lieber_tee - Kommentare
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Alle Kommentare von lieber_tee
Mit trockenem Humor erzählter, etwas zu lang geratener „Found–Footage–Film“ dem es hervorragend gelingt alltäglichen Dingen eine neue - mystisch angehauchte - Bedeutung zu geben. Zugleich auch eine Liebeserklärung an die norwegische Landschaft.
Fans werden mit dieser temporeichen Schlachtplatte ihren Spaß haben, beim Rest wird dieser alberne Trash nur Kopfschütteln verursachen.
B – Picture Horror - Splatterfilm im 80er Jahre Stil mit Sinn für absurden Humor.
Opulent ausgestattetes, holprig inszeniertes Epos, dass viel zu lange braucht um den geschichtlichen Hintergrund und die Beziehungen / Motive der Akteure zu beleuchten um dann in ein 45 minütiges, spektakuläres Material Arts Gewitter zu enden. Überzogen ist das Ganze mit einer nahe zu unerträglichen Soße aus Pathos und Schmalz.
Die holprige Mixtur aus klischeehaften Western und ein wenig - schlecht gemachten – Tierhorror bietet trashige Unterhaltung.
Konventioneller Amnesie – Thriller, der von seinen wenigen guten Actionszenen und vom Berlin – Setting lebt. Solides Handwerk, nicht wirklich aufregend.
Patchwork aus Entführungsthriller und Omen - Verschnitt. Die konstruierte Story wird dem Horror-Genre entsprechend, optisch reizvoll erzählt.
Schrulliger und phantasievoller 80er Jahre Trash, der genau so viele Klischees bedient wie parodiert.
Diese Mischung aus Cop - Film und Zombiekomödie ist zu absichtsvoller 80er Trash. Die Selbstironie wird hier mit albernen Gags totgeschlagen.
Ist zu Beginn der Rache - Krimi noch ansprechend geradlinig, geht ihm zunehmend der Sprit aus um mit einem Motorschaden wegen dämlichen Bibelgelaber, wirren Story Twists und unglaubwürdigen Schicksalen liegen zu bleiben.
Fans des 1. Teils können ihre Fun - Splatter - Bedürfnisse nach der verquasten Exposition befriedigen.
80er Jahre Tierdokumentation über die Nahrungssuche eines hungrigen Alligators in der Großstadt.
Stilvoller 70er Jahre Erbschafts - Giallo mit genreprägenden Slashermotiven, schwarzem Humor und etwas Gore. Die unterirdischen Darstellerleistungen und konfuse Story - Line schmälern den Spaß allerdings.
Fader Slasher mit Voodoo - ähnlichen Elementen und einer an den Haaren herbeigezogenen Geschichte.
Terrorfilm, dem es gut gelingt eine beängstigende Atmosphäre aufzubauen um in ein packendes Finale zu enden. Die Handlung gewinnt sicherlich keinen Blumentopf, dafür gibt es als optischer Augenschmaus zwei hübsche Darstellerinnen und die wunderschöne argentinische Landschaft.
Langweilig - laienhafte Inszenierung, epileptische Wackelkamera und ein Betonklotz als Hauptdarsteller: Reaktionärer B - Movie Schund à la Seagal.
Dieser garstige 70er Exploitationstreifen rast auf dem highway to hell direkt in die Magengrube. Im Auto sitzen die zickig - betörende Corinne Clery , der besoffen - rüpelhafte Franco Nero und schmierige Psychopath David Hess. Begleitet werden sie von einem exzellenten Morricone Soundtrack.
Fantasyhorror, der eine dreckig - düsteren Mittelalterkulisse bietet, grundsolide unterhält und in ein überdrehtes trashiges Finale mündet.
Einerseits ein phantasievoller Wuxia - Krimi mit abgedrehten Actionszenen und Ideen, andererseits überproduziert - sterile Unterhaltung mit Storylöchern und Längen.
Im Senegal spielendes modernes Blaxploitationkino mit Voodooelementen, zeitweise so plem plem, das es als Genre - Parodie gesehen werden kann.
Hervorragend fotografierter, sehr ruhig erzählter, düster – makabrer 70er Jahre Arthouse – Trash.
Schwungvolle Superheldenparodie. Die Story ist etwas banal und überrascht nur in seinen pfiffigen Details. Tricktechnisch gute, anspruchslose 3D Animationsware.
Seit Mitte der 90er werden in der Grenzstadt Cirdat Juares (Mexiko) hunderte von jungen Frauen ermordet, vergewaltigt oder verschwinden ohne das die Polizei dagegen etwas macht. Der Film sieht die Ursachen in den komplexen Zusammenhänge von Globalisierung, Politik, Machoismus und Korruption. Berührend ist der Steifen weit weniger als er sollte, da sein Thema zu betulich und überdeutlich erzählt wird.
Aufpoliertes Remake eines verstörenden Rape - Revenge - Klassikers, jetzt mit Torture - Porn Ekel. Noch drastischer, noch brutaler und noch kompromissloser. Klar auf den Punkt gebracht, gut gespielt und fähig inszeniert aber ohne die radikale Kraft des Originals.
Unangepasstes und unbequemes 70er Jahre Kino vom Feinsten. In seiner Radikalität und Wucht hochinteressant, schauspielerisch, erzählerisch und inszenatorisch nahe am Trash.