McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

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    McBabs 07.09.2018, 23:22 Geändert 27.11.2021, 13:28

    McBabs' Filmkommentare, # 1722:

    Regisseur Marc Lawrence hat m. E. noch keinen erwähnenswerten Beitrag zum Kino beigetragen und führt diese persönliche Tradition mit "Haben Sie das von den Morgans gehört?" effektiv fort. Es handelt sich um eine konventionelle Komödie, die man in der Hollywood-Welt aus jedem Hut zaubern kann. Vielleicht waren ein oder zwei Schmunzler drin und handwerklich war das ganze wirklich in Ordnung - aber reicht das für eine positive Erinnerung? Bei mir nicht.

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      McBabs 07.09.2018, 23:15 Geändert 27.11.2021, 13:27

      McBabs' Filmkommentare, # 1721:

      Okay, ich muss sagen: die zahlreichen hohen Wertungen kann ich nur bedingt nachvollziehen. In der deutschen Filmlandschaft gehört "Wholetrain" meiner Meinung nach durchaus zur besseren Hälfte, angesichts der Massen an öffentlich-rechtlichen und geförderten Krimi- und Heimatfilmproduktionen vermutlich sogar zum besten Fünftel. Im Internationalen Vergleich stinkt er nach meiner Wahrnehmung allerdings ab. Story und Schauspiel erscheinen mir allenfalls durchschnittlich, einzig und allein die Inzenierung gibt dem Film einen Wert über den Standard hinaus... Mit der Meinung mag ich zwar in der Minderheit sein und von mir aus soll sie von banausenhaftem Kinoverständnis zeugen, dennoch bildet Gaags Sprayerdrama für mich kein herausragendes Element europäischer Filmgeschichte.

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        McBabs 06.09.2018, 17:40 Geändert 27.11.2021, 13:27

        McBabs' Filmkommentare, # 1720:

        Großartig gespielter Thriller mit hervorstechenden Dramaelementen. Hier wird einfach ein astreines Kammerspiel abgeliefert, das von Anfang bis Ende ein hohes Spannungsniveau aufweist. Die Sache wird netterweise nicht ZU komplex für den unterhaltungssuchenden Filmfan, hält sich aber gleichzeitig von platten Klischees fern. Für einen Suspense-geladenen Abend, an dem man nicht allzu früh ins Bett möchte, eine gute Wahl!

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          McBabs 06.09.2018, 17:26 Geändert 27.11.2021, 13:18
          über H

          McBabs' Filmkommentare, # 1719:

          War grundsätzlich ganz gut, ein bisschen Laufzeit hätte man aber einsparen können...

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            McBabs 04.09.2018, 11:12 Geändert 27.11.2021, 13:17

            McBabs' Filmkommentare, # 1718:

            Ein halbwegs neues Setting, ansonsten ein Kriegsfilm vom Fließband. Der spanische Film bringt regelmäßig kleine Juwele hervor, aber "Guerrilla War" ist mit Sicherheit keines davon.

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              McBabs 04.09.2018, 11:04 Geändert 27.11.2021, 13:16

              McBabs' Filmkommentare, # 1717:

              Wolfgang Petersen hat schon einige großartige Filme unter seiner Regie hervorgebracht und weiß mittlerweile, wo seine Stärken liegen: in der Besetzung. Neben dem spannenden Plot (zumindest in den ersten zwei Dritteln, danach wird es ein bisschen lächerlich) punktet auch "Outbreak" vor allem mit seinen Schauspielern, denn die liefern hier allesamt wieder richtig ab. Abgesehen davon ist der Film über 20 Jahre nach Erscheinung nicht mehr so erwähnenswert wie damals - die Story hat man schon zig mal gesehen, das Alleinstellungsmerkmal fehlt - der Wow-Effekt auch.

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                McBabs 03.09.2018, 17:55 Geändert 25.11.2021, 21:42

                McBabs' Filmkommentare, # 1716:

                Hat mir wirklich nichts gegeben. Weder der Humor noch die Optik wussten mir zu gefallen, der Plot ist für das Genre annehmbar trashig, aber das war's auch schon.
                Aber er scheint ja nicht wenigen ganz gut zu gefallen, das freut mich für die Macher, die sich offensichtlich Mühe damit gegeben haben.

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                  McBabs 03.09.2018, 17:36 Geändert 25.11.2021, 21:41

                  McBabs' Filmkommentare, # 1715:

                  Ein bisschen mehr Handlung hätte diesem seinem Genre sehr treu bleibenden Folterporno gut getan. Auch schlichtes Foltern von Menschen, sei es auch noch so kreativ, wird nach einer gewissen Zeit langweilig, verliert seine Faszination.
                  Der Regisseur spielt offen ausschweifender Gewalt, möchte sie zeitweise in die Ästhetik erheben, macht dabei aber ab und an (ungewollte?) Ausfallschritte ins Humoröse. "Grotesque" ist eine Blutorgie, die Grenzen überschreiten möchte, dabei aber den Fakt außer Acht lässt, dass er noch immer ein Film ist und auch der Gore-erprobteste Filmfan einen minimalen Unterhaltungsanspruch hat.

                  Fazit: Viel Blut, massig Gewalt, unfassbar viel Langeweile.

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                    McBabs 30.08.2018, 11:43 Geändert 25.11.2021, 21:40

                    McBabs' Filmkommentare, # 1714:

                    Im Vergleich zur Serie war das hier für mich ein Griff ins Klo. Die ungewohnte Synchronstimme von Mulder (oder haben mich meine Ohren da getäuscht?) hat mir das Akte-X-Feeling genommen und die Geschichte war einfach zu ruhig und auch uninteressant. Hätte ich nicht gebraucht...

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                      McBabs 30.08.2018, 11:38 Geändert 23.11.2021, 20:48

                      McBabs' Filmkommentare, # 1713:

                      Mhh, wenn der Protagonist schon in den ersten Minuten alle meine Atipathie-Reserven mobilisiert, hat ein Film im Folgenden wenige Chancen bei mir. So beinahe geschehen bei "Große Haie - Kleine Fische". Obwohl ich Will Smith eigentlich mag (Oscar wurde ja offensichtlich auf seinen Synchronsprecher angepasst!), kann ich der Hauptfigur absolut nichts abgewinnen. Er kommt rüber wie ein arroganter Sack mit mehr Selbstbewustsein, als ihm gut tut.
                      Die weiteren Figuren sowie die Geschichte und der bunte Animationsstil haben den Film dann doch noch ganz gut gerettet und machen ihn zwar nicht zu einem erwähnenswerten, aber auch keinem verteufelnswerten Beitrag zum Genre Animationsfilm.

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                        McBabs 28.08.2018, 18:40 Geändert 23.11.2021, 20:48

                        McBabs' Filmkommentare, # 1712:

                        Für mich gehören die beiden Filme untrennbar zusammen. Man muss sie einfach direkt hintereinander schauen, ohne den jeweils anderen fehlt etwas. Der zweite ist etwas humorlastiger geraten, versprüht damit aber seinen ganz eigenen Charme.
                        Ansonsten muss ich sagen, ist er aber ein typisches Sequel: ein leicht veränderter Aufguss des Erstlings, in dem alles ein bisschen mehr, ein bisschen extremer ist.

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                          McBabs 28.08.2018, 18:32 Geändert 22.11.2021, 23:34

                          McBabs' Filmkommentare, # 1711:

                          Bunter Spaß für Groß und Klein, der wie die anderen beiden neuen Verfilmungen zwar komplett den Charme der alten Serie vermissen lässt, dafür aber die Abenteuer der Schlümpfe in die moderne Welt legt und so den jüngsten Generationen nahe bringt. Kern ist mal wieder die Frage nach der eigenen Identität, die dezent im Hintergrund des gesamten Plots schwebt und dabei des Öfteren vom Spaß der Animationsaction (z.B. Schlumpfboarden) verdrängt wird, um das ganze Unterfangen nicht zu ernst werden zu lassen. Schön ist auch, dass nach zig Jahrzehnten endlich mal zentralen Fragestellungen nachgegangen wird, die sich jeder schon gestellt hat, der bei Sichtung der Schlumpfserie älter als 5 war: warum gibt es eigentlich nur ein Mädchen in Schlumpfhausen? Was ist mit Mama Schlumpf?

                          Sehenswert, aber ehrlich gesagt etwas seelenlos.

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                            McBabs 28.08.2018, 12:28 Geändert 22.11.2021, 23:34

                            McBabs' Filmkommentare, # 1710:

                            Ich empfinde die Geschichte als aus dem Leben gegriffen und authentisch. Leider ist die Umsetzung nicht genauso gut gelungen: die Dialoge sind teilweise hölzern und die Positionen unusgereift bis (verliebt?) naiv.
                            Außerdem fehlt mir die sichtbare Chemie zwischen dem Darstellerpärchen, die innige Beziehung nimmt man ihnen nicht so ganz ab.
                            Ansonsten schönes Drama, dessen Sichtung im Nachhinein keinesfalls Reue hervorruft.

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                              McBabs 28.08.2018, 12:14 Geändert 22.11.2021, 23:34

                              McBabs' Filmkommentare, # 1709:

                              Punktabzug gibt es einzig und allein deswegen, weil man "Gremlins" die etlichen Jahre, die der Film auf dem Buckel hat, deutlich ansieht.
                              Abgesehen davon ist der Film für mich perfekt. Ich wollte immer einen Mogwai. Ich wollte immer einen Gremlin durch den Fleischwolf drehen (keine Sorge, ich bin nicht psychopathisch veranlagt). Keinen Schimmer, wie oft ich diesen Film in meiner Kindheit sehen durfte, er hat sich auf jeden Fall nachhaltig bei mir eingeprägt. Irgendwann hatte ich sogar ein Gremlin-Spiel für den Gameboy und einen Plüschgizmo.
                              Das Gremlin-Doublefeature gehört zu Weihnachten. Vermutlich wird der noch im Jahr 2050 an Heiligabend auf massig Bildschirmen flackern, vielleicht dann nicht mehr von großen Sendeanstalten aus, sondern von Netflix oder wer weiß, was danach kommt. Für mich sind damit tolle Erinnerungen und Gefühle verbunden und deshalb bekommt der Film locker die 9!

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                                McBabs 27.08.2018, 19:42 Geändert 22.11.2021, 23:33

                                McBabs' Filmkommentare, # 1708:

                                Ich weiß nicht, ich finde die Reihe um den schmächtigen Greg ganz cool. Oder drollig, was auch immer. Die Filme sind perfekt für faule Sonntagnachmittage geeignet, an denen man sich eigentlich in der Sonne an der frischen Luft betätigen sollte, aber aus unerfindlichen Gründen an der Couch festgeleimt ist. Die von der Vorlage inspirierten Comiceinschübe bieten gelegentlich eine lustige Abwechslung, ohne dabei zu penetrant oder nervig zu sein.
                                "Gregs Tagebuch" ist ein bisschen wie "Neds Ultimativer Schulwahnsinn" (Nickelodeon) in Spielfilmlänge - anspruchslos, aber ganz amüsant. Ein schöner Zeitvertreib ohne Konsequenzen, geeignet für mehrere Altersgruppen.
                                Daumen hoch!

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                                  McBabs 27.08.2018, 19:36 Geändert 22.11.2021, 23:17

                                  McBabs' Filmkommentare, # 1707:

                                  "Super Dark Times" bringt keine großartige, neue Geschichte auf die Leinwand und die Charaktere lassen noch an Wiedererkennungswert vermissen. Der Film bleibt (mir) vermutlich auch nicht sonderlich lange in Erinnerung, deshalb möchte ich jetzt noch meine positiven Eindrücke niederschreiben, denn: dieses Coming-of-Age-Drama hat Charme. Wie ein modernes "Stand By Me" kommt es daher, hat nicht viel zur Welt beizutragen als sein ganz besonderes Flair. Eigentlich unbeschwerte Jugend trifft auf die Härte der Realität, im typischen Vorort-Setting - kein gewagtes Projekt, aber für ein Regiedebüt eine großartige Leistung!

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                                    McBabs 26.08.2018, 19:13 Geändert 22.11.2021, 23:17

                                    McBabs' Filmkommentare, # 1706:

                                    Ich konnte mit Film noir noch nie was anfangen und so kam es auch bei "Im Zeichen des Bösen", dass ich dessen scheinbares Klassikersein nicht zu schätzen wusste. Weder bin ich Krimifan, noch Freund von schwarzweiß-Streifen und in der Regel können mich Filme, die fast 40 Jahre vor meiner Geburt erschienen, nicht überzeugen.
                                    Warum ich mir sowas dann trotzdem anschaue?
                                    Weil Netflix. Bei so viel Auswahl kann ich mir nicht dauernd was geben, das meinem Interesse entspricht. Da würde man ja nie zur Entspannung kommen.

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                                      McBabs 26.08.2018, 19:06 Geändert 22.11.2021, 23:16

                                      McBabs' Filmkommentare, # 1705:

                                      Anschaubarer Sportfilm mit guter Besetzung, dessen Story oder sonst was keiner weiteren Ausführungen bedürfen.

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                                        McBabs 26.08.2018, 14:31 Geändert 22.11.2021, 23:15

                                        McBabs' Filmkommentare, # 1704:

                                        Die "Paranormal Activity"-Reihe ist schwer zu bewerten. Ich glaube, dass man die Filme entweder liebt oder hasst. Mir persönlich bereitet es einfach unsägliche Langeweile, stundenlang auf die qualitativ zur Depression anregenden Bilder von Überwachungskameras mit Nachtsichtfunktion zu starren und sie darauf zu analysieren, ob sich da irgendwelche Salzkörner bewegen. Ich finde das auch nicht gruselig und es verursacht auch keine schaurige Atmosphäre im Wohnzimmer.
                                        Meine bessere Hälfte dagegen liebt solche Filme.

                                        Aber was soll's, dieser Account spiegelt ja in einem hohen Maß meinen höchstpersönlichen Filmgeschmack wider, von daher: 2,5/10 möglichen Punkten. Ein Wunder, dass ich nicht eingepennt bin.

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                                          McBabs 26.08.2018, 14:21 Geändert 22.11.2021, 23:15
                                          über Gravity

                                          McBabs' Filmkommentare, # 1703:

                                          Nach der zweiten Sichtung hebe ich meine aus dem ersten Eindruck erwachsene Wertung noch um einen halben Punkt. "Gravity" punktet für mich nicht wirklich mit einer mitreißenden, komplexen Story oder durchkonstruierten Figuren, dafür aber mit seiner Aufmachung. Ein Film, der dem Begriff "Blockbuster" mühelos gerecht wird, was aber offensichtlich auch an der vermutlich sehr kostspieligen Besetzung des Protagonistendoppels liegt. Science ohne Fiction, so etwas zu produzieren und dabei publikumswirksam (insbesondere gegenüber dem Mainstream-Kinogänger) zu bleiben, ist sicher nicht einfach, aber Cuarón hat's hervorragend gemeistert.
                                          "Gravity" setzt viel auf die Empathie des Zuschauers und auf die Tontechnik, das ist okay und verleiht dem Streifen eine besondere Note.

                                          Um in den obersten Bereich meiner Wertungen vorzudringen, fehlt es dem Film jedoch an Substanz. Soll heißen: das, was da ist, ist gut. Für einen wirklich tollen Film ist mir das, was da ist, aber zu wenig.

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                                            McBabs 25.08.2018, 21:01 Geändert 22.11.2021, 23:15

                                            McBabs' Filmkommentare, # 1702:

                                            Wenn ich einen Film schon zehn Mal gesehen habe und ihn immer noch großartig finde, hat er eine 10 von mir verdient.

                                            Jetzt hab ich Bock auf Reisschnaps.

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                                              McBabs 25.08.2018, 20:49 Geändert 22.11.2021, 23:08
                                              über iBoy

                                              McBabs' Filmkommentare, # 1701:

                                              Mhh, die Idee an sich ist eigentlich ganz gut, aber wenn man gern ein bisschen Science in seiner Fiction hat, wird man hier wirklich nicht froh. Anstatt sich etwas glaubhaftes auszudenken, inwiefern (zerstörte?!) elektronische Komponenten Wechselwirkungen mit dem menschlichen Gehirn eingehen und so für Toms Kräfte sorgen, gibt man sich mit einer oberflächlichen Erklärung zufrieden. Ansonsten ist in der Geschichte vielleicht ein bisschen zu viel Action und Gangsterbanden-Gehabe, das nervt. Aber wie gesagt: die Grundidee ist gut, der Film ist insgesamt anschaubar und das Schauspiel von Maisie Williams wertet die Sache immens auf.

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                                                McBabs 25.08.2018, 18:39 Geändert 22.11.2021, 23:07

                                                McBabs' Filmkommentare, # 1700:

                                                Doof und witzig. Kein Brecher, aber brauchbares Zeichentrick-Entertainment für zwischendurch!

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                                                  McBabs 25.08.2018, 18:31 Geändert 22.11.2021, 23:07

                                                  McBabs' Filmkommentare, # 1699:

                                                  Standardmäßiger Dämonenhorror ohne große Überraschungseffekte, dafür mit guter Optik, Tricktechnik und einnehmender Atmosphäre. Das bekannte "alte Frau als Medium zwischen Dies- und Jenseits" ist allerdings mittlerweile weitgehend ausgelutscht und trotz der noch eher als gut einzustufenden Unterhaltung hoffe ich inständig, dass es nicht irgendwie noch einen fünften Teil geben wird.
                                                  Auf jeden Fall ist die Insidious-Reihe eine gute Wahl für einen langen Horrorfilm-Abend und auch (noch?) in einem aushaltbaren zeitlichen Umfang.

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                                                    McBabs 25.08.2018, 11:57 Geändert 22.11.2021, 23:05

                                                    McBabs' Filmkommentare, # 1698:

                                                    Überraschenderweise war der dritte Minimoy-Erguss von Luc Besson sein bester. Das soll nicht heißen, dass es ein guter Film ist, er entspricht eher der Qualität der Filmfortsetzungen von "Die Unendliche Geschichte", vielleicht passt daher die Bezeichnung des "am wenigsten schlechten" besser. Wie dem auch sei: sowohl die Synchronisation als auch die Animation wurde merklich verbessert, so langsam bekommt das Ganze einen Touch von Anschaubarkeit.
                                                    Pflichtprogramm für meine Kinder wird die Reihe mit Sicherheit trotzdem nicht.

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