Le Samourai - Kommentare

Alle Kommentare von Le Samourai

  • Einer der Filme die IMMER gehen. Bestimmt schon sechs Mal gesehen...

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    • Crank 2. Nach ca. 20 Minuten. Sonst hätte ich aufs Sofa erbrochen.

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      • Ich muss ihn halt direkt wieder schauen!

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        • Seeehr schön. Ist der beste Asterix, ganz klar.

          Bei Osiris und Apis.

          • Aprilscherz, oder?! Ganz klar Aprilscherz.

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            • 8

              "Revenge is for movies."
              Was filmtechnisch in regelmäßigen Abständen aus Südkorea kommt, ist einfach nur erstaunlich. I SAW THE DEVIL, jüngstes Beispiel für den grenzenlos kreativen und eindrucksvollen Output dieses kleinen Landes, ist eine absolute Naturgewalt von Film. Brutal, gnadenlos, zugleich wunderschön fotografiert und absolut herausragend gespielt. "Old Boy" Choi Min-sik wechselt die Seite und wird vom Rachenehmenden zum Gejagten und meistert seine äußerst schwierige, weil Grenzen auslotende Rolle mit Bravour - genau wie sein Gegenpart Byung-hun Lee. Die Inszenierung grenzt an Perfektion und schwächelt zu keiner der 144 spannenden Minuten. Kim Jee-woon ("A Tale of Two Sisters") liefert einen weiteren modernen Meilenstein des südkoreanischen Kinos ab und bildet mit Park Chan-wook und Bong Joon-ho ("Mother", "Memories of Murder") ein Trio Infernale, welches sich jedes europäische Land zur Zeit nur sehnlichst herbeiwünschen kann.

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              • 1

                Unterirdisch. Location wie Film.

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                • Beide sind absolut spitze, aber für mich ist der erste klar besser, weil intensiver und bedrohlicher. Der zweite ist ein sehr sehr guter Actionfilm, aber mehr Aliens bedeutet nicht automatisch mehr Grauen oder Spannung. Ganz im Gegenteil.

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                  • 7

                    Solide, aber dann doch irgendwie zu langweilig und "brav" inszeniert. Trotz einiger magischer Momente wurde hier viel Potential verschenkt, diese legendäre Geschichte noch gebührender auf die Leinwand zu bringen. Dank der überzeugenden Leistungen von Kristin Scott Thomas und Aaron Johnson sowie dem schönen Soundtrack sehenswert.

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                    • DAS war mit Abstand die leichteste Kopfnuss aller Zeiten. True Story.

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                      • 9

                        Erzählt von David Nathan, der deutschen Stimme von Johnny Depp! ;)
                        Hier der Link: http://www.vimeo.com/18705189
                        Feedback ist sehr erwünscht...

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                          • 9

                            DIE Dokumentation schlechthin über die L.A.-Underground-Hip Hop-Szene rund um das legendäre "Good Life Cafe", wo seit 1989 die Pioniere des Westcoast-Independent-Raps zusammenkommen und ihre Bewegung und Message in die Welt hinaustragen.
                            Mit Beiträgen von Chali2na (Jurassic 5), Cut Chemist, Freestyle Fellowship, CVE, Abstract Rude, Pigeon John, Medusa, Busdriver, 2Mex, Ellay Khule und vielen anderen.
                            Mehr Infos unter http://goodlifelove.ning.com

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                                • Könnte gut werden, könnte aber auch der allerletzte patriotische Oberrotz werden!

                                  • Nice! Hab zum Glück (fast) alles schon...

                                    • Klares Unentschieden. INFERNAL AFFAIRS ist ein großartiges Original und einer der besten asiatischen Filme der letzten 20 Jahre, THE DEPARTED ist ein wirklich ebenbürtiges, nicht minder spannendes und überzeugendes Remake, das natürlich durch seine Regie und seine Hauptdarsteller besticht. Das Milieu ist überzeugend transferiert worden (HongKong --> Boston).

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                                      • 1. selbst Schuld wer sich den Schund anschaut,
                                        2. nochmal selbst Schuld, wer sich den Schund sogar auf DEUTSCH anschaut.

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                                        • Übertrieben. Naja, aber er hat sein Ziel wohl erreicht und die höchstmögliche Publicity für seinen neuen Film bekommen. Wobei der ja nun so gar nichts mit Nazis zu tun hat!? ;)

                                          • 10
                                            über Senna

                                            Sensationell.

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                                            • M ist der beste deutsche Film aller Zeiten! Punkt.

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                                                • 9

                                                  Meine erste Erfahrung mit dem australischen Kino - und was für eine.
                                                  Alex Proyas' sensationelles Spielfilmdebüt ist ein schwer in Worte zu fassender, postapokalyptisch-existenzieller Low-Budget-Thriller, der mit einem einzigen Setting (wunderbar surreal: australisches Outback), drei Laiendarstellern und einem immer wiederkehrenden mystischen Ambient-Klangteppich auskommt. Der zu dem Zeitpunkt 26-jährige (!!!) Proyas ("The Crow", "Dark City", "I, Robot") schuf einen vollkommen unbeachteten Meilenstein des Midnight-Kinos, der Fans von Jodorowsky, Lynch und Konsorten dringend ans Herz gelegt sei.
                                                  Eine erstaunliches und absolut einzigartiges Stück Filmgeschichte, wenn man Alter des Regisseurs, Thematik und das vorhandene Budget bedenkt.

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                                                  • 9

                                                    Was Terrence Malick hier 1978 auf die Leinwand gezaubert hat, ist schlichtweg atemberaubend und wahrhaftig große Filmkunst. Mehr als "nur" ein intensives Südstaatenmelodram, entpuppt sich DAYS OF HEAVEN als bildgewaltige, wunderbar fotografierte und hochpoetische Film-Ballade über eine zum Scheitern verurteilte Dreiecksbeziehung. Jede Einstellung könnte man sich ohne weiteres als Gemälde an die Wand hängen, wahnsinnig schöne Cinemascope-Totalen wechseln sich ab mit kurzen, intensiven Close Ups. Die Natur in ihrer gesamten Schönheit und auch Hässlichkeit wird, wie auch in Malicks anderen Werken, perfekt eingefangen und spielt eine heimliche Hauptrolle.
                                                    Man sieht einen jungen Richard Gere in seiner wohl besten Rolle, Ennio Morricones wunderbarer Score ergänzt sich glänzend mit dem immer wiederkehrenden, wunderschönen "Aquarium" aus Camille Saint-Saens "Carnival of the Animals".
                                                    Terrence Malick, der nach DAYS OF HEAVEN mal eben 20 Jahre von der Bildfläche verschwand, um dann mit dem nicht minder genialen THE THIN RED LINE furios zurückzukommen, ist einer der Allergrößten seiner Zunft, ein Meister der Filmkunst und wohl das beste Beispiel für die Richtigkeit des Sprichwortes "Weniger ist mehr".
                                                    DAYS OF HEAVEN ist ein zeitloses Meisterwerk.

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