lori101007 - Kommentare

Alle Kommentare von lori101007

  • 3

    Das sollte eine Videospiel Verfilmung sein?
    Für ein Action- und Shooter Game hätte man sich etwas anderes darunter vorgestellt. Wenn der Film so ist, wie schwach müsste denn das Spiel denn sein!
    Man merkt auch irgendwie, dass der Film nicht wirklich funktioniert. Denn Wahlberg und Beau Bridges spielen recht lustlos. Sie sind eigentlich froh darüber, dass der Film so schnell wie möglich zu Ende ist. Auch die manchmal aufspielende Mila Kunis, kommt nicht wirklich rüber oder man fragt sich, was sie, in dieser Verfilmung zu tun hat. Der einzige, der ein bisschen auffällt, ist Amaury Nolasco. Er ist der einzige, der ein bisschen Charakter zeigt und intensiver spielt.
    Eigentlich funktioniert diese Story wie ein normaler Thriller. Aber ein Thriller das nie richtig in Fahrt kommt. Man wartet die ganze Zeit, dass etwas passiert. Das Beste ist wirklich im letzten Teil des Films. Das grosse Finale bleibt aber auch nichts besonders.
    Fazit: Ziemlich schwache Adaption eines Spieles. Obwohl die Darsteller passen, können sie den Film leider nicht retten. Besser nur das Spiel spielen!

    • 4

      Und wieder einmal eine kleine Geschichte vom Regisseur Shyamalan. Er hat es zwar gut gemeint, aber die Auflösung dieser Story wird immer lächerlicher.
      Sicher ist die Geschichte von Einsiedlern in einem versteckten Dorf spannend und auch die Anzeichen der mysteriösen Wesen hört sich gut an. Doch warum muss er so früh die Auflösung erzählen? Wollte Shyamalan unbedingt sein Rezept ändern? Der „AHA“ Effekt bleibt aus und wer auch die Bedrohung spielt, bleibt nicht sonderlich überrascht.
      Die Schauspieler sind sehr gut besetzt und man merkt schnell, dass jeder seine kleinen Geheimnisse hat. Und das ist auch gut so: Denn nach und nach lüftet sich wieder ein Teil der Charaktere und man geht auch mit ihnen mit, in den mysteriösen Wald des Schreckens!
      Die Musik von James Newton Howard ist gut und sein Orchester klingt manchmal spannender als die Geschichte selbst.
      Fazit: Gut gemeinte Story mit guten Darstellern, dass sich leider zu schnell und langatmig, im Wald verläuft!

      • 5

        „Two Weeks Notice“ ist wieder einmal ein typischer Sandra Bullock und Hugh Grant Film. Das heisst, eine normale Liebeskomödie ohne jeglichen Überraschungen.
        Sicher wird die ganze Sache gut gespielt und die vereinzelten Figuren sind verschroben und neurotisch, man darf aber auch nicht viel Erwarten bei diesem Film.
        Die Story ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Die Geschichte ist frisch und flott. Die Charakteren sind schräg und lustig gespielt. Aus der anderen Seite harmonieren Bullock und Grant nicht wirklich miteinander. Der Funke kommt nicht wirklich rüber. Man weiss auch genau wie diese sogenannten Geschichten immer ausgehen. Darum ist der Film auch nicht wirklich Besonderes.
        Fazit: Mit den zwei Hauptdarstellern hätte man einen besseren Film erwartet!

        • 7

          Ein guter und bodenständiger Mafia Thriller und nach wahren Begebenheiten!
          Eine Geschichte in einer Welt von schwarz und weiss. Das ist auch wirklich so gemeint. Russell Crowe jagt Denzel Washington. Wie Geil ist das denn! Vor ein paar Jahren war es umgekehrt: Da war Washington ein Cop und jagte den Serienkiller Crowe.
          Washington spielt eiskalt und scheut sich nicht zur Waffe zu greifen, wenn es darum geht die Familienehre aufrecht zu erhalten und sein Revier zu markieren. Crowe spielt ein bisschen schusselig, ist aber ein cleverer Fuchs. Diese zwei Rollen sind voll und ganz auf die beiden Akteure zugeschnitten und es macht Spass, wenn zwischen den beiden, Wortgefechte gibt.
          Ridley Scott hat den Stoff erdig erzählt und bleibt meisten auf den Boden der Tatsachen. Leider bezieht der Film einige Überlängen, bei dem die Geschichte manchmal ausbremst oder wenn es ewig lange Szenen gibt. Sonst wirklich ein gut gemachter Thriller und auch die Musikeinspieler aus der damaligen Zeit, machen es auch zu einem coolen wie auch zu einem dreckigen Flair, der damaligen amerikanischen Ära.
          Fazit: Gutes Zusammenspiel zwischen Schwarz und Weiss. Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse. Ein bisschen zu lang erzählt. Macht es aber mit den guten Darstellern wieder wett!

          1
          • 4

            Eine Welt in einer ungewissen Zukunft: Alles scheint perfekt. Keine Kriege mehr, keine Krankheiten mehr und keine Reiche sowie Armen mehr. Klingt gut, Oder?
            Hört sich fast schon wieder langweilig an. So wird leider auch der Film „The Giver“ erzählt. Die Geschichte hört sich ziemlich steril und öde an. Die Umsetzung ist auch leider so.
            Man merkt schon, dass es wieder ein Jugendbuch Verfilmung ist und die Rollen wieder klar den jungen Sprossen gehen. Die leider noch nicht wirklich schauspielern können. Sie sehen zwar gut aus aber die emotionalen Reife bringen sie noch nicht rüber.
            Sicher sind grosse Darsteller dabei. Jeff Bridges und Meryl Streep haben schon ihre Präsenz, müssen aber ziemlich abbremsen, dass sie nicht die Dominanz, gegenüber den Jugendlichen, bekommen.
            Das macht leider den Film auch wieder blass und langweilig.
            Fazit: Eine gut gemeinte Geschichte über eine utopische Zukunft. Leider viel zu schwach erzählt und blass im Verlauf.

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            • 5

              Dieser Film ist zwar einfach gestaltet und sollte Romantisch sein, ist es aber nicht!
              Ja, der Film ist eine leichte Kost und man sieht gerne Clooney, Farmiga und Kendrick beim spielen zu. Sie geben auch eine lockere Note ab, müssen sich aber nicht gross anstrengen. Romantisch ist es leider nicht. Denn zu einem kommt der Funken nicht rüber und die Chemie stimmt irgendwie nicht. Farmiga und Kendrick wurden für ihre Rollen für den Oscar nominiert. Die Frage ist nur: Für was? Wie schon gesagt, ihre Rollen sind leicht und braucht wirklich nicht grosse Anstrengungen.
              Die Geschichte ist locker und alltäglich. Eine Geschichte zwischen mir und Dir. Es ist eine Alltagsituation zwischen Menschen, die gerne unterwegs sind. Sicherlich ist es gut erzählt und auch gut gemeint. Ist aber nichts Spezielles.
              Fazit: Locker, leicht und Durchschnittlich. Wenn man schon Zwischenmenschliche Geschichten erzählt, dann mit mehr Drama!

              • 6

                Die Entstehungsgeschichte von Jack Ryan!
                Wenn man ein bisschen vergleicht, mit den älteren Verfilmungen, vom Agenten Jack Ryan, ist dieser ein bisschen zu modern ausgefallen. Die Vorgänger sind wirklich bodenständige Agententhriller, die mehr auf Spannung ausgearbeitet wurden. Beim neuen Teil, könnte man meinen, es wäre ein Ethan Hunt Abenteuer aus den „Mission: Impossible“ Reihe. Man hat es sicher gut gemeint, aber man hätte viel mehr auf Spannung statt Effekten gemacht.
                Chris Pine spielt solide und smart und kann sich gut mit den älteren Alec Baldwin, Harrison Ford und Ben Affleck, mithalten. Die Besetzung ist gut, aber schwach. Kevin Costner bleibt blass und unterfordert und auch Bösewicht Branagh hätte man teuflischer spielen können. Knightley kann als einzige zwischen den Männern dominieren.
                Leider verkommt diese Geschichte mit dem Wirtschaftsterror ins Durchschnittliche. Weil man ähnliche Geschichten schon gesehen hat und was dazu kommt, besser waren.
                Fazit: Ein Thriller, den man mehr vertiefen kann, mehr Spannung einbauen kann und dafür viel weniger Effekthascherei!

                • 8

                  Eine kultige Fortsetzung der TdT Reihe. Obwohl er nicht mehr ganz so Ernst ist wie der Vorgänger, ist er trotzdem eine Unterhaltung wert! Schwarzer Humor und viel Slapstick Einlagen von Ash! Einfach Geil!

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                  • 0

                    Dazu gibt es nicht viel zu sagen! Eine absolute Nullnummer! Sicher, das einzige ist Angie, aber die spielt auch beschissen. Zum Glück wurde etwas aus ihr, mit ihren späteren Werken.

                    • 7

                      Eine gelungene Fortsetzung! Schon in den ersten Minuten geht die Post ab! Auch hat der Predator würdige Gegenspieler an seiner Seite: der aalglatte Gary Busey und den knallharten Danny Glover!

                      • 5

                        Der Film ist zwar unterhaltsam, aber nicht wichtig. Zum Glück gibt es später noch bessere Filme mit Tom Cruise!

                        • 6

                          Ein durchschnittlicher schöner Liebesfilm. Cage hat einen traurigen Hundeblick drauf und Ryan spielt sehr verletzlich. Für einen veregneten Sonntag gut geeignet. Fragt sich nur, ob alle Engel, immer in Schwarz gekleidet sind.

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                          • 5

                            Es wäre eine spannende Geschichte gewesen. Man hätte nur mehr Spannung, Dramatik und Schlachten einbringen müssen. Das grösste Rätsel: Ein Araber der mit Wikingern in die Schlacht zieht?

                            • 5

                              Das Erstlingswerk von Rodriguez ist durchschnittlich. Aber man kann sehen, wie man mit wenig Geld ein unterhaltsamer Film machen kann.

                              • 10

                                Eine schöne Geschichte mit wunderbaren Naturaufnahmen, gute Musik und gute Actionsequenzen! Die vier Stunden sind für mich zu kurz gewesen. Kevin sollte wieder mehr solche Filme machen. Ein Meisterwerk!

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                                • 7

                                  Eine abenteuerliche Geschichte das sehr gut umgesetzt wurde. Humorvoll, viel Action und mit vielen Effekten. Sehr unterhaltsam!

                                  • 7

                                    Ein übernatürlicher und okkultischer Film. Gute Schauspieler und gute Erzählweise. Man hätte aber mehr Spannung einbauen können. Denn das Thema wäre gut gewesen.

                                    • 7

                                      Ein nostalgischer Blick hinter den Kulissen der Pornoindustrie der 70er und 80er. Sehr gut verfilmt und tolle Darsteller.

                                      • 7

                                        Eine überdrehte und abgefahrene Liebes- und Tanzfilm. Verdiente Oscars für Ausstatung und Kostüme.

                                        • 7

                                          Ein guter und erotischer Thriller. Nichts ist wie es scheint. Mit vielen Wendungen und Überraschungen. Exotische Kulisse und sexy Darstellerinnen! Unterhaltsam!

                                          • 7

                                            Ein guter Thriller, in dem der Mann einmal das Opfer ist und nicht immer die Frau. Eine gute Story aber man hätte mehr Spannung einbauen können. Und ja: Das Ende ist zu leicht.

                                            • 3

                                              Dazu sage ich nicht viel! Ein paar Biere. Ein paar Frauen. Und der Schlusskampf. Das reicht schon!

                                              • 5

                                                Ein durchschnittlicher Cop Thriller, der man besser und spannender machen kann. Gere spielt nicht schlecht, als korrupter Bulle. Garcia spielt recht unterkühlt und emotionslos.

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                                                • 7

                                                  Der zweite Teil ist sarkastischer, dreckiger und härter, als sein Vorgänger. Eastwood ist Cool in seiner Rolle! Einfache Action und korrupte Cops, machen den Film sehenswert!

                                                  • 10

                                                    Ein geiles Spiel zwischen Travolta und Cage! Eine super Story, obwohl sie auch wahnsinnig ist! Und der Beste Film von John Woo. Ein Meilenstein!