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Düstere Mittelalter - Fantasy – Serie, die mehr Wert auf eine komplexe Geschichte und spannende Charaktere legt als auf seine fantastischen Elemente und Actionszenen. Mit etwas Humor, viel Nacktheit und brutaler Gewalt gewürzte, aufwendige TV – Unterhaltung, der es aber an Höhepunkte mangelt und die zeitweise etwas geschwätzig ist.

1001 Filme, die Sie sehen sollten, bevor das Leben vorbei ist.
Politisch unkorrekte, schlau - alberne Groteske über Islam - und Terrorismus - Klischees. Witze über Dinge zu machen, vor denen man Angst hat, können so ihren Schrecken verlieren.

Gejagt - Auf Leben und Tod
Kolonialismuskritischer Abenteuer - Western, der vor einer großartigen Süd-australischen Landschaftskulisse spielt, aber nur eine arg vorhersehbare Geschichte erzählt.

Teilweise wirr erzählte, mit grausam schlechter deutschen Voice – Over versehende Doku über die frühen (Zombie) Romero Filme. Von einem Fan für Fans gemacht.

Nihilistisch – zynisches Redneck – Terror – Roadmovie, im Geiste des 70er US - Exploitation - / Grindhouse Kinos inszeniert und erzählt.

Aus dem Terminator – Franchise ist ein seelenloser Mad – Max – Kriegsfilm geworden, der sein trashig – mittelmäßiges Drehbuch hinter einen fulminant inszenierten Effekte - Overkill verstecken versucht.

Arthouse – Action – Movie, das seinen Hauch an Story durch einen ungeheuren inszenatorischen Stilwillen ausgleicht.

Den Standards des Genres folgender, in der Hauptrolle überzeugend gespielter, Justizkrimi, der am Anfang mehr verspricht als er am Ende hält.

Ohne den Scharm und Wortwitz des Originals zu erreichen, bleibt ein actionreiches, amüsantes und visuell bezauberndes 3D Sequel mit schwacher Geschichte. Kalkuliertes Franchise – Produkt.

Unaufgeregter Low – Budget – Zeitreisethriller mit einer originellen Geschichte und trockenen Humor.

Durch seine chic gestalteten Actionszenen kann sich der konfus montierte und sprunghaft erzählte 08/15 – Van – Damme – Streifen einigermaßen sehen lassen.

Völlig überzeichnete, hirnrissige 90er Jahre „Kap der Angst“ – Trash - Version.

Effektvoll – trashiges „Nightmare“ und „Shocker“ Plagiat.

Ein weiteres Remake von Kurosawas Samurai - Drama „Yojimbo“. Staubtrockener Neo – Gangsterfilm - Western, mit Bruce Willis passend besetzt. Aufregend ist die Ballerorgie allerdings selten, da fast sklavisch, ohne jegliche Ironie, die Stereotypen des Genres abgearbeitet werden.

Rasanter Action – Monster – Horror – Edel – Trash, der sich zu keinem Zeitpunkt ernst nimmt.

Netter Versuch die Franchise – Reihe am leben zu erhalten. Kaum neue Ideen, ein Drehbuch nahe am Rande des Trash’s. Die Selbstironie und fette Old – School – Action machen aber durchaus Spaß.

Die phantasievolle Animation, liebenswerten Charaktere und der Wortwitz lassen Kinderherzen von Erwachsenen höher schlagen. Ein äußerst gelungener Film aus der PIXAR – Schmiede, hervorragend synchronisiert und - obwohl schon 9 Jahre auf dem Buckel - keine Sekunde gealtert.

Artifizieller Cross – Over aus (Italo-) Western und Wuxia mit einem furiosen, halbstündigen Showdown. Gerade die Künstlichkeit und das hemmungslose Ausleben der Genreklischees zeigt wie nah beide Filmgattungen miteinander verwandt sind.

Virus – Thriller, der mit dem Vorgänger und Original wenig zu tun hat und seine klaustrophobische Story geschickterweise vom Flugzeug in die Gepäckanlage verlegt. Das Setting wird allerdings nicht konsequent genutzt, die Story ist Genrestandart und das Inszenierungsniveau solider Durchschnitt.

Typisches 70er Jahre Politkino. Etwas thesenhafte aber wirkungsvolle Warnung vor staatlicher Willkür in Form einer fiktiven Dokumentation.

Relativ spannender B-Horror-Thriller, der sein Höllenfahrt - Motiv mit fader Moral enden lässt.

Inhaltlich oberflächliches, berauschend photographiertes und gut gespieltes Überlebens-Drama, das durch seine dichte Raum/Zeit - Inszenierung überzeugt und mit seinem teilweise humorvollen Tonfall überrascht.

Inhaltlich und zeichnerisch sehr unterschiedliche 80er Jahre Anime - Kurzfilmsammlung die ihre Roboter / Cyborgs - Thematik von bizarr - experimentell bis banal - pubertär aufgreift und auf die Dauer eher nervt.

Überraschend ernsthafter, harter, atmosphärischer und gut gespielter, genretypischer Kannibalen -/ Abenteuerfilm mit fragwürdigem Menschenbild.

Japanischer 70er Jahre Exploitationfilm zwischen Kunst und Trash.