le Samourai - Kommentare

Alle Kommentare von Le Samourai

  • 10

    Dave Chappelle, Michel Gondry und Brooklyn gehen die perfekte Symbiose ein und heraus kommt die außergewöhnlichste, schönste, magischste, berührendste, lustigste, spannendste, einzigartigste Hip Hop Dokumentation aller Zeiten. Mit Liveauftritten von Kanye West, Mos Def, Talib Kweli, The Roots, Common, Erykah Badu, Jill Scott, Big Daddy Kane, Kool G Rap, Dead Prez, John Legend und der Live-Reunion der Fugees!
    Besser.gehts.nicht.

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    • Denen ist auch gar nicht heilig. Total hirnverbrannte Idee und eine weitere Schändung eines absoluten Klassikers.

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        • 9

          Ein nicht in Worte zu fassendes Kunstwerk.
          Der surrealste und bildgewaltigste Film, den ich jemals gesehen habe.

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          • Der Film ist natürlich ein Meilenstein des Film Noir, der Artikel sehr informativ und schön geschrieben! Mehr davon!

            • ...zur Aufzählung von Filmsuechtiger füge ich noch Wenders hinzu.
              Ansonsten spiegelt sich in der langweiligen deutschen Filmlandschaft die Langeweile dieses Landes und seiner Bürger wieder. Keine Risikos eingehen, Schema F, keine Grenzen ausloten, Dienst nach Vorschrift. Bäh!

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              • 7

                Gemächlich, aber intensiv erzähltes Kult-Roadmovie mit einem heimlichen Hauptdarsteller namens Chevy One-Fifty.
                Und heutzutage gibt's nur noch "Fast and The Furious"-Dreck...

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                • 9
                  • 10

                    Sensationell, pure Magie. Kar-Wai's Meisterwerk. Instant Repeat.

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                    • Sehr schön!
                      Der Film ist ein Meilenstein. Mit 24 zur damaligen Zeit so was zu erschaffen, ist bis heute absolut einmalig in der Filmgeschichte.

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                        • Sehr schön! Guter Text zu einem absolut perfekten Film! Mehr davon bitte!!!

                          • Aaaalt!! Aber immer noch ziemlich genial! :)

                            • 2

                              Nicht zu ertragender, Schmerzen verursachender Blödsinn.

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                              • Sehr cool! Unser Bester zur Zeit da drüben!!

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                                • Die Lola fehlt in der Tat und CRANK 2 ist glaub ich der schlechteste Film, den ich jemals sehen musste.

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                                  • 6
                                    über 11:14

                                    Recht kurzweiliges, aber total belangloses Filmchen, was cooler und komplexer sein will, als es eigentlich ist.

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                                    • Super Artikel, leider noch nicht gesehen, wird aber nachgeholt!
                                      Mein Osterwochenende war Hardcore - 10 Filme in 4 Tagen, darunter Fahhraddiebe, Possession, La Rose de Fer, Amer, Last Year at Marienbad, A short Film about Killing und Persona. Ziemliches Brainfuck-Wochenende :)

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                                      • 6
                                        • Ich hab lange überlegt, aber mir fällt absolut nichts ein, was mich weniger interessiert!

                                          • Hehe, die ersten zwei Absätze kommen mir sehr... bekannt vor! :)

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                                              So, das war sie nun, die angepriesene Auferstehung des totgeglaubten Giallo, die Hommage, die Liebeserklärung an eines der geheimnisvollsten und wohl unterbewertetsten Genres der Filmgeschichte.
                                              Man darf definitiv keinen klassischen Giallo der alten Schule, sprich stylish inszenierten "Whodunnit-Slasher" erwarten, sondern eher ein extrem suggestives, komplett handlungsfreies Schocker-Wirrwarr, welches durch gezieltes Einsetzen gängiger Giallo-Effekte und -Motive eben zu solchem werden will, sein Ziel aber eigentlich zu keiner Zeit erreicht.
                                              Positiv hervorzuheben ist auf jeden Fall die unbändige Kreativität der beiden Regisseure, die extrem experimentierfreudig - gerade was Kamera, Schnitt, Licht und Sound betrifft - ein Fest für Augen und Ohren servieren. Extrem gesättigte, stark kolorierte Bilder wechseln sich ab mit überbelichteten, unscharfen, verzerrten oder kontrastreichen. Extreme Close Ups von Augen, Mund oder Haaren sind ein gängiges Stilmittel, ebenso sieht man den Einsatz von Stop Motion Technik oder Bewegungsunschärfe durch langsamere Belichtungszeiten, und und und...
                                              All das kann aber irgendwie nicht darüber hinwegtäuschen, das nicht wirklich eine Geschichte erzählt wird, das man sich nicht wirklich im Italien der 70er-Jahre befindet und das eben kein Argento, Martino oder Bava hinter der Kamera stand. Da hilft auch der wirklich tolle Soundtrack nicht, der sich großzügig bei seinen Vorbildern bedient und zumindest teilweise authentisches Giallo-Feeling vermittelt.
                                              Alles in allem ein ehrenwerter und sehenswerter Versuch einer Hommage, jedoch würde ich im Zweifelsfalle definitiv lieber wieder zu Bava, Martino, Argento und Co greifen...

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                                              • 10
                                                über Persona

                                                Ein inhaltlich wie visuell wahnsinnig beeindruckender und lange nachhallender Meilenstein des europäischen Kinos vom "besten Filmregisseur aller Zeiten" (Jury, Cannes 1997).
                                                Nach meiner nächsten Sichtung wird's wohl die 10,0 geben. MUSS man gesehen haben, obwohl er wohl aufgrund seiner Komplexität nicht der geeignetste Einstieg in Bergmans Welt ist.

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                                                • Soweit ich weiß LIFE OF BRIAN. Den hat uns damals unser Religionslehrer in der 5. Klasse regelmäßig vorgespielt! :)

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                                                  • 9

                                                    Alain Resnais' rätselhafter, stilistisch außerordentlich schöner Film ist ein sehr schwer in Worte zu fassendes Mysterium. Einzigartig in seiner Erzählweise und Machart, hochpoetisch, ein audiovisuelles Gedicht. Jede Einstellung ist perfekt durchkomponiert, die schleichenden Kamerafahrten fügen sich perfekt ein in die hypnotisierende, traumartige Stimmung. Besser wurde die Schwierigkeit, subjektive Wirklichkeitseindrücke zu objektivieren, filmisch wohl nie dargestellt.

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