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Der junge Postbote Jules ist ein großer Verehrer der weltberühmten Opernsängerin Cynthia Hawkins. Als es ihm gelingt, einen illegalen Mitschnitt eines ihrer Konzerte zu bekommen, ist er überglücklich - denn die Diva will ihre Opernauftritte nicht aufnehmen und auf Platte veröffentlichen lassen. Jules' Tonbandaufnahme wird jedoch verwechselt mit dem Band eines ehemaligen Callgirls, auf dem Informationen über die Machenschaften einer Gangsterbande zu finden sind. Als die Gangster dieses Band zurück haben wollen, gerät Jules in tödliche Gefahr.
Nach einigen Jahren der Ehe ist es vorbei mit der Harmonie zwischen Barbara und Oliver Rose. Doch statt einer zivilen Scheidung ist nun eiskalter Krieg zwischen dem Paar angesagt.
In David Lynchs Der Elefantenmensch versucht Anthony Hopkins einem entstellten und als Attraktion vorgeführten Mann im viktorianischen London zu einem richtigen Leben zu verhelfen.
Erika Kohut (Isabelle Huppert) gibt Klavierunterricht am Konservatorium in Wien. Sie ist Anfang vierzig. Sie lebt mit ihrer streng kontrollierenden Mutter (Annie Girardot) zusammen. Manchmal flieht sie. Dann besucht sie Pornokinos oder Peepshows. Sexualität erlebt sie als Voyeuristin. Ihr Leben spielt sich nicht in der Welt der anderen ab. Bis eines Tages einer ihrer Studenten (Benoît Magimel) sich in den Kopf setzt, sie zu verführen...
In dem Drama Benny & Joon verliebt sich die psychisch kranke Joon in den sanften Sam, was Joons Bruder Benny zunächst gar nicht gefällt.
In dem Kultfilm The Rocky Horror Picture Shown finden Barry Bostwick und Susan Sarandon Unterschlupf in einem Schloss und platzen mitten in ein mysteriöses Experiment.
1969 war ein Jahr wie kein anderes. Der Mensch setzt das erste mal seinen Fuß auf den Mond. Die New York Mets gewannen entgegen aller Wahrscheinlichkeit die World Series. Und drei Tage lang erlebte eine halbe Million Menschen in der Kleinstadt Bethel, New York, den Augenblick, der diese Generation am meisten definierte – ein Konzert, das in Ausmaß und Einfluss unerreicht ist, eine Zusammenkunft von Menschen aller Schichten mit einem gemeinsamen Ziel: Frieden und Musik. Sie nannten es Woodstock. Ein Jahr später fing eine historische, mit einem Oscar (für Bob Maurice, den Produzenten des Films) ausgezeichnete Dokumentation die Essenz der Musik, die elektrisierenden Darbietungen und die Erfahrungen derjenigen ein, die das Ereignis erlebt haben.
Wie verkuppelt man zwei Menschen die kein größeres Vergnügen kennen, als sich gegenseitig zu beschimpfen? Ganz einfach! Man erzählt ihnen, dass der eine hoffnungslos in den anderen verliebt ist. Frei nach William Shakespeares komischer Romanze "Viel Lärm um Nichts" inszenierte Kenneth Branagh das hinreissend-übermütige Spiel um Leben und Intrigen. Shakespeare at ist best - frisch, frech, romantisch und voller Humor. Die scharfzüngigen Wortgefechte zwischen der schönen Beatrice und dem eingefleischten Junggesellen Benedikt suchen in der Filmgeschichte ihresgleichen. Bereits nach seinem aufsehenerregenden Filmdebüt "Henry V." wurde der Schauspieler, Autor und Regisseur Kenneth Branagh mit Orson Welles und Laurence Olivier verglichen.
Seattles Grungerock-Szene Anfang der 90er Jahre bildet den Hintergrund für die Geschichten von einsamen jungen Menschen auf der Suche nach Liebe. Steve (Campbell Scott), der zusammen mit seiner Ex-Freundin Janet (Bridget Fonda) und dem Sänger Cliff (Matt Dillon) in einem Apartment wohnt, verliebt sich in Linda (Kyra Sedgwick), während seine Mitbewohnerin Debbie (Sheila Kelley) ihre chaotischen Dates auf Video aufzeichnet. Mit der Musik von Bands wie Soundgarden, Alice in Chains, Mudhoney und Pearl Jam traf "Singles" damals genau den Geschmack seiner Generation.
George Clooneys Regiedebüt, das Biopic Geständnisse – Confessions of a Dangerous Mind, erzählt von dem Moderator Chuck Barris, der für die CIA gearbeitet haben soll.
Als die exzentrische Künstlerin Ingrid (Michelle Pfeiffer) erfährt, dass ihr Lebensgefährte Barry sie verlassen will, dreht sie durch: Sie vergiftet den Geliebten mit einem tödlichen Oleander-Extrakt. Hauptleidtragende dieses Verbrechens aus Leidenschaft ist ihre Tochter Astrid (Alison Lohman), die nach der Inhaftierung der Mutter die typische Karriere eines Waisenkindes antritt: Halt- und orientierungslos wird die 15-Jährige von einer Pflegefamilie zur nächsten weitergereicht. Erst unter der liebevollen Obhut der unglücklich verheirateten Claire (Renée Zellweger) findet Astrid die Kraft und Reife, sich aus dem Schatten der übermächtigen Mutter zu befreien, die sogar vom Gefängnis aus mit Argusaugen über die Entwicklung ihrer Tochter wacht.
Auf der Suche nach einem versteckten Code verliert ein einsamer Mathematiker langsam seinen Verstand.
Frauen sind manchmal schon etwas seltsames, vor allem wenn sie gleich mehreren Herren der Schöpfung die Köpfe um 360 Grad verdrehen. Eine Dame dieser Gattung ist Jewel Valentine, gespielt von Liv Tyler. Wegen ihr kommen gleich eine ganze handvoll Männer in ernsthafte existenzielle Probleme.
Low-Budget, maximaler Kult: Mit dem dystopischen Actionthriller Mad Max von George Miller wurde Mel Gibson in der Rolle des Max Rockatansky zum Star.
In einer Stadt im Orient lebt ein kleiner buckliger alter Mann. Von den Kindern gehänselt und gejagt, zieht er sie eines Tages mit seiner Geschichte in seinen Bann: Ein kleiner Junge, Muck genannt, wird nach dem Tode seines Vaters von den bösen Verwandten aus dem Haus gejagt. Er zieht in die Wüste, um sein Glück zu suchen, und kommt zu einer wundersamen Alten. Hier gelangt er in den Besitz von rasenden Zauberpantoffeln und einem Stab, der vergrabene Schätze aufspürt. Muck glaubt, das Glück gefunden zu haben, und begibt sich in die nächste Stadt, um am Hofe des Sultans eine Stelle als Schnelläufer anzunehmen. Doch Mucks Karriere erregt den Neid der Höflinge, die ihn in ein Intrigenspiel verwickeln und aus dem Palast jagen.
… denn sie wissen nicht, was sie tun handelt von einem rebellischen Jungen, der es in der neuen Stadt schwer hat, Freunde zu finden.
Sechs Jahre vor Babel inszenierte Alejandro González Iñárritu Amores Perros, ein Drama über Liebe, Betrug und den Tod.
In Ghost World müssen Thora Birch und Scarlett Johansson festellen, dass sich ihre Freundschaft nach der Highschool verändert.
Der Architekt Pierre hat eine Beziehung mit der Anwältin Helene, ist aber wegen seinem Sohn immer noch mit Catherine verheiratet. Bei ihnen will er seinen Urlaub verbringen und hat er hat auch schon einen Abschiedsbrief an seine Geliebte in seiner Tasche.
Der erfolgreiche Disney-Klassiker Das Dschungelbuch erzählt von den Abenteuern des kleinen Mowgli, der mitten im Dschungel aufwuchs.
In Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa fühlt sich in den Weiten Iowas von der Aussichtslosigkeit und den internen Problemen seiner Familie erdrückt.
Im Jahr 1984 regieren drei große Mächte über die Menschheit. In einem der Gebiete lebt John Hurt, der als Bürokrat unter dem totalitären System Ozeanien arbeitet. Doch eines Tages trifft er auf eine Frau, die sein ganzes Leben verändert.
Ist das Leben nicht schön? war 1946 ein großer Flop an den Kinokassen. Heute ist er der Weihnachtsklassiker schlechthin.
Im zweiten Teil von Christopher Nolans Batman-Trilogie, The Dark Knight, versucht Heath Ledger als Joker Gotham City ins Chaos zu stürzen und Batmans Pläne zu vereiteln.