marco.lentini.16 - Kommentare
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Alle Kommentare von marco.lentini.16
Signale - Ein Weltraumabenteuer ... Rettungsmission im Weltraum mit nostalgischem Charme, aber insgesamt leider bisschen zäh, sodass man vorher gut Kaffee benötigt, um bis zum Schluss durchzuhalten. Seichte Science-Fiction Unterhaltung, die nicht lang in Erinnerung bleiben wird.
Lust ... Ziemlich zäher Thriller, der ne ganze Weile benötigt, um in Fahrt zu kommen, diese endet in einem Verwirrspiel, wo man als Zuschauer kaum noch durchblickt, wer nun wer eigentlich ist. Immerhin gibt es einige schöne Gore und Splatter Effekte zu sehen, die recht anständig aussehen. Stellt man sich die Kaffeekanne neben sich, könnte man den durchhalten. Hat man ihn nicht gesehen, hat man aber auch nichts verpasst.
Dark Circus ... Ein schöner Dark Art Streifen, der versucht mit Bildern zu überzeugen. Das gelingt auch. Doch wo es etwas holprig wird, ist die Botschaft, denn hierfür ist der Streifen nicht tief genug. Trotzdem für den Genre Freund wieder ein Film, der zum Nachdenken anregt und düster unterhalten konnte.
Boarding School ... Interessante Thematik, die jedoch leider nicht optimal umgesetzt wurde, da steckte mehr Potenzial drin. Drüber nachdenken kann man trotzdem. Film selbst ist durchschnittlich gut umgesetzt. Fazit: Hätte man wesentlich mehr rausholen können. Schade, was bleibt ist eine kurzweilige gute Unterhaltung.
Dreaming Purple Neon ... Recht spaßiger Fantasy Horror Splatter mit ordentlichem Trash Faktor. Sieht man hinter dem billigen Gewand weg, kann man kurzzeitig unterhalten werden. Eher etwas für Genre Fans.
Der goldene Handschuh ... Das war überraschend gut! Sogar sehr gut! Kann mich vielen nur anschließen, die Geschichte von Herrn Honka wurde hier sehr gut transportiert. Absolut zu empfehlen und ein Film der in die Sammlung wandert. Zu kritisieren gibt es eigentlich nur, das die Vorgeschichte und die Nachgeschichte, nicht mit eingeflossen ist. Den kann man glatt noch ein zweites mal schauen.
Ja ganz nett aber auch sehr flach und ermüdend ...
Deadpool 2... Kurz und knapp, die Fortsetzung hier hat mir besser gefallen. Auch wenn der Deadpool Charakter weiterhin nicht zu meinen Marvel Favoriten gehören wird, fand ich ihn angenehm unterhaltsam.
American Guinea Pig: Sacrifice... Teil 3... War Teil 1 ein schönes Gore Schlachtfest, Teil 2 nicht weniger uninteressant von seinem Stil Punktet Teil 3 hier leider nur wenig. Vom Budget her dürfte jeder Wocheneinkauf gefühlt mehr kosten. Schade bis auf ein zwei Szenen ist dieser Teil aus Italien nur unterdurchschnittlich. Hat mir nicht wirklich gefallen...
Flesh to Play 5,5 / 10
Der Bunker... Kriegsdrama über die letzten Kriegstage. Für die Zeit nicht schlecht von der Umsetzung, doch wirkt der Streifen wie die Rohfassung von der Untergang, der wesentlich ausgeschmückter und effektvoller daherkommt. Trotzdem war interessant mal zu sehen.
Bunker - Es gibt kein Entkommen... Horror Kammerspiel in einem Lagerhaus. Mit einem Bunker hat dieser Film allerdings so viel zu tun wie Kieselerde mit Brombeermarmelade, sodass der Titel leider irreführend ist. Schlimmer noch hat man es hier mit einem ähnlichen Vertreter zu tun wie aus dem Vorjahr. Ich sage nur The Alcatraz Alien Project aka The 13th Unit, wo junge Horror Regisseure glaubten, der Lagerhaus Horror sei was völlig neues. Zumindest hat man es hier bei "The Hoarder" wie der Titel im originalen heißt, es von der Seite besser gemacht, dass die Atmosphäre etwas dichter ist und das Ende einen kleinen Schmunzler in Verbindung mit dem Titel hervorbringen könnte. Fazit: Seichte Horrorkost für zwischendurch.
Betragen ungenügend...Teil sieben der der Lümmel von der ersten Bank Reihe und damit ist nach 1972 Schluss mit Pepe und seinen Klassenkameraden. Das Ende der pädagogischen Message hätte man auch bereits nach Teil 1 erahnen können. Somit ist mit Einblick in Oberstudiendirektor Tafts seine eigene Schulzeit der Generationskonflikt auf humorvolle aber auch oberflächliche Art überwunden. Zwischen preußischer strengen Disziplin und 68er antiautoritärer Pädagogik hat man seiner Zeit den soziokulturellen Bildungsauftrag wahrgenommen. Nebenbei hat es tatsächlich auch für erfrischende Unterhaltung gesorgt und somit kann man denke ich die komplette Reihe für den Nostalgiker empfehlen. Wer nicht zu viel Tiefe erwartet, könnte sein Spaß mit der Reihe haben.
Morgen fällt die Schule aus... Teil sechs der der Lümmel von der ersten Bank Reihe. Welcome to the 70s, wird Pepe etwa müde? Keineswegs, routiniert wie immer und auch Heintje darf wieder trillern, was den einen freut und den anderen eher die Ohren zuhalten wird. So kann man sich die Frage stellen hat es Heintje für diesen Teil wirklich gebraucht und dann auch noch in einer Co Rolle mit Singsang? Ich denke nicht wirklich aber ok. Der Klamauk und Deppenhumor, der auf die Spitze getrieben wird, funktioniert trotzdem und wer bis hier hin durchgehalten hat, mit der Reihe schafft auch noch die letzten beiden und erfreut sich der Unterhaltung.
Wir hau'n die Pauker in die Pfanne! ... Teil fünf der der Lümmel von der ersten Bank Reihe. 1970 und ab hier sollte es nur noch ein Teil pro Jahr geben. So erfindet sich auch Teil fünf nicht neu, wirkt aber verhältnismäßig erfrischend durch die Thematik mit Direktor Tafts Zwillingsbruder. Alber ja, aber eben auch angenehm unterhaltend...
Hurra, die Schule brennt ... Teil vier der der Lümmel von der ersten Bank Reihe, der ebenfalls 1969 erschienen ist. Peter Alexander und Heintje Simons durften hier wieder Singen und in der Tat wirkte es heute etwas merkwürdig und teils nervig und man kann sich die Frage stellen, war das notwendig? Zumindest war es etwas anstrengend für mich. Sonst bleibt Teil vier hier seinem Konzept und seiner Message treu, doch der Pep ist hier wahrnehmbar raus, funktionieren tut es aber noch ...
Pepe, der Paukerschreck ... Teil drei der der Lümmel von der ersten Bank Reihe, der ein Jahr später 1969 gedreht wurde. Spätestens ab hier war klar, wohin die Reise geht, zum Klamauk mit Deppen Humor, den man nicht zu ernst nehmen sollte und klar zum Unterhalten konzipiert wurde. Möchte man eine Message herauslesen, dann ist diese beseelt von der antiautoritären Botschaft dieser Zeit und pädagogische Entwicklung im Generationenkonflikt. Ziemlich oberflächlich aber funktional. Nebenbei hat man sich an Hans Kraus, Uschi Glas, Theo Lingen, Rudolf Schündler und Hans Terofal auch gewöhnt und stellt heute nur fest, wenn man sieht, wie jung sie waren, wie alt man selbst schon geworden ist. Auch sollte man hier noch Hans Clarin erwähnen, den man auch von seiner Hochzeit im Filmbereich kennen könnte. Fazit: Teil drei bietet nichts Neues, aber der Unterhaltungsfaktor bleibt.
Zum Teufel mit der Penne ... Teil zwei der der Lümmel von der ersten Bank Reihe, der noch im gleichen Jahr 1968 erschienen ist, wie sein Vorgänger. Hier durfte Kehlchenstimme Heintje Simons sein Bestes geben, womit der musikalische Teil ab hier mit Einfluss hat und der Fokus nicht nur auf Klassenstreiche liegt. Was man feststellen wird, das es bei diesem Teil bereits etwas zu aufgesetzt wirkt und zu schnell abgedreht, was etwas an der Qualität leidet. Trotzdem, wer sich an dem Komödien Konzept gewöhnt hat, der wird auch diesen Teil mit Freude und einem Lächeln unterhaltend finden.
Die Lümmel von der ersten Bank... Das war er nun, der erste Teil von insgesamt sieben die darauf folgten und zwischen 1968 und 1972 sich beim Zuschauer größerer Begeisterung erfreute. Unsereins ist erst in den 80er mit der Reihe in Berührung gekommen und hier hat der Schüler / Lehrer Klamauk tatsächlich funktioniert. Das Konzept ist einfach und so funktioniert der Deutsche Komödien Spaß auch noch heute, zumindest im entsprechenden Jahrgang. Der jüngere Zuschauer der Gegenwart könnte mit der doch etwas angestaubten Reihe und dem deutschen Deppen Humor aber Schwierigkeiten haben. Deswegen nur eine Empfehlung für die Nostalgiker unter uns Filmfreunden. Ich hatte Spaß mit der Reihe und habe mich gefreut sie noch mal zu sichten ...
The Galaxy Invader ... Science-Fiction Trash den 80er. Bereits nach den ersten 30 Sekunden dürfte einem klar sein, womit man es zu tun hat und es empfiehlt sich schon mal weitere Biere in den Kühlschrank zu packen, denn die benötigt es wohl. Egal ob Kostüm, Sounds oder der gesamte Look, der Streifen ist, Trash Programm. So macht der Streifen auf gewisse Art sogar Spaß, also Hirn aus und Film ab...
Terror at Tenkiller ist ein Horror Slasher der damit warb, vergleichbar mit Freitag der 13. zu sein. Regie führte Ken Meyer, der hiermit auch sein Filmdebüt ablieferte. Kaum zu glauben, aber dieser Film ist tatsächlich noch beschlagnahmt, was ein schlechter Scherz ist. Der würde heutzutage nämlich als FSK 16 ungeschnitten im TV laufen können. Somit hat man es hier mit der albernsten Beschlagnahmung zu tun, die es je gab.
Story: Leslie und Jana machen sich auf den Weg in die Ferien, um sich am Ufer eines idyllischen Sees zu erholen. Doch schon bald beginnt das Grauen in dem gemütlichen Ferienort. Immer wieder verschwinden Einheimische auf unerklärliche Art und Weise, scheinbar, ohne dass es eine Erklärung dafür gibt. Schon bald deutet alles darauf hin, dass es sich dabei um eine grausame Mordserie handelt. Doch der psychopathische Killer bleibt weiterhin unentdeckt, bis Jana ihm gefährlich nahe kommt... (ct)
Beziehungsdrama trifft auf Slasher, so oder so ähnlich könnte man zu diesem Werk hier auch sagen. Terror at Tenkiller ist ein klassisches B-Movie aus den 80er welches in der zweiten oder dritten Reihe einstaubte. Wäre die frühe Einziehung und mehrfache Beschlagnahmung nicht, würde man ihn vermutlich längst vergessen haben. Vielleicht hatte der Dokumentarfilmer Ken Meyer und sein Sohn tatsächlich die Hoffnung auf den Slasher Zug aufzuspringen in dem er sogar mit Freitag der 13. warb, doch nur weil ein Film an einem idyllischen See spielt und ein paar Leute gekillt werden hat man noch lange nicht das Potenzial für einen Kultslasher. Da gehört dann etwas mehr zu.
Von der Story selbst, aber auch von der Umsetzung zieht sich das alles hin und ist einfach uninteressant. Der Film plätschert so dahin und nimmt sich viel zu viel Zeit für Dialogszenen, sodass so gut wie keine Dynamik aufkommen mag. Gore und Splatter ist unter Ulk zu bezeichnen. Ich weiß nicht, was die Zensurbehörde hier gesehen haben will, aber die original uncut Fassung von Terror at Tenkiller rechtfertigt ein Verbot in keinster Weise und ja, man hat es weltweit mit der albernsten Beschlagnahmung der Filmgeschichte zu tun.
Nur um es mal zu Vergleichen, wir befinden uns im Filmjahr wo die Konkurrenz Filme wie Freitag der 13. - Jason lebt, Dämonen, Henry: Portrait of a Serial Killer, TerrorVision und natürlich auch The Texas Chainsaw Massacre 2 veröffentlichte, von denen jeder einzelne härter ist als Terror at Tenkiller. So bleibt es ein Geheimnis, was eine Beschlagnahmung rechtfertigt.
Gibt es auch was Positives? Na ja, es gibt ein paar hübsche Landschaftsaufnahmen am See.
Fazit: Terror at Tenkiller ist eine Slasher Schlaftablette. Sicherlich gut gemeint, aber leider nicht überzeugend genug, um ihn wirklich zu empfehlen. Bewertung: 3 / 10 Punkte.
Terrifier... Irgendwie hatte man sich ja auf den Titel gefreut, besonders jene die bereits 2011 Terrifier als Kurzfilm bestaunen durften. Wer nicht ganz so tief in der Horror Szene aktiv ist, hätte dann 2013 die Gelegenheit gehabt, diese Episode in "All Hallows' Eve - Komm raus und spiel!" zu betrachten. So hatte sich pünktlich zu Halloween tatsächlich auch eine kleine Fangemeinde um Damien Leone´s Schöpfung Killer "Art the Clown" entwickelt. Nun 6 Jahre später der Langfilm... Hat das lange warten gelohnt?
Um ehrlich zu sein, kam hier nicht viel mehr raus als ein Low Budget B-Movie, das selbst in der uncut Fassung nicht wirklich viel zur Genre Begeisterung beiträgt. Zugegeben zwei bis drei Gore Szenen waren handwerklich ok, doch für den Zeitgeist ziemlich schwach und geht es um Härte, kommt der Gore / Splatter Spaß nicht mal an "Saw" ran.
Das einzige, was Punkten konnte, ist tatsächlich das Kostüm und die Kompromisslosigkeit des Killers "Art the Clown". So werden einen viele Elemente, aus Terrifier 2011 bekannt vorkommen. Auch ist streng genommen die Bezeichnung Clown nicht ganz richtig und wohl eher zu Marketing Zwecken verwendet, denn sollte es sich eigentlich um einen Harlekin, der auch thematisch besser passen würde. So ist der Vergleich zwischen Pennywise und Art the Clown ziemlich abstrus, da zwei völlig andere Killertypen und historische Vorgeschichten.
Was bleibt, ist ein kleiner Horrorspaß für zwischendurch ...
Die kleine Meerjungfrau... Ein schönes Märchen, das berührt und zu überzeugen schafft. Hier im Nachfolgefilm von den Bildern und der Atmosphäre besser gelöst als beim Vorgänger, wie ich finde. Auch Wiktorija Nowikowa spielt die Rolle gut. Daher einen Punkt mehr.
Die kleine Meerjungfrau... Schönes Märchen, das berührt und definitiv ein Blick wert. Doch geht es um die Bilder und Atmosphäre, finde ich den ein Jahr später präsentierten Film von Wladimir Bytschkow ein klein wenig besser. Übrigens auch vom Musikalischem her...
Eggshells... Hippie Streifen aus den späten 60er im Low-Budget Gewand. Interessant deshalb, da es Tobe Hooper sein Erstlingswerk ist. Der Streifen hat durchaus die Berechtigung als psychedelischer Experimentalfilm durchzugehen, teils mit alternativ und gesellschaftskritischer Message. Es ist der Schrei nach Freiheit und Erkenntnis, das man durchaus auch einen leichten philosophischen Aspekt hineininterpretieren kann. Trotz allem muss man selbst als Fan der 60er und 70er Jahre Filmchen sich eingestehen, das man es hier nicht mit einem faszinierenden Filmchen zu tun hat. Interessant um einmal anzuschauen und dann kann man ein Häkchen Hintersätzen. Ein Punkt mehr für die surrealen Szenen.