McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 1672:
"City of God" in anderem Format und auf Haiti. Ist interessant, gibt aber bessere Alternativen.
McBabs' Filmkommentare, # 1671:
"Superheroes" war eigentlich ganz lustige Unterhaltung. Eine Doku zur Selbstdarstellung von Amateuren, die ihren ganz persönlichen Knacks wenigstens dazu nutzen, Gutes zu tun. Der Film bietet einen guten Einblick in das, was die Herren so tagtäglich treiben, wie sie sich selbst wahrnehmen und was die Gesellschaft von ihnen hält. Ob in einem selbst Mitleid mit den seltsamen Charakteren oder Bewunderung für deren Machermentalität mitschwingt, sei jedem hier selbst überlassen, aber diese Kerle machen die Welt zweifellos ein Stückchen besser, weshalb jegliche negativen Kommentare sie betreffend unangebracht sind.
Barnett bringt hier ein Feelgood-Filmchen, das zwar unkonventionell daherkommt, es einem aber trotzdem ein bisschen warm ums Herz werden lässt.
McBabs' Filmkommentare, # 1670:
Wie man aus den vorangehenden Kommentaren zur Genüge extrahieren kann, ist die Stahlseilszene der Höhepunkt des Films. Ich persönlich konnte dem kompletten Rest nichts abgewinnen und das hat mich herbe enttäuscht, schließlich habe ich die erste Regiearbeit von Steve Beck (13 Geister) sehr in mein Horrorherz geschlossen. "Ghost Ship" dagegen ist in allen seinen Ideen gleichzeitig einfallslos wie inkonsequent, weshalb das ganze ein höchstens halbherziger Gruselspaß bleibt.
McBabs' Filmkommentare, # 1669:
Was man diesem Film auf keinen Fall vorhalten kann, ist, dass er unrealistisch wäre. Die Geschichte ist in ihrer Komplexität, Intensität und ihrer Charakterausprägung direkt aus dem Leben gegriffen und erfüllt dadurch jegliche Ansprüche an Authentizität. Leider hat jede Medaille zwei Seiten; hier bedeutet das, dass auch eine schwache Dramaturgie die Handlung beherrscht und kein richtiges "Filmfeeling" aufkommen will. Alles kommt rüber wie ein paar zusammengeschnittene Folgen einer Vorabend-Soap der öffentlich-rechtlichen und im Grunde ist es ja auch nichts anderes.
Angeschaut habe ich mir den Film nur, weil ich Fan von Frederick Lau bin, der sein Können hier allerdings absolut nicht ausspielen konnte. "Nichts für Feiglinge" bekommt daher von mir nur ein paar Pünktchen für seinen ausgeprägten Realismus.
McBabs' Filmkommentare, # 1668:
Ich weiß gar nicht, was alle haben - ich finde das Sequel gar nicht schlecht. Wer den ersten Film mochte, wird auch hier nicht ganz enttäuscht werden und wer mit dem ersten Film überhaupt nichts anfangen konnte, der... warum schaut man sich dann die Fortsetzung an?
Da die Story eben nicht die komplexeste und das Handwerkszeug scheinbar nicht das hochwertigste ist, bleibt "Ghost Rider 2" aber nur im Mittelfeld - ein cooler Actionstreifen, der aber keinen Erinnerungswert und keinen Blockbustercharakter hat.
McBabs' Filmkommentare, # 1667:
"Tag der Entscheidung" gab einem ein sehr angenehmes Gefühl beim Schauen, aber so richtig Interesse wecken konnte er nicht. Die Geschichte über drei Jugendfreunde, die in Form eines Episodenfilms vom Krieg getrennt werden und sich später wiederfinden, aber nicht mehr wirklich wiedererkennen, bekommt durch die Erzählerstimme aus dem Off eine bedeutungsschwangere Note, kann die inhaltlich aber gar nicht halten. Mir kam der Film deshalb eher belanglos und verzichtbar vor, wenigstens die Surfszenen sahen noch ganz schön aus!
McBabs' Filmkommentare, # 1666:
Nach der Verfilmung des "Daredevil"-Comics hat Regisseur Johnson sich noch mal an was ähnlichem versucht und netterweise wiederum meinen Geschmack getroffen. "Ghost Rider" ist m. M. n. ein klassischer Männerfilm: ein Extremsportler fährt mit brennendem Schädelhaupt nachts mit einer fetten Maschine durch die Stadt und macht auf übermenschlicher Rächer. Mit viel Coolness und Comicbuch-Flair sorgt er dabei für wenig komplexe, dafür aber optisch gelungene Unterhaltung.
Leichte Fantasy-Action, ohne in umfangreiche Superheldenuniversen eingebettet zu sein - das ist schon eher was für mich! Danke, Mark Steven!
McBabs' Filmkommentare, # 1665:
Nicht mein Genre, nicht meine Ära, nicht mein Fall.
War einfach uninteressant.
McBabs' Filmkommentare, # 1664:
Wer mit dem ersten was anfangen konnte, sollte auch hier mal einen oder zwei Blicke riskieren. "Innocence" behält das Niveau des Vorgängers in allen Belangen bei und bietet komplexe Anime-Unterhaltung für Erwachsene Sci-Fi-Fans.
McBabs' Filmkommentare, # 1663:
Schon allein auf Grund dessen, dass es sich hier um einen Anime handelt, ist diese Originalversion von "Ghost in the Shell" um einiges weniger massentauglich als sein zig Jahre später erschienenes Hollywood-Äquivalent. Als Nicht-Fan japanischer Zeichentrickfilme kann man sich das meiner Meinung nur wirklich schwer geben - alles kommt so fürchterlich komplex daher, aber ob der Plot tatsächlich so komplex ist oder alles nur Schein, das kann ich bis heute nicht sagen. Aber trotzdem: der Film ist stylisch und hat einen super Soundtrack.
McBabs' Filmkommentare, # 1662:
In etwa das Niveau von "Big Mamas Haus". Weit unten angesiedelt, schwache Gags, groteske Situationen, mittelmäßiges Schauspiel. Wenn man verzweifelt nach etwas zum Schmunzeln sucht, darf man hier zugreifen - bei besseren Alternative bitte hiervon absehen.
McBabs' Filmkommentare, # 1661:
Eine der schnulzigsten Schnulzen im Genre Liebesdrama, die ich bisher gesehen habe. Bis dato glaube ich der einzige Film, in dem mir Gosling gefallen hat und McAdams keine furchtbare Nervensäge war. Während der Großteil des Films in seichten Gewässern rudert und den Zuschauer nur durch gemäßigte Gefühle wirbelt, gibt's am Schluss dann noch mal voll einen in die Magengrube - meine bessere Hälfte konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen.
Wenn man auf Tränendrüsenfilme im Flair des letzten Jahrhunderts steht, ist man mit "Wie ein einziger Tag" wirklich gut bedient! Mir hat er gefallen.
McBabs' Filmkommentare, # 1660:
Die erste Geschichte hat mir noch am ehesten zugesagt, aber selbst die war nicht das Gelbe vom Ei. Die 3 Punkte gibt es nur wegen der Qualität im Verhältnis zum Entstehungsjahr.
McBabs' Filmkommentare, # 1659:
Eine mittelmäßige Dramödie mit der immerhin noch ansehnlichen Lindsay Lohan und Jane Fonda in einer recht starken Rolle. Der Stil der Inszenierung ist locker und entspricht dem Standard einfacher Samstagmittag-Unterhaltung. Regisseur Marshall hat schon in vielen früheren Produktionen gezeigt, dass er handwerklich was drauf hat und simpel gestrickte Geschichten kurzweilig rüberbringen kann.
"Georgias Gesetz" ist vorhersehbar, typisch Teeniefilm und filmtechnisch sehr konventionell umgesetzt - macht aber Spaß und die Zeit vergeht wie im Flug.
McBabs' Filmkommentare, # 1658:
Ich bin mit größeren Erwartungen an den Film rangegangen als ich hätte sollen. "Feuer im Kopf" war für mich einfach nicht stimmig. Die Story an sich ist eine interessante Krankengeschichte, die sich in Windeseile abstimmt und der Protagonistin innerhalb von Tagen den Boden unter den Füßen wegreißt. Moretz spielt das ganze recht überzeugend, zumindest so weit ich das beurteilen kann. Ich hatte bis dato nicht mal mit Menschen mit schweren psychischen Krankheiten zu tun.
Wie dem auch sei: was mich gestört hat, war zum einen die größtenteils überflüssige Geschichte mit Stephen und die Tatsache, dass Moretz viel zu jung aussieht, um authentisch als kompetente Journalistin der New York Post auftreten zu können. Aber hier: es handelt sich ja um die Verfilmung einer wahren Geschichte, deswegen möchte ich da nicht drauf rumreiten - ich bin mir nur unsicher, ob Moretz wirklich die richtige Wahl für die Rolle war.
Schlussendlich war der Film für mich zwar eine interessante Erfahrung, inszenatorisch und dramaturgisch jedoch nicht unbedingt mein Fall.
McBabs' Filmkommentare, # 1657:
Tja, ""Rob Roy" hat weder die mitreißende Blockbusterwirkung von "Braveheart", noch den Kultwert vom Highlander. Aber Filme mit testosterongeladenen Traditionsschotten kommen beim Publikum immer gut an, einfach, weil es nicht allzu viele zu dem Thema gibt und die Schotten ein interessantes Volk sind. Der Plot dümpelt über die komplette Laufzeit angenehm vor sich hin, man kann sich gut in dem Szenario fallen lassen.
Kein Meilenstein des Kinos, aber durchaus gut anzuschauen.
McBabs' Filmkommentare, # 1656:
Naja, irgendwie war das lustigste die Stimme des Erzählers am Anfang. Danach ging es albern weiter. Albern, aber nicht witzig.
McBabs' Filmkommentare, # 1655:
Fast 15 Jahre vor Erscheinen eines meiner Lieblingsfilme ("In Time", 2011) hat Andrew Niccol schon einen Sci-Fi-Blockbuster der ruhigeren Art rausgehauen. Nachdenklich, dystopisch, nüchtern und gemäßigt futuristisch. "Gattaca" ist kein Film zum nebenbei schauen, er erfordert ungeteilte Aufmerksamkeit und eventuell auch ein bisschen Bedenkzeit nach dem Abspann.
Das Spannungsniveau bleibt beinahe konstant eher niedrig, aber der Film sammelt fleißig Punkte bei Story, schauspielerischer Leistung und Setting - letzteres ist unheimlich gut durchdacht und detailreich dargestellt.
Zur Unterhaltung taugt die Sache meiner Meinung nach aber weniger, eher zum "Aufrütteln"; insbesondere, weil es sich eben um eine nicht allzu ferne Zukunft handelt!
McBabs' Filmkommentare, # 1654:
Leider ziemlich langweiliger, dafür aber realitätsnah gehaltener Film. Portman in der Hauptrolle hat mir so gar nicht gefallen und auch sonst konnte Larraíns Inszenierung mich nicht wirklich ansprechen. Von einer filmischen Enttäuschung will ich aber angesichts der handwerklichen Qualität nicht sprechen.
McBabs' Filmkommentare, # 1653:
Ungefährliches Feelgood-Filmchen für den Feierabend. Solide gemacht, aber irgendwie hat mir Crowe in seiner Rolle nicht so gefallen. Der Rest ist für mich nicht erwähnenswert.
McBabs' Filmkommentare, # 1652:
Unwitzige Muttersöhnchen-Komödie über einen, der keines mehr sein wollte und an dieser Aufgabe zu scheitern droht.
Bis auf einige, wirklich wenige amüsante Momente bleibt "Mutter muss weg" weitgehend uninteressant und kommt nicht über das Niveau eines schlechten Fernsehfilms hinaus.
McBabs' Filmkommentare, # 1651:
Wenn man hier die Kommentare überfliegt, scheint "Gangster Squad" nicht sonderlich kontrovers zu sein. In der Summe kommen die meisten auf ein ähnliches Ergebnis: der Film bietet eine schöne Optik, Hand in Hand mit einem starken Cast - aber sonst ist da irgendwie nicht viel. Einiges scheint in der Inszenierung einfach nicht zu stimmen, Kleinigkeiten eben, aber das "läppert" sich.
Von diesem Ergebnis weicht auch mein Eindruck nicht ab und so bleibt diese Gangster-Hommage ein unspektakuläres Stück Film, etwas, das man nicht gesehen haben muss - aber unterhalten kann er trotzdem, darum 6 Punkte.
McBabs' Filmkommentare, # 1650:
Super Setting und eigentlich auch eine Umsetzung in gewohnter Scorsese-Qualität. Die Besetzung ist erstklassig gewählt und die Handlung von angemessenem Umfang und in angenehmen Tempo erzählt. Aber irgendwie fehlt mir da noch der Pfiff - allerdings ist meine Sichtung schon einige Jahre her, weshalb er wohl schon bald mal wieder den Weg in den Player finden wird...
Edit: Das schönste am Geschmack ist doch, dass er sich ändern kann. Letzte Woche mal wieder gesehen und dieses mal hat er mich umgehauen. Setting, Besetzung, Story - alles ganz große Klasse!
McBabs' Filmkommentare, # 1649:
Ich fand den eigentlich ganz nett. Aber vom Schlumpf-Charme der alten Cartoonserie keine Spur, als wären die Schlümpfe ein neuer Einfall der Animatoren gewesen.
McBabs' Filmkommentare, # 1648:
Etwas über Normalmaß spielender Actionspaß, der sich zwar handlungstechnisch nicht vom restlichen Actionmatsch abhebt und einige male unter viel zu hektischer Kameraführung leidet, dafür aber einen sehr coolen Style vorweisen kann. Die Figuren haben m. E. leider nur wenig Wiedererkennungs- bzw. Erinnerungswert, bieten für den Moment aber ausreichend Unterhaltung.
Irgendwas hat mich ein bisschen an Mad Max erinnert.