McBabs - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+31 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+8 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Tron: Ares188 Vormerkungen
-
One Battle After Another133 Vormerkungen
-
The Toxic Avenger118 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch100 Vormerkungen
-
In die Sonne schauen79 Vormerkungen
Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 1647:
Da ich schon mit dem ernsthaften Sci-Fi-Genre a la Star Trek usw. nicht soderlich gut Freund bin, fällt mir auch mit der parodistischen Version das Näherkommen schwer. Daher nahm ich den kompletten Film durchgängig in jeder Hinsicht als Durchschnittsware wahr - was nicht bedeuten soll, dass er für Sci-Fi-Fans kein riesen Spaß sein kann, ich kann es einfach nicht wirklich beurteilen. Die 5 ist daher sehr, sehr subjektiv zu betrachten.
McBabs' Filmkommentare, # 1646:
Technisch gut gemachtes Biopic, das aber über die gesamte (viel zu lange!) Laufzeit absolut spannungsfrei bleibt und nur durch den ungewohnten Stil punkten kann.
McBabs' Filmkommentare, # 1645:
Zum nebenbei laufenlassen hat's gereicht. Trotzdem hätte sich Depp hier ausnahmsweise mal sein Overacting beim britischen Humor sparen können. "Mortdecai" wird so zu keinem Zeitpunkt zu einem ernstzunehmenden Film, sondern bleibt einfach nur eine Sammlung bizarrer, weniger witziger Situationen: ein exzentrischer Protagonist trifft nach und nach andere (oft nicht viel weniger exzentrische) Figuren und nimmt dies als Gelegenheit, seinen vermeintlichen Esprit mit wechselhaften Sprüchen rauszukehren.
McBabs' Filmkommentare, # 1644:
Eine sehr konventionelle, schnulzige Lovestory, eingebettet in eine eigentlich noch konventionellere Randlovestory. Letztere umfasst das klassische "reicher Gentleman macht jungem Mädel aus normalen Verhältnissen den Hof", erstere das fehlende "eigentlich daten wir uns ja gar nicht, die Liebe ist einfach so passiert".
Technisch ist das ganze nicht erwähnenswert, eher so TV-Film-Qualität; auch die Synchro ist stellenweise wirklich lausig.
Anfangs gab es ganz schön viel uninteressantes "Frauengeschwätz" (ich hoffe man versteht, was ich damit meine: Schmuck, Mode, Männer, Dates, bla bla...). Um dem ganzen Vorhaben dann wenigstens noch einen individuellen Touch zu geben, sodass man den Film auch von anderen seines Genres unterscheiden kann, hat man noch ein bisschen Sportfilm und etwas Geschwisterrivalität mit reingeklatscht.
Das Ding ist, all das macht "Just Wright" nicht zu einem schlechten Film. Er kommt nur nicht über den erwarteten Durchschnitt hinaus. Es ist eine normale Liebesschnulze, in der man bekommt, was man sucht.
McBabs' Filmkommentare, # 1643:
Für mich nicht nur der schwächste der Filme, sondern auch etwas schlechter als die Serie. Alles rundum nur so la la.
McBabs' Filmkommentare, # 1642:
Hat mir sehr großen Spaß bereitet und wurde von mir schon der mehrfachen Sichtung unterzogen. Ist halt auch eine meiner Lieblingsserien!
McBabs' Filmkommentare, # 1641:
Habe zwei Anläufe gebraucht, aber beim letzten konnte der Film mich zumindest so weit überzeugen, dass ich ihn als überdurchschnittlich wahrnahm. Seinem Hype wird er meiner Ansicht nach nicht gerecht, kann aber mit einer interessanten, realistischen Story und einer wirklich starken personellen Besetzung punkten. In meine persönliche Hall of Fame wird er es damit nicht schaffen, schon allein weil Krimis absolut nicht mein Genre sind, aber eine allgemeine Empfehlung kann man für den Film durchaus mal aussprechen.
McBabs' Filmkommentare, # 1640:
Ich muss hier mal die Animatoren (heißen die so?) loben: selten sehen die Viecher bei Monster-Trash-Filmchen so gut (heißt realistisch und furchterregend) aus wie hier. Das Niveau der Story, der Schauspielerei und des Drehbuchs bleibt wie gehabt in der Güteklasse, die man von solchen Werken gewohnt ist. Keine Innovation, keine Überraschungen, keine Wendungen. Für wirklich flache Unterhaltung ist trotzdem gesorgt!
McBabs' Filmkommentare, # 1639:
Hier das gleiche wie bei "Bender's Game", gehört ja quasi zusammen. Auf gutem Futurama-Niveau, aber nicht der beste Filmableger.
McBabs' Filmkommentare, # 1638:
Ich mag Futurama sehr. Und einen Ableger in Spielfilmlänge daher erst recht. Aber "Bender's Game" kommt für mich nicht an "Die Ära des Tentakels" ran!
McBabs' Filmkommentare, # 1637:
Werde damit nicht warm... vielleicht sollte ich mich einfach mit den Godzilla-Filmen nach 1990 begnügen.
McBabs' Filmkommentare, # 1636:
Lang und langweilig. "Funny" war da überhaupt nichts...
McBabs' Filmkommentare, # 1635:
Überraschend unterhaltsamer Zombiehorror im klassischen Gefangen-auf-der-Insel-Szenario. Technisch kommt das ganze nicht selten ganz ungeniert in sauberster Trash-Manier daher, das tut aber dem Gesamteindruck kurioserweise keinen Abbruch. "Woodoo" ist ein nettes Filmchen mit Untoten für zwischendurch - keine Skandale, der Film tut keinem weh und ist trotzdem keine graue Einheitspampe.
Für mehr reicht's allerdings dann auch nicht.
McBabs' Filmkommentare, # 1634:
Für Fans des Spencer & Hill Duos sicherlich ein Muss, für Leute wie mich, die eben ab und an mal in einen der Filme reinschauen und die beiden einfach nur ganz cool finden nicht mehr als ein netter Zeitvertreib. Die Witze der beiden Roadtrip-Kollegen sind mehr nervig als lustig, mein Interessegrad hielt sich ständig im mittleren Bereich des möglichen. Kann man mal anschauen, noch mal würde ich es absolut nicht tun.
McBabs' Filmkommentare, # 1633:
Die Leistung dieses Films liegt m. E. einzig und allein darin, die dargestellte Gewalt nicht wie gewöhnlich "leicht verdaulich" rüberzubringen, sondern dafür zu sorgen, dass der Zuschauer sich extrem unangenehm fühlt. Er spürt förmlich die sinnentleerte Gewalt auf sich selbst niederprasseln, nur geht es ihm auf die Psyche, statt körperlichen Schaden zu erleiden. Daher ist "Funny Games" für mich mehr ein cineastisch-psychologisches Experiment denn ein richtiger Film (ich hoffe, ihr wisst, was ich damit meine) - dementsprechend schwer fällt mir die Bewertung.
Für mich hat er durchaus seine Daseinsberechtigung, fällt aber irgendwie aus der Kategorie "Unterhaltungsfilm" heraus.
Warum man davon ein Remake produzieren musste, bleibt mir schleierhaft.
McBabs' Filmkommentare, # 1632:
Harmloser Teenie-Halloween-Partyspaß, der nicht wirklich was zum Nachdenken mit sich bringt, sondern sich mit dümmlichen Witzen und Schauwerten über Wasser hält.
Aber hier, Victoria Justice in der Hauptrolle - das ist für jeden hormongeplagten U25er eigentlich schon genug Grund, den Film zu sehen.
McBabs' Filmkommentare, # 1631:
Warte - was? Eine französische Produktion, die mir gefällt? Das ist selten! "Blood Father" aber hat mich schnell in seinen Bann gezogen, was wohl auch ein ganzes Stück am abgebrühten Mel Gibson liegen dürfte, der mich hier schon fast an "Logan" erinnert. Erin Moriarty spielt die verdruffte, abgefuckte (und nervige) Teenie-Tochter recht glaubwürdig, wodurch ein sehr gegensätzliches Duo entsteht, welches viel Potenzial für Konflikte und deren Bewältigung mitbringt. Die Story ist erwartungsgemäß wenig umfangreich: sie besteht eigentlich aus einer langen Verfolgungsjagd und wird nur gefüllt mit besagter kritischer Vater-Tochter-Beziehung... mir reicht das allerdings. Der Film war angenehm zu schauen, das Setting ist cool, die Optik gelungen. Filmtechnisch für mich auf Blockbuster-Niveau.
McBabs' Filmkommentare, # 1630:
Habe den Film nebenbei laufen lassen und fand ihn eher uninteressant. Die Story ist mir zu dünn und für mich zu weit weg, so richtig wollte ich gar nicht reinkommen. Technisch ist alles ganz gut gemacht.
McBabs' Filmkommentare, # 1629:
"Full Metal Jacket" ist heftig. Leider ist er aber auch sehr wechselhaft, damit meine ich den Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Hälfte. Die erste ist einfach wie ein Schlag ins Gesicht - da habe ich den Horror des Krieges schon als 12-jähriger Knilch erkannt - die zweite Hälfte dagegen kommt eher "langweilig" daher, ABER:
Ich habe einfach nur einige Sichtungen, Jahre und etwas mehr Reife gebraucht, um auch diese zu schätzen zu wissen. Erst hier wird die Abstumpfung der jungen Männer sichtbar, der unvermeidbare Galgenhumor, der zum Überlebenstrick wird.
Stanley Kubrick hat schon eines der eindrucksvollsten Antikriegsdramen geschaffen, allerdings sind die Highlights des Films wirklich ungleichmäßig verteilt, nämlich beinahe allesamt in Hälfte Nr. 1 und da bereitet dem Film unheimlich große Schwierigkeiten: nach den ersten 40-50 Minuten ist einfach die Luft raus, der Höhepunkt ist vorbei, der Zuschauer glaubt sich mit Private Paulas Aktion mit einem Paukenschlag entlassen, glaubt, er hätte nun Zeit zur Verarbeitung des gesehenen. Aber nein, er darf sich erstmal durch den gammeligen Soldatenalltag quälen.
Trotz aller Schwierigkeiten hebe ich den Film doch noch auf eine 8,5 an - einfach, weil er meinen Blick schon bei der ersten Sichtung so zielsicher an die Mattscheibe zu binden verstand, weil er Kultwert besitzt und weil man ihn nicht schon einen Tag nach Anschauen in der Schublade "jo, hat man mal gesehen" gleiten lassen kann.
McBabs' Filmkommentare, # 1628:
Puh, also ich kann die ganzen hochlobenden Worte hier kaum verstehen. Aus dieser ganzen Terrorfilm-Welle ist "Frontier(s)" für mich einer der schwächsten Auswüchse. Der Plot rund um die kranken Nazikannibalen-Sippe erscheint mir doch reichlich trashig und ist m. E. nur ein unheimlich dämlicher Aufhänger für ein bisschen sehr blutlastigen Torture-Porn. War ein ganz netter Spaß für zwischendurch, mir insgesamt aber zu wirr und auch zu belanglos.
Ja, ich weiß, auch solche Filme werden gebraucht und das nicht zu selten.Nur sind sie mir eben keine Punkzahlen im oberen Drittel wert.
McBabs' Filmkommentare, # 1627:
Schauspielerisch ist das ganze meiner Auffassung nach im oberen Bereich, besonders Bleibtreu nutzt alle Möglichkeiten, sein Talent in der Ausgestaltung der Geschichte unterzubringen. Leider ist eben diese nicht wirklich einen Film wert, weshalb da außer Langeweile nicht viel Emotion aufzukommen vermag, ehrlich gesagt habe ich die Hälfte des Films jetzt, zwei Tage nach Sichtung, schon längst wieder vergessen.
McBabs' Filmkommentare, # 1626:
Ich bin über die gute Gesamtwertung mehr als überrascht, scheint wirklich kontrovers zu sein. Allerdings schließe ich mich hier schamlos der Fraktion "Langweiliger Film" an, weshalb ich mich detaillierterer Ausführungen enthalten werde - ich bin fast eingeschlafen. Von Gelächter keine Spur.
McBabs' Filmkommentare, # 1625:
Kein erwähnenswerter Punkt in Johnny Depps Filmographie, aber trotzdem ein guter Film. Gibt es auf dem Markt mittlerweile bessere als diesen?
McBabs' Filmkommentare, # 1624:
Einer der stärksten Schweighöfer-Filme. Von Momenten der jung-naiven Unbeschwertheit zweier Abenteuerlustiger über schwere Zeiten und heftige Eskapaden bis hin zu ordentlich auf die Tränendrüse drückenden Szenen inklusive einem schwer lastenden Twist in der Story, hier ist alles dabei. "Friendship!" war auch der erste seiner Filme, den ich anschauen durfte, vielleicht hängt mein positiver Eindruck auch damit zusammen, wer weiß..?
Regisseur Goller verbindet Nostalgie mit Komik, Feelgoodmovie mit Drama, und das hervorragend - mMn einfach ein schönes Filmerlebnis!
McBabs' Filmkommentare, # 1623:
Klar ist der Film in seiner offensiven Machart und auch in Sachen Special Effects etwas angestaubt. Nichtsdestotrotz sollte man Bedenken, dass vieles, was wir heute als Klischee und "schon 1000 mal gesehen" betrachten und in zig Adaptionen wiedererkannt haben, erst durch die Horrorklassiker der 80er in Erscheinung traten. "Friedhof der Kuscheltiere" bleibt mir vor allem durch zwei Figuren in Erinnerung: Jud Crandall und Zelda, von der ich noch Wochenlang albtraumhafte Eingebungen hatte. Dazu sollte gesagt sein, den Film habe ich zum ersten Mal zwischen Kindes- und Teenageralter gesehen,nachts, allein... keine gute Idee.
Für mich persönlich gehört er zum "sollte man mal gesehen haben"-Kanon der Horrorfilmwelt!