luis345 - Kommentare
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Alle Kommentare von luis345
Afflecks Version hätte ich sehr gerne gesehen. Vielleicht landet das Drehbuch ja irgendwann mal online.
Auch wenn Matt Reeves Entscheidung ärgerlich ist, wenigstens macht er sein eigenes Ding. Wenn der Film letztendlich gut wird, interessiert niemanden mehr, wie die Sache mit Affleck als Autor ausgegangen wäre.
Richtig schade. Das war meine liebste Szene aus allen Trailern :(
Das wichtigste von Marvels Seite aus wird vermutlich ein zweiter Thor Trailer sein und eventuell ein Avengers 3 Teaser (der aber wahrscheinlich nicht online geht).
Von DC erwarte ich einen weiteren Justice League Trailer, von dem es online bereits eine Beschreibung gibt. Da Aquaman erst seit Mai gedreht wird, kann man da wohl nur mit Konzept-Zeichnungen rechnen. Falls es einen Teaser gibt, wird der sicherlich auch Comic Con intern bleiben.
Den Schurken Surtur sah man angeblich schon letztes Jahr auf der Comic Con. Das Material wurde nicht veröffentlicht, aber laut Beschreibung sah man darin angeblich wie Hulk gegen Surtur kämpft. Er wird seinen Auftritt also wahrscheinlich im finalen Akt haben und als Monster der Göttin Hela dienen.
Eventuell könnte es sich auch "nur" um eine fortschrittliche Weltraum Rüstung handeln.
Das Design ähnelt zwar der Bleeding Edge, diese wurde streng genommen aber schon in "Civil War" verwendet (was natürlich nicht heißt, dass besagte Technologie, in Form von einer Rüstung in der Haut nicht trotzdem noch irgendwann zum Einsatz kommt). Die Indizien würden aber auch für einen Space Suit sprechen, da das Design vor allem in der Schulterpartie und dem Armbereich der Comic Vorlage ähnelt. Das würde auch insofern passen, da Avengers 3 Gerüchten zur Folge teilweise im All direkt über der Erde spielen soll (der finale Kampf).
Das "Loch" in RDJs Brust lässt sich hingegen dadurch erklären, dass dieses nur als Fixpunkt für anschließend eingefügtes CGI dient.
"John Wick 2" schafft es durchaus den Überraschungshit "John Wick" angemessen fortzusetzen, bewegt sich dabei allerdings auf einem recht unaufgeregtem Level, was weder dazu führt auf die prägnanten Actionszenen des Vorgängers einen draufzusetzen, noch aus der neu aufgezogenen Geschichte einen nennenswerten Mehrwert herauszuholen. Die Fortsetzung ist mit 2 Stunden definitiv zu lang geworden und scheitert daran den Zuschauer durch neue Ideen oder eine innovative Geschichte zu fesseln. "John Wick" war unter anderem deswegen so gut, da es sich um nicht mehr als einen aufwendigen, aber kurzweiligen, sauber inszenierten Action-Thriller handelte. Dass man daraus jetzt etwas viel größeres spinnen muss, will nicht so richtig ins Bild passen.
Die Action ist selbstverständlich immer noch sehr gut, beeindruckt aber einfach nicht mehr. Die Kamera hält immer schön drauf, an unnötigen Schnitten wird gespart und die Choreographien sind gut. Leider geht durch lange Takes manchmal etwas an Dynamik verloren, was vor allem am Anfang auffällt - Alles wirkt etwas bemüht. Zumindest kann sich der Film zu Gute kommen lassen, dass die Action wirklich real wirkt. John Wick ist kein Übermensch, was die nicht übertrieben wirkenden Action-Passagen unterstreichen. Auch schön, dass darauf geachtet wird wie viel Munition in eine Waffe passt. Die obligatorische Nachlade-Szene ist schon fast zum Running Gag geworden. An der Stelle könnte man Herrn Wick sogar noch präziser arbeiten lassen, schießt er doch gerne 2-3 Kugeln in seine Gegner, obwohl er mehrfach an Munitionsmangel leidet.
In die Settings hätte man hierbei auch mehr investieren können. Den kurzfristigen Rom Aufenthalt hätte man ausbauen können. Hier wirkt die Party-Actionszene fast wie eine Kopie aus dem Club-Fight aus Teil 1. Wenigstens überzeugt das Finale mit etwas mehr Kreativität und ist nicht nur eine schöne Hommage an Bruce Lees "Enter The Dragon" (I understood that reference).
Insgesamt ist "John Wick 2" dann schon wieder ein spaßiger Ausflug. Ein bisschen kürzer und ein paar mehr neue Ideen und Teil 2 wäre mit dem Vorgänger schnell gleichauf gewesen. Die gezwungene Hinführung auf Teil 3 wäre auch nicht nötig gewesen. Immerhin wissen wir jetzt, dass insgeheim jeder zweite New Yorker ein Auftragskiller mit Waffe ist. John Wick hat also noch genug zu tun.
Es ist echt viel, was Fox da plant. Dafür, dass man eigentlich nur die X-Men und Deadpool als Franchise hat.
Aber es wird nicht weniger. Marvel plant in Zukunft auch mit drei Filmen pro Jahr. DC hat sogar vor nach 2018 vier Filme pro Jahr zu platzieren.
Wäre es nicht schlau gewesen Teil 4 kurz vor Kinostart des fünften Teils auszustrahlen? Das hätte bestimmt deutlich mehr Zuschauer eingebracht.
Sieht furchtbar aus.
Das letzte Wort ist da sowieso noch nicht gesprochen. Nachdem es letztes hieß, dass Sonys Projekte doch im MCU spielen (wovon Kevin Feige offensichtlich überrumpelt war), hat Kevin Feige nun eigenständig wieder zurückgerudert. Auch wenn ein Crossover in Zukunft auf jeden Fall möglich scheint, sollte man Venom etc. wohl erstmal nicht mit dem MCU in Verbindung bringen.
Jetzt wo ersichtlich ist, wie Sony und Marvel das Geld für "Homecoming" aufteilen, wäre es auch mal interessant zu wissen, ob Sony etwas für Avengers 3 und 4 bekommt, wo Spidey ja auch auftauchen wird.
Edgar Wright war der größte Verlust für das MCU. Ich trauer seinem Abgang wirklich sehr nach. Mit Baby Driver hat er jetzt wohl wieder einen richtig guten Film gemacht.
Disney bekommt mit Star Wars wohl nichts richtig auf die Reihe. Kathleen Kennedy ist irgendwie auch nur noch nervig. Die soll ihre Regisseure einfach mal machen lassen. Du hast mit 15 Einstellungen gerechnet? Dann mach es doch selbst! Oder kommuniziere das einfach mal. Kein Wunder, dass Rogue One schon ein einziges verzweifeltes Schnitt Fest war. Weder Struktur, noch irgendein Plan ist zu erkennen.
Nach Episode 9 versucht Dsiney hoffentlich mal etwas eigenes zu schaffen und verabschiedet sich von dem alten Kram. Orientiert euch mal lieber an den Anschluss zu Episode 3 (Obi Wan / Vader Spin Off) oder geht gleich zurück zu Darth Bane und die Alte Republik. Das lauern die guten Storys und nicht bei Han Solo dem vor Episode 4 nichts passiert ist, außer, dass er beim Glücksspiel gewonnen hat.
Intelligenter Science Fiction Thriller, der seine Logik für eine spannende und interessante Geschichte opfert. Joseph Gordon-Levitt und Bruce Willis ergänzen sich hervorragend. Ersteren erkennt man teilweise gar nicht richtig. Am Ende war das Ganze zwar ein bisschen zu sehr X-Men, aber das ist verkraftbar. Dafür waren die Bilder umso wuchtiger und überzeugen mit einem reduzierten, aber solidem Look. Generell muss man Rian Johnson für das Szenario loben, welches zwar erwartbar dystopisch angelegt ist, dafür aber sehr geerdet und vorstellbar wirkt.
Rian Johnson ist als Autor auf jeden Fall begabt und man darf gespannt sein, was er aus Episode 8 geschnitzt hat.
Ob Kevin Feige alle Filme aus dem Jahr 2020 bis Mitte 2019 geheimhalten wird, wage ich stark zu bezweifeln. Zu dem Zeitpunkt müssen die Drehs für die neuen Filme ja längst begonnen haben.
Nach der guten ersten Folge wird "American Gods" zu einem sehr langatmigen und stellenweise uninteressanten Vergnügen. Auch wenn die Serie mehr auf schöne Visualisierung setzt, kann dahingehend eigentlich nur Folge 1 begeistern. Folge 2 schwächelt schon und Folge 3 war ab der Hälfte fast nicht mehr ansehbar. Danach pendelt sich die Serie auf einem ordentlichen, aber unaufgeregtem Level ein. Die Geschichte bleibt über die gesamte Zeit sehr wirr; die meisten Nebenhandlungen werden gar nicht erst aufgelöst.
Interessant und kontrovers ist "American Gods" dabei in dem Zusammenhang, dass sich die ganze Serie als ein Rundumschlag an alle Atheisten und die moderne, gottlose Welt zu verstehen scheint. Hier bietet die Serie ein paar nette Dialoge und Ansätze. Teilweise werden interessante Fragen zum Thema Glaube, Schicksal und der höherer Gewalt (der man sich bedienen kann, aber auch dessen Opfer sein kann) aufgeworfen.
Am Ende war ich dann aber doch froh, dass es vorbei war. Statt pseudo-intelligentem, hübsch anzusehenden, referenziellen Götter-Geschwafel, hätte man die Folgen besser mit einem interessanten Plot füllen sollen.
Das war er wohl - Michael Bays letzter Transformers Film. Mit "Transformers: The Last Knight" liefert Bay einen unfassbar hübschen, auf Hochglanz polierten, aber leider auch mal wieder einen unstrukturierten und doch unerwartet schwach geschriebenen Film ab. Als Fortsetzung zu Teil 4 funktioniert der fünfte Ableger zunächst recht ordentlich, auch wenn sich die Strukturen zum Teil wiederholen (mal wieder werden Autobots von Spezialeinheiten gejagt). Das Finale ist trotz massig Action sehr unaufgeregt und wird den Trailern in keinster Weise gerecht. Zusätzlich enthält "The Last Knight" deutlich zu viele Figuren, bei denen man sich teilweise wirklich fragt, wozu man diese geschrieben hat. Was hat beispielsweise die Figur Izabelle im Film verloren, die in den Trailern überpräsent war, sich dann aber im zweiten Drittel komplett verabschiedet und im Finale völlig irrelevant ist? Warum baut man Autobots, wie den Samurai-Krieger und den großen Grünen überhaupt noch ein, wenn diese eigentlich gar keine Action-Szene spendiert bekommen? Man weiß, dass sie dabei sind, in Szene gesetzt werden beide aber fast gar nicht.
Hinzu kommt ein Plot, der von vorne bis hinten keinen Sinn ergibt, vor allem wenn man Teil 1 - 3 kennt. Auch wenn die Geschichte um King Arthur ganz solide ist und Anthony Hopkins auch wirklich viel dazu erzählt (+ einer gewaltigen Actionszene zu Beginn), gerät diese später so stark in den Hintergrund, dass man diese auch hätte raus lassen können. Der im Titel angekündigte "Last Knight" ist in seiner Auflösung dabei auch enttäuschend, da dieser nur einen entscheidenden Moment bekommt, für den Ausgang des Films allerdings irrelevant ist.
Am stärksten muss man allerdings kritisieren, dass der ganze Twist um Optimus Prime und die Geschichte rund um die "Schöpfer" überaus ernüchternd waren. Letztendlich frage ich mich, warum ich da überhaupt so viele Erwartungen habe, am Ende ist es halt doch nur ein Transformers. Die Trailer haben aber nun mal einen so starken Fokus darauf gelegt (zusätzlich war es ja der Cliffhanger aus dem letzten Teil), dass man da schon mehr erwarten hätte können.
Bumblebee vs. Prime damit leider eingeschlossen. Der Kampf dauert nicht mal 2 Minuten; der Twist um Optimus dauert auch keine Sekunde länger. Anstatt man hier endlich mal einen ordentliche Bösewicht kreiert, wird diese Chance spektakulär vertan. Stattdessen fragt man sich, wer überhaupt der Antagonist des Films ist. Am Anfang ist es wieder das Militär, dann ist da am Ende "die Schöpferin", ach ja, und zwischendurch hüpft auch mal Megatron durchs Bild, der plötzlich unerklärt cool aussieht, aber keine richtige Aufgabe hat und zwischen "Handlanger der Schöpferin" und "Typ der einfach böse ist" pendelt.
Zu letzt sei erwähnt, dass Teil 5 trotz Action und viel überdramatisierter Musik recht "unepisch" daher kommt. Nach fünf Teilen wirkt die Action nicht mehr so wie früher; trotz vieler Explosionen fehlt der Impact. Ein Grund dafür könnte der Mangel an einem richtig guten Soundtrack sein, der zwar völlig in Ordnung geht, altbekannte Themes, wie den Optimus Track kaum einsetzt. Auch das klassische Transformer Theme habe ich nur im Finale kurzzeitig vernommen. Da können die neuen Stücke leider nicht mithalten.
Dezente Verbesserungen zu den Vorgängern gab es immerhin auch. Wie oben schon erwähnt, ist "The Last Knight" einer der hübschesten Filme, die ich überhaupt gesehen habe. Michael Bay hat als erster mit neuen Imax-Kameras gedreht und auch wenn ich in keinem Imax-Kino saß, sah man den Unterschied doch deutlich. Jeder Shot und jede Szene grenzt fast an Perfektion im Hinblick darauf, wie klar und rein, aber auch wie optisch hochwertig und qualitativ sauber die Bilder aussehen. Zusätzlich sitzt auch wirklich jeder CGI-Shot, nichts sieht billig aus und die Transformer und Explosionen schinden Eindruck wie nie zuvor. Auch wenn das Ganze jetzt nicht einer Revolution gleich kommt, den Unterschied erkennt man (Ich freue mich umso mehr auf Avengers 3, der zu 100% mit den neuen Imax Kameras gedreht wurde.).
Außerdem fängt sich Transformers 5 storytechnisch im Vergleich zum schwachen vierten Teil schon wieder. Auch wenn deutlich mehr drin gewesen wäre, ist die Legende um King Arthur interessant und erweitert das Universum in verschiedenen Punkten. Dabei muss man Bay auch loben, dass die Witze diesmal tatsächlich gut erdacht und platziert wurden. Peinliche Szenen wie aus den Vorgängern, so wie die unnötige Zurschaustellung des weiblichen Körpers wurden deutlich reduziert.
Auch schön, dass Michael Bay alte Figuren zurück ins Boot geholt hat und sich der Kreis im Hinblick auf den aller ersten Teil allmählich zu schließen scheint. Schade, dass das Ende dafür umso offener war und eine Fortsetzung so stark ankündigte, dass man vermuten könnte, man befindet sich noch Mitten im Film. So scheint "The Last Knight" die Funktion eines Mittelteils einer neuen Trilogie einzunehmen, welche mit Teil 4 begann und die Geschichte um den Ursprung der Transformers hoffentlich im sechsten Teil abschließt.
Fazit: Teil 4 hat mich damals enttäuscht. Dagegen macht Transformers 5 einiges besser, kann aber nicht zu alter Stärke zurückfinden. An manchen Stellen wurde wirklich nachgebessert, wohingegen es unverständlich bleibt, warum der Film die gute Storyvorlage nicht zufriedenstellend umgesetzt hat. Hinsichtlich der Action hätte Michael Bay tatsächlich auch noch etwas drauflegen können.
Ich würde da jetzt auch nicht gleich ein Fass aufmachen, zumal die Theorien sowieso nicht so viel Sinn machen.Tony kann alles in seine Anzüge einbauen, auch um mehr Leistung zu erzeugen (was er in Mark 46 mit kleinen Zusatz-Reaktoren ja schon gemacht hat). Warum sollte er sich extra nochmal in die Brust einen weiteren platzieren lassen. Dann hat er zwei Reaktoren übereinander (in der Brust und im Anzug)?
Meine spannende Theorie ist, dass er vielleicht endlich die Bleeding Edge Armor aus den Comics hat, d.h. sein Anzug ist per Nanotech in seine Haut integriert und materialisiert sich von alleine um seinen Körper herum, wenn Tony es möchte.
https://images.moviepilot.com/images/c_limit,q_auto:good,w_600/gcbu9dvmo96n4v8gbkdi/first-look-at-iron-man-s-bleeding-edge-armor-in-captain-america-3-civil-war.jpg
"Für einen Sith-Lord ist die Tötung eines Jedi die einzige Möglichkeit, ein rotes Lichtschwert zu kreieren."
Sicher? Ich bin nicht mehr zu hundert Prozent in der Materie, aber inwiefern ist das zu verstehen? Braucht der Sith das Schwert des Jedis, um seinen roten Kristall zu kreieren (der doch eigentlich künstlich hergestellt wird) oder ist damit eher eine Art Prüfung gemeint, um die Erlaubnis zu erhalten sich ein rotes Schwert bauen zu dürfen?
Und damit hätten wir auch den ersten großen Bruch im Star Wars Franchise. So viel Freiheit bekommen die Regisseure dann wohl doch nicht, wie immer betont wurde. Und das jetzt in einer so frühen Phase...
Naja, ein Spin-Off zu Han Solo hat eigentlich sowieso niemand gebraucht, zumal man Harrison Ford einfach nicht ersetzen kann. Dann doch lieber Obi-Wan oder lasst es einfach ganz sein. So viele tolle Geschichte rund um die Filme herum gibt es dann halt doch nicht.
In einer Szene präsentiert Tony Stark Peter Parker den Iron Spider Anzug (ähnlich wie Hank Pym mit seiner Tochter in Ant-Man). Eine zweite weist auf Avengers 3 in irgendeiner Form hin. Meine Theorie.
Ja nice. Hauptsache damit ist erstmal bestätigt, dass Sonys Projekte im MCU stattfinden. Dann macht das alles rein vertragstechnisch auch wieder mehr Sinn.
Ich verstehe sowieso nicht, warum jeder Teil einen neuen Regisseur benötigt. Rian Johnson gleich für Episode 8 und 9 verpflichten, fertig.
Naja, Star Wars natürlich ^^
Auch wenn ich die beiden ersten Staffeln nicht wirklich mochte, bin ich aufgrund des spannenden Finales der zweiten Staffel schon gespannt wie es weiter geht. Hoffentlich fängt sich die Serie endlich.
Hinzufügen ist, dass Gal Gadot von Zack Synder gecastet wurde. Danke, Zack.