>MARVEL< - Kommentare
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Alle Kommentare von >MARVEL<
Reynolds hat seine Niesche gefunden und ich liebe es! Völlig überdreht und dabei selbstironisch/komisch! Ich freue mich sehr auf diesen Film.
1. Connery (mein erster Bond war Goldfinger... und damit gleich der beste)
2. Brosnan (mein erster Bond im Kino war GoldenEye. Bis heute einer meiner Liebsten)
2. Dalton (Mit Pierce zusammen auf der zwei. Schwer unterschätzt. Seine beiden Filme sind nicht perfekt, aber verdammt gut)
Die Plätze 4-6 wechseln gerne mal durch.
4. Moore (Viel Nostalgie. Leider (gerade am Ende) zu alt und auch zu "lieb")
5. Lazenby (Nur ein Film, schwer zu bewerten. Hat er aber gut gemacht)
6. Craig (Völlig überbewertet... und blond, Bond ist nicht blond! Generell wäre er in den alten Filmen höchstens der Handlanger des Oberschurken gewesen und sicher nicht Bond... war in Spectre aber endlich als Bond zu erkennen)
1. Connery... ich meine Goldfinger! Liebesgrüße aus Moskau! Feuerball!
2. Brosnan und Dalton... letzterer ist massiv unterschätzt.
Beim Rest tu ich mich schwer...
Lazenby hat nur einen gemacht... den nichtmal schlecht. Hätte gern mehr von ihm gesehen.
Craig ist eher ein russischer Schläger. Seine Darstellung in Spectre gefiel mir aber endlich mal ganz gut... leider ist er mir zu blond.
Moore ist der weichste Bond, was teils sehr unpassend ist. Dafür hat er Sprüche, ist ein Gentleman und natürlich Nostalgie.
Die Asgaurdians of the Galaxy MÜSSEN einfach kommen.
Ich mag die Thor-Reihe ja sehr... aber ich hoffe, dass Thor 4 meinen neuen Lieblingsfilm im MCU nicht verhindert. ;)
Das schaut wirklich gut aus. Versaut es bitte nicht. Nehmt die guten Seiten der letzten zwei Filme und macht den besten Bond seit GoldenEye daraus... bitte!?
Robin war echt cool. Selbst ohne ihr Outing war ihre Rückkrehr in Staffel 4 für mich gesetzt.
Sieht jetzt nicht schlecht aus. David Harbour ist mal großartig. :)
DAS ist mal ein guter Artikel.
Bin begeistert. :)
Sehr spannender Einblick. Schade, dass wir dieses Jahr in L.A. kaum Zeit hatten... und ich den Artikel erst jetzt lese. Wäre sicherlich cool gewesen, bei einer Sitcom dabei zu sein. Nächstes Mal vielleicht.
... so schlimm sind die Staus in L.A. nun auch wieder nicht. ;)
So bleibt man im Gespräch.
Ein Held ist Batman irgendwie schon. Ein Superheld vielleicht wirklich nicht... wobei ich das nicht ganz so eng sehe.
Bin aber gespannt, wie Pattinson an die Rolle rangeht. Hauptsache nicht so hyperrealistisch wie in den Filmen von Nolan. Etwas Comic-Flair darfs schon geben.
Der wird das machen! Solange das Drehbuch und die Inszenierung was können, wird er das machen... und zwar gut!
Danach bitte James Bond!
Oh man... das ist ein ganz anderes Sofa. Auf dem hat er natürlich keinen Platz. Noobs! ;)
Gab es denn Leute, die Netflix (ernsthaft) die Schuld für den "Ausfall" einer Folge gaben? Ich meine, irgendeinen Grund muss es ja geben, weswegen sich MP zu einem solch erklärenden Artikel genötigt sieht.
"Johansson bekräftigte dies nun noch einmal. Es ginge um "harte Themen", um "Trauma und Schmerz", und sie hoffe, dass der Film sich mit seiner Erzählweise ein wenig vom konventionellen Schema fortbewegen würde.
Das klingt jetzt nicht so schlecht. Allerdings gefällt mir die Aussage: ",,,dass der Film sowohl explosiv und dynamisch sein kann, mit all dem Spaß, der zum Genre gehört..." irgendwie weniger. Ich hatte auch auf einen Thriller im Spinage-Mileu gehofft... nehme aber auch ein Drama mit Action-Elementen.
Aber bitte KEIN lustiger Action-Film, der so tut als wäre er bedeutsam!
Ich bin sehr gespannt auf den Film. Rein vom Bond-Feeling her war Spectre, bei aller berechtigter Kritik, ein Schritt in die richtige Richtung. Ich hoffe sehr, man nimmt das und baut darauf auf... dann mit einem besseren Schurken und schon könnte der beste Bond seit GoldenEye dabei rauskommen. Ich mag die Hoffnung einfach nicht aufgeben.
Was für eine Nichtnews!
Ich meine, was bringt die Geschichte ohne Auflösung?
Hier passt es mal hin... wieso zum Geier hat man aus "The Mandalorian" eine halbstündige Serie gemacht? Irgendwie schreit das Format doch nach 45-60 Minuten... oder?
Zum Thema. The Mandalorian ist neu, Stranger Things geht bald in die vierte Staffel. Netflix ist DESWERGEN sicher nicht unter Druck. Die steuern auf ganz andere Probleme zu.
Keanu ist einer der Typen, mit denen ich gerne mal ein Bier (wenn ich Bier trinken würde) trinken würde. Der wirkt so normal und bodenständig. Er ist einer, den meine Kumpels und ich zu einem Retrogaming-Zockabend einladen könnten und er bringt Getränke und Knabberkram mit und hat einfach Spaß... vielleicht podcastet er dann auch gleich mit uns und stellt sich unseren Fragen... ;)
Es gibt nur wenige Hollywood-Stars bei denen ich mir das vorstellen kann.
Wissen die von Warner/DC eigentlich, dass es auch schlechte Filme mit R-Rating gibt... und auch einige gute mit PG13?
Ein Rating sagt nichts über die Qualität eines Filmes aus, genauso wenig wie Gewalt oder Düsternis. Ein Rating sollte passend zum Inhalt gewählt werden und nicht weil es gerade chic ist!
Gibts bei den Originals von denen in der kostenlosen Variante denn Werbung?
Und wie soll das bei der Plus-Variante sein?
Nein, ich denke ich brauche das nicht. Klassisches Fernsehn ist eh tot... außer für Football.
Ich kann weiterhin nicht glauben, wie egal mir TBBT geworden ist... war mal meine absolute Lieblingsserie. :/
141 ist jetzt nicht kurz... aber in Zeiten in denen Bierdeckelstorys (Transformers/F&F) solche Zeiten überschreiten, hätte ich schon mit etwas mehr gehofft.
Egal, solange der Film gut erzählt ist, die Handlungsstränge zu einem Ende führt und ein würdiges Finale liefert, kann ich auch mit einem "Kurzfilm" leben. ;)
"Der beste Kriegsfilm seit Der Soldat James Ryan"
Bei James Ryan war der Anfang absolut phänomenal, weil man die Schrecken des Krieges auf schlimmste Weise "miterleben" konnte.
Danach flachte der Film leider sehr ab... von einem guten Kriegsfilm keine Spur. Und schon gar nicht von einem guten ANTIKriegsfilm. :P
Fand ihn besser als Genisys... Hab ihn aber auch im Chinese Theater in L.A. gesehen... was natürlich etwas sehr besonderes war.
Alles in allem hat Linda Hamliton dem Film sehr gut getan und auch die Figur der Grace war fantastisch.
Der Film war aber trotzdem auch weit davon entfernt die (annähernde) Perfektion von T2 zu erreichen... aber das habe ich sowieso nicht eine Sekunde erwartet.
Zumindest die zu süße Sarah Connor, der unpassende Kyle Reese und der böse John Connor blieben uns zum Glück erspart.
Über Michelle Rejwan weiß ich zu wenig... wieso teilt man die Verantwortung nicht auf?
Dave Filoni kennt den Sternenkrieg gut, ist im Fandom aber keineswegs unantastbar und wird auch oft genug kritisiert.
Jon Favreau ist ein guter und sympathischer Kerl, der durchaus regie führen und auch interessante Storys schreiben kann.
Wieso packt man die beiden nicht zusammen? Bei The Mandalorian scheint es doch auch zu funktionieren!
Na ja, neben Robert Pattinson ist er mein Favorit für Craigs Nachfolge. Und würde er es werden, wäre er in guter Gesellschaft an Bond-Darstellern, die die Rolle erst beim zweiten Anlauf bekommen haben (Moore, Dalton, Brosnan).
Wobei ich Pattinson noch ein Stück lieber als Bond sehen würde.