mariega - Kommentare

Alle Kommentare von mariega

  • Ich darf auch! Ohne Kommentar!

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    • Quantum Trost für Quentin Tarantino: Heute, zum 50. Geburtstag ("Man braucht viel Zeit um jung zu werden" hat Picasso gesagt), werden seine Freunde bestimmt mit ihm feiern and "PAY the BILL"!

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      • Die Kulisse ist ein Gemälde von einem niederländischen Maler. Die Protagonisten sind nicht da um Muscheln mit Pommes zu essen.

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        • 10

          « Le bonheur est dans le pré. Cours-y vite, cours-y vite. Le bonheur est dans le pré. Cours-y vite. Il va filer. » So fängt ein Gedicht von PAUL FORT an.
          - Das Glück liegt auf der Wiese. Renn schnell dorthin, denn es wird entfliehen -
          Agnès Varda ist davon überzeugt, dass das Glück mit der Natur verbunden ist: Sie pflückt die ersten Bilder ihres Films "Le bonheur" wie Blumen aus der Wiese und bindet sie zu einem wunderschönen impressionistischen Blumenstrauß. Jedes Bild ist ein Gemälde: "Die Sonnenblumen" von Van Gogh, "Das Frühstück im Grünen" von Manet und "les Nymphéas" von Monet.
          "Est-ce que le bonheur s'additionne?" - Summiert sich das Glück?" -

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          • THE ROYALS OF MONACO UND IHR HEIMKINO
            Nach ihrem Großvater: Furst Rainier holte sich seine private Diva, Grace Kelly, ins Schloss, nachdem er sie kurz am Hitchcocks Fenster erblickt hatte.
            Nach ihrer Mutter: Caroline erlaubte sich eine Kurzfilmbeziehung mit meinem "Geheimtyp" Vincent Lindon!!!
            nun schenkt sich Charlotte Casiraghi eine Privatvorstellung mit Frankreichs Charmebolzen Gad Elmaleh.
            Neuer Film: "The royal Tenenbaums midnight in Paris"

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            • 7 .5

              La prophétie d'un film "EN TRAIN DE SE FAIRE": "La France en 67, c'est un peu comme des assiettes sales."
              Die Prophezeiung eines Films "in Vorbereitung": "1967 Frankreich ähnelt ein wenig schmutzigen Tellern."
              "La Chinoise" ist ein Film über fünf autodidaktische Jungendliche, die wie in "Nachtasyl – Szenen aus der Tiefe" von Maxim Gorki fünf Schichten der Gesellschaft repräsentieren. Es wird die Geschichte ihres inneren Werdegangs und der Versuch die Maoistische Lehre zu interpretieren und auf ihr eigenes Leben zu übertragen gezeigt.
              Die Farben, wunderschön von Raoul Coutard fotografiert, sind die des Pop-Arts: rot, gelb, blau und weiß, wie die Farben des Kleides von Yves Saint-Laurent als Hommage an den niederländischen Maler der klassischen Moderne Piet Mondrian.
              Mai '68 ist im Anmarsch und dieser Film erweist sich als "Révélateur" (Entwicklerlösung).

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              • 9

                RESNAIS FEUERWERK: IHR WERDET EUCH NOCH WUNDERN!
                Und ich habe mich gewundert wie bei einem wunderschönen Feuerwerk. Ich hatte Mühe wie bei einem anstrengenden Tennisspiel, dem Ball zu folgen, da die Anspielungen, die Referenzen in diesem Film wie Raketen aus allen Seiten losgingen. Schon der französische Titel "Vous n'avez encore rien vu" - Ihr habt noch nichts gesehen - ist eine Anspielung auf den berühmten Satz von Al Jolson in "The Jazz Singer" 1927 "Wait a minute. You ain't heard nothin'yet". Die offensichtlichen Referenzen: "Eurydice" von Jean Anouilh, "Orfeu Negro", "Orphée" von Jean Cocteau mit Jean Marais, die weniger deutlichen Andeutungen: der gleiche Schachbrettboden wie in "Die Spielregel" 1939 von Jean Renoir, die französische Filmreferenz par excellence, le Nouveau Roman von Alain Robbe-Grillet... Also, wer behauptet, der Film sei langweilig, dann hat er den Film angeschaut und nicht gesehen, denn Sehen heißt Verstehen (merci hoffman587 für das Erinnern ;)!) - "Wir schauen nur, aber wir sehen nicht" - Tarkowsky

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                • Ein Mädchen reist an der Seite eines starken Mannes durch das Land.

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                  • Liebevolle lustige listige lässige lebendige lockere LORIONhafte Liste!

                    • Also, ein junger Mann reist durch das ganze Land um etwas wichtiges zu erledigen.

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                      • "Der Boss" habe ich schon irgendwie mitgekriegt ;)!"

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                        • Schöne filmische Reise durch Deutschland :)!

                          • La grande dame du cinéma français hat mit 98 Jahren einen neuen Film gedreht "Sous le figuier" von Anne-Marie Etienne. Unsere Anti-Tatie Danielle scheint den Ariadnefaden bekommen zu haben um den Weg durch das Labyrinth des Lebens ;) zu finden...

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                            • AU SECOURS, STOP!!!!!!!! Unerträglich diese Anhäufung aller möglichen Klischees über Franzosen und Amerikaner! Keine Bewertung, da ich ihn nicht bis zum Schluss angeschaut habe ;)!

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                              • 6 .5

                                BACRI À TOUT PRIX! Bacri, koste es, was es wolle!
                                Nach diesem Motto scheint Pascal Bonitzer in diesem Film vorgegangen zu sein! Tatsächlich spielt Bacri die Rolle eines Mannes "en déroute" (verirrt) auf einer unübertrefflichen ART. Aber, Damien, Jean-Pierre Bacri, Professor für chinesische Zivilisation, behauptet nach seinem Abitur, 2 Jahre vor dem Tian' anmen-Massaker (also 1987) in China gewesen zu sein. Er wäre dann im Film 45 Jahre alt, was auch passend ist. Bacri ist aber 61! Und darunter leidet, meiner Meinung nach, der ganze Film! Zu kalkuliert um glaubwürdig zu sein.

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                                • 7 .5

                                  QUANTUM OF CULTURE (Back to the roots)
                                  James Bond, Modigliani, Turner, Tennyson: Die kulturellen Referenzen in Skyfall.
                                  In Shanghai sitzt ein Mann vor einem Bild "La femme à l'éventail" gemalt 1919 von Modigliani. Dieses Bild wurde 2010 aus dem "Musée d'art moderne" in Paris gestohlen und nie wieder gefunden. Es ist eine Anspielung auf Dr.No (1962) und das Bild "El duque de Wellington" gemalt von Goya: In diesem Film findet James Bond das Bild einige Monate nach seinem wirklichen Verschwinden in Crab Key wieder.
                                  In the National Gallery of London sitzt James vor "The Fighting Temeraire", einem Bild von Joseph Mallord William Turner und bewundert es eher gelangweilt.
                                  Und M. rezitiert ein Gedicht von Alfred Tennyson.

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                                    • À l'affiche: Zur Zeit in den französischen Kinos, ein Film von Christian Duguay mit Guillaume Canet "Jappeloup" die Geschichte eines berühmten Pferdes (aktuelles Thema :D!)

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                                      • J'ai RI avec BacRI, j'ai JOUI avec JaOUI
                                        Mit Bacri habe ich gelacht, mit Jaoui habe ich genossen.
                                        BACRI: Ich liebe seine etwas genierte Art, seine etwas feindliche Fahrlässigkeit, sein etwas düsteres Aussehen, seinen etwas schlottrigen Gang. Er spiegelt unsere eigene Feigheit, unsere Schwächen wider... unsere kleinen Heldentaten: "Les héros, c'est tellement chiant!": Helden sind zum Kotzen!
                                        In seinem Letzten Film mit Agnès Jaoui "Au bout du conte" (Under the Rainbow), un "Midnight in Paris" à la française, ist er der märchenhafteste, zauberhafteste Anti-Traumprinz par excellence!

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                                        • Magnifique:) Ich stimme alle französischen Filme zu!!!! (die anderen auch natürlich ;))

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                                          • AGNÈS JAOUI UND JEAN-PIERRE BACRI: DIE RÜCKKEHR!
                                            Nach 4 Jahren Abwesenheit, ein neuer Film: "AU BOUT DU CONTE"
                                            Es war einmal... eine junge Frau (Agathe Bonitzer), die an die große Liebe glaubte, eine Frau (Agnès Jaoui), die träumte, Schauspielerin zu werden, ein junger Mann (Arthur Dupont), der nicht an sich glaubte, ein Mädchen, das an Gott glaubte und ein Mann (Jean-Pierre Bacri), der an nichts glaubte.

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                                            • Ich sehe gerade eine Retrospektive über das Leben dieses Sängers (non, non, er ist noch nicht gestorben;)! im französischen Fernsehen und mich verblüfft jedes mal, wenn ich ihn sehe, die Ähnlichkeit mit Christoph Waltz :D! Der gebürtige Sizilianer hat bestimmt nichts dagegen, mit Django verglichen zu werden ;)! Und wenn MP ihm ein Gesicht geben würde, dann könnten wir uns darüber streiten :D!

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                                              • "CHASSE LE NATUREL ET IL REVIENT AU GALOP"
                                                Jage das Naturell fort und es kommt galoppierend wieder her!
                                                Diese natürliche, strahlende, von Spontaneität strotzende belgische Schauspielerin erinnert mich unwillkürlich an meine sehr geschätzte MIOU MIOU in "Les Valseuses" (Die Ausgebufften).
                                                Meine Empfehlung und Lieblingsrolle: Jessica in "Fauteuils d'orchestre" 2006 (Ein perfekter Platz): unter dem Deckmantel einer netten Komödie, eine wunderbare Ode an das Theater, an die Kunst mit "Der Kuss" von Brancusi und an die durch Cécile De France verkörperte Jugend.
                                                Ich erwarte ungeduldig die chemische Reaktion De France / Dujardin in "Möbius": ich bin gespannt, ob sie einen schönen "Jardin à la Française" ergibt ;)!

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                                                  ich bin wirklich auf diesen "jardin à la française" gespannt! (Jean Dujardin und Cécile de France ;))

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                                                  • Tolle Arbeit!!!!

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