McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

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    McBabs 06.06.2018, 15:37 Geändert 17.11.2021, 22:31

    McBabs' Filmkommentare, # 1572:

    "Final Destination" ist der Auftakt für meiner Meinung nach eines der stärksten Horrorfranchises der jüngeren Zeit, was auch daran liegt, dass es genau wie "Saw" drei bestimmte Eigenschaften verbindet:

    1. Eine fortlaufende, aber nur lose zusammenhängende Story. Das bietet einen Grund, sich die ganze Reihe anzusehen und nicht nur da mal einen Film und dort mal einen auf 'nem DVD-Abend. Leider (aber das ist nun mal dem Genre geschuldet) ändern sich die Figuren mit jedem Film, ansonsten könnte man viel stärkere Sympathien und damit einen höheren Thrill aufbauen.
    2. Kreatives Verrecken. Man denkt/dachte sich sowohl bei FD als auch bei Saw vor erscheinen eines neuen Films immer: wie mögen wohl die neuen zu erwartenden Tode aussehen? Sind sie noch spektakulärer als die vorangegangenen? Noch brutaler? Noch "lustiger", oder ich sage mal lieber: absurder? Zweifellos ist auch das ein Erfolgsgarant.
    3. Wiederholung. Klar, es geht immer ein Stück weiter voran, aber am Ende des Tages bleibt doch alles gleich. Man weiß von vornherein bei Filmen der FD-Reihe, woran man ist. Man wird nie gänzlich enttäuscht, auch wenn die großen innovationsinduzierten Begeisterungsschübe in dieser Filmreihe ausbleiben. Das Horror- bzw. Slashergenre darf den Zuschauer auch nicht überfordern, denn der hat es in der Regel nicht auf eine realistische, ausgeklügelte Story voller subtiler Elemente abgesehen.

    Und da das alles hier technisch, schauspielerisch etc. noch akzeptabel umgesetzt ist, steht dem positiven Filmerlebnis nichts mehr im Wege.

    Toller erster Teil, geniales Franchise.

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      McBabs 05.06.2018, 21:20 Geändert 17.11.2021, 22:30
      über Ende

      McBabs' Filmkommentare, # 1571:

      Ich schließe mich hier den Vertretern der "sehr schlechter Film"-Meinung an. Hat mir einfach gar nicht gefallen und nur genervt...

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        McBabs 05.06.2018, 19:58 Geändert 17.11.2021, 22:30

        McBabs' Filmkommentare, # 1570:

        "Fight Club" ist auf jeden Fall einer dieser Filme, an die ich nach der ersten Minute bis zu Abspann gefesselt war. Mir hat er gut gefallen.
        Ja, er stellt sich kryptischer und weltdurchschauender dar, als er eigentlich ist. Ja, die Story hat trotzdem mehrere Ebenen und somit auch mehrere Ebenen der Gesellschaftskritik. Ja, der Film setzt ein bisschen Testosteron und Sensationslust voraus, verlangt aber dennoch Grips.
        Was ich sagen will: hier wurde schon so viel über den Film diskutiert und zwar von dumpfesten "Geil!" und "Absoluter Scheiß!"-Rufen bis hin zu hochtrabenden Detailanalysen und gewitzten Verrissen. Da muss ich nicht noch meinen interpretatorischen Senf dazugeben, was brandneues käme nicht dabei heraus.

        Fincher hat hiermit m. E. einen überaus sehenswerten Film geschaffen, den man auf jeden Fall kennen sollte. Tolle Atmosphäre, ausschweifende Story, ein unfassbar geniales Protagonisten-Trio. Das sollte reichen, um jeden zu einer Sichtung zu überreden!

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          McBabs 05.06.2018, 19:41 Geändert 17.11.2021, 22:29

          McBabs' Filmkommentare, # 1569:

          "Das ist unser Land" ist ein modernes Politdrama, das sich teilweise mit den Ansichten, viel mehr jedoch mit den Methoden der rechtsnationalen französischen Partei Front National (hier freilich unter anderem Namen) auseinandersetzt und dafür die persönliche Geschichte einer (naiven?) jungen Frau nutzt.
          Die Idee ist realistisch umgesetzt, wenn auch zeitlich schon sehr gestaucht - eine solche Parteieinbindung, Indoktrinierung und Wirkungserzielung in der Bevölkerung in der kurzen erzählten Zeit ist für mich nur schwer glaubhaft, tut aber der Message des Films keinen Abbruch. Schauspielerisch und technisch ist das ganze solider Durchschnitt. Die Lovestory hätte man m. M. n. weglassen können, auch wenn sie hier eine Schlüsselrolle in der Entscheidungsfindung der Protagonistin spielt... die hat da nicht hingepasst.

          Sehenswerter Film.

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            McBabs 04.06.2018, 20:41 Geändert 17.11.2021, 22:29

            McBabs' Filmkommentare, # 1568:

            Der Film benötigt lange Zeit, um warm zu werden und beim Zuschauer Sympathien zu werden. Was für Drogen hat Clarke da eigentlich genommen? Ihre absolut abnormale Mimik ist bei diesem Vorhaben jedenfalls nicht gerade hilfreich und macht die erste halbe Stunde des Films nicht ganz angenehm zu sehen...
            Was gibt es ansonsten zu sagen?
            Es handelt es sich um einen Frauenfilm. In der Liebestragödien-Welle der letzten 5-10 Jahre sticht "Ein ganzes halbes Jahr" kaum hervor, ist aber dennoch kein schlechter Film - insbesondere für ein Regiedebüt. Der Schluss ist mal was anderes und ein paar der schwülstigen Zitate machen Sinn und bleiben eventuell sogar im unterbewussten Langzeitgedächtnis hängen.
            Eine weitere Sichtung kommt für mich trotzdem nicht in Frage...

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              McBabs 04.06.2018, 20:27 Geändert 17.11.2021, 22:29

              McBabs' Filmkommentare, # 1567:

              Habe ihn zusammen mit meiner besseren Hälfte geschaut damals und wir fanden ihn beide einfach stinklangweilig. Gerade bei Filmen, die in großem Umfang gehyped oder zerrissen werden, achte ich besonders darauf, objektiv und ohne Erwartungen an die Sache ranzugehen. Aber der erste Teil dieser Romanverfilmung schreit einem einfach förmlich entgegen, dass er sich als feuchter Traum verzweifelter Ü40-Hausfrauen versteht - nur diese und keine andere Zielgruppe wird angesprochen. Für einen Erotikfilm ist er zu lasch und aufgesetzt, für eine Lovestory zu schwach gespielt und für ein Beziehungsdrama zu halbherzig. Für einen Abend, an dem man völlig fertig von der Arbeit kommt und nur noch vor dem TV einschlummern will, eignet sich der Film hervorragend - denn er bleibt durchweg ruhig und ereignisarm.

              Irgendwie bin ich trotzdem noch gespannt auf die anderen Teile... irgendwann werde ich mich bestimmt dazu durchringen.

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                McBabs 03.06.2018, 17:21 Geändert 17.11.2021, 22:28

                McBabs' Filmkommentare, # 1566:

                Ich weiß noch, wie ich während der Lektüre des Buches hin- und hergerissen war zwischen "hoffentlich wird das mal verfilmt" und "sowas kann man nicht verfilmen". Nun ja, David Wnendt hat es gewagt und ein wechselhaft zu bewertendes Produkt hervorgebracht... Carla Juri ist mir nicht allzu sympathisch und die Verfilmung hebt manchmal die ekligen Aspekte, die einem schon beim Lesen kein angenehmes Bauchgefühl beschert haben, stärker hervor als er es tun sollte. Vielleicht hätte man sich irgendwie mehr auf die äußere Message der Vorlage (Tabuthemen) konzentrieren sollen, statt nur die von Helen geschilderten Geschichten wiederzugeben, so bleibt "Feuchtgebiete" nur ein vorübergehendes Phänomen, ein Film, den man sich nur aus durch die Vorlage und deren medialer Präsenz genährter Neugier anschaut um zu sehen, "wie man das denn verfilmt hat".

                Mittelmäßig.

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                  McBabs 03.06.2018, 16:57 Geändert 17.11.2021, 22:27

                  McBabs' Filmkommentare, # 1565:

                  Bin weder Fan von Actionkomödien noch von Schwarzeneggers Filmen. Weshalb mir dann hier eine 7,5er-Wertung vorgeschlagen wird, bleibt wohl kryptisch. Nichtsdestotrotz kann auch ich bestätigen, dass "True Lies" ganz gute Unterhaltung bietet, eine ordentliche Besetzung vorweisen kann und zuverlässig zweieinhalb Stunden Langeweile vertreibt - für ausschweifendere Lobreden fehlt mir schlicht und ergreifend die nötige Wertschätzung und Leidenschaft für das Genre.

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                    McBabs 03.06.2018, 10:58 Geändert 17.11.2021, 22:25

                    McBabs' Filmkommentare, # 1564:

                    Ich fasse mich kurz:
                    Habe schon schlechteres gesehen.

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                      McBabs 03.06.2018, 10:40 Geändert 16.11.2021, 23:39

                      McBabs' Filmkommentare, # 1563:

                      Unzweifelhaft hat "Ferris macht blau" einen gewissen Kultwert, trotzdem erfährt er m. E. auch eine ordentliche nostalgieiinduzierte positive Verklärung. Klar, es ist eine leicht-fluffige Komödie um einen coolen, verrückten Jungen, der obendrein noch erfolgreich die Schule schwänzt - aber dass man ihn scheinbar objektiv so hoch bewerten kann, bleibt mir ein Rätsel. Nicht falsch verstehen: auch ich bleibe nicht verschont vom Rosa-Brille-Blick auf altbekannte 80er- und 90er-Filme aus der Jugend, aber "Ferris macht blau" habe ich letztes Jahr zum ersten mal gesichtet und überzeugt hat er mich nicht unbedingt.

                      Hach, das ist schon so eine Sache mit den Erinnerungen.

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                        McBabs 02.06.2018, 11:06 Geändert 16.11.2021, 23:39

                        McBabs' Filmkommentare, # 1562:

                        Lockerer Film voller stereotyper Figuren, den man sich zum Runterkommen anschauen kann. Die Story hat was von "Die Wilden Kerle", nur eben mit Erwachsenen und ein bisschen mehr Beziehungsstress und weniger Schulfreund-Neckereien. Das Gute an der Sache ist auf jeden Fall, dass selbst die größten Fussballmuffel (wie ich einer bin) Spaß an solchen Filmen haben können, wenn diese nicht zu stark auf den Sport an sich konzentriert sind. "FC Venus" findet da eine angemessene Balance und ist daher für's Mainstream-Publikum geeignet.

                        Weshalb man den dann ein Jahr später noch mal verfilmen musste, bleibt mir schleierhaft.

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                          McBabs 02.06.2018, 10:58 Geändert 16.11.2021, 23:28

                          McBabs' Filmkommentare, # 1561:

                          Wollte mal wieder im Krimigenre schnuppern, dieses mal musste ein Arne-Dahl-Film herhalten.
                          Fazit: ich werde ein weiteres Jahr auf diesen Bereich der Filmwelt verzichten, ich könnte regelmäßig dabei einschlafen.

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                            McBabs 01.06.2018, 21:47 Geändert 16.11.2021, 23:28

                            McBabs' Filmkommentare, # 1560:

                            "Automata" reiht sich in die kaum noch zu überblickende Schlange von Science-Fiction-Filmen ein, die ein unheimlich hohes Potenzial in sich tragen, dieses aber nicht nutzen. Die Ideen sind alle nicht ganz neu (wie hier schon oft erwähnt z. B. "I, Robot") und unterscheiden sich oft nur durch kleine Spielarten in der Umsetzung von bestehenden Werken. Alles wirkt irgendwie ganz solide, aber der Film hat weder in Umfang noch Ausgestaltung seines Plots das Zeug zum Mainstream-Blockbuster. .. Die stärkste Szene ist m. E. konkurrenzlos der Dialog am ausgetrockneten Flussbett, Gänsehautgarantie.

                            Fazit: Gefallen hat er mir gut, zufriedenstellen vermochte er mich bei weitem nicht.

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                              McBabs 01.06.2018, 21:25 Geändert 16.11.2021, 23:28

                              McBabs' Filmkommentare, # 1559:

                              Total dämlicher Humor ohne jeden sichtbaren Handlungsstrang, im Stil von Erkan & Stefan. Mit Blutalkoholwerten oberhalb der zwei Promille scheint der unter Umständen noch ertragbar zu sein, aber ganz ehrlich: man kann und sollte besseres mit seiner Lebenszeit anfangen.

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                                McBabs 01.06.2018, 18:59 Geändert 16.11.2021, 23:27

                                McBabs' Filmkommentare, # 1558:

                                Schwaches Popcornkino. Schauspielerisch fand ich den echt grottig und das Design der Handlung ließ nicht selten einige Wünsche offen. "Rise of the Silver Surfer" wird von mir grds. als überflüssiges Sequel empfunden.

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                                  McBabs 01.06.2018, 18:42 Geändert 16.11.2021, 23:27

                                  McBabs' Filmkommentare, # 1557:

                                  Joa, warum nicht? Kids haben mit Sicherheit ihren Spaß damit und unterhalten hat er auch mich ganz gut, wenn auch die Stimmen schon sehr, sehr nervig sein können.

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                                    McBabs 30.05.2018, 16:14 Geändert 16.11.2021, 23:26

                                    McBabs' Filmkommentare, # 1556:

                                    Endlich, ja endlich kam auch ich mal bei einem Hitchcock-Thriller auf meine Kosten. Den ganzen Film über wird der Zuschauer begleitet von einer wirklich unangenehmen Grundstimmung, ganz große Klasse!

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                                      McBabs 30.05.2018, 15:53 Geändert 16.11.2021, 23:26

                                      McBabs' Filmkommentare, # 1555:

                                      Wohlfühlfilm mit Bodyswitch-Ansatz. Langatmig und im Genre RomCom nicht erwähnenswert.

                                      Was macht Nick Cage in einem solchen Film??

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                                        McBabs 29.05.2018, 18:52 Geändert 16.11.2021, 23:26

                                        McBabs' Filmkommentare, # 1554:

                                        Es ist halt nicht mehr als 'ne ganz lange Episode.
                                        Aber da ich Family Guy liebe, hatte ich einen Heidenspaß damit.

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                                          McBabs 29.05.2018, 18:08 Geändert 16.11.2021, 23:26

                                          McBabs' Filmkommentare, # 1553:

                                          Der Film setzt auf Optik, schwülstig-altertümliche Dialoge, ordentlich Testosteron und viel, viel Gewalt. Die Handlung ist überschaubar bzw. denkbar irrelevant, hier geht es um Schauwerte: so ist "Centurion" quasi eine B-Movie-Alternative zu "300".
                                          Wer mal wieder einen Schub an roher Männlichkeit und dumpfen Schlachten zwischen "Barbaren" und Römern braucht, dem sei dieser Film wärmstens empfohlen.

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                                            McBabs 28.05.2018, 23:10 Geändert 16.11.2021, 23:19

                                            McBabs' Filmkommentare, # 1552:

                                            Es tut mir leid, aber bis auf die Performance von Jan Josef Liefers hat mir hier so gar nichts gefallen. Die "Story" ist schwach und das bisschen Entwicklung extrem vorhersehbar, die übrigen Mimen machen ihren Job, für den sie offensichtlich keine großzügige Gage erhalten haben. Schaut man sich die Filmographie von Regisseur Haußmann an, ist man schon weit weniger überrascht - der große Durchbruch des deutschen Kinos war noch nicht dabei, im Gegenteil: er ist allen Anscheins einer von denen, die den zweifelhaften Ruf unserer Filmindustrie mit viel Ehrgeiz prägen.

                                            Ganz, ganz toll.

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                                              McBabs 28.05.2018, 23:02 Geändert 16.11.2021, 23:19

                                              McBabs' Filmkommentare, # 1551:

                                              Positiv: viele Details, coole Gimmicks, der alberne Stil der halbmodernisierten Steinzeit ist hervorragend getroffen. Besonders gut gefielen mir Goodman als Fred (mir würde niemand passenderes einfallen) und O'Donnell als Betty.
                                              Negativ: Bei so einer genialen Vorlage hätte man sich echt eine spektakulärere Story einfallen lassen. Die Charaktere Sharon und Cliff passen nicht so ganz zum Rest und geben der Sache eher einen Börsenfilm-Flair... Rick Moranis als Barney passt m. E. auch überhaupt nicht, selbst wenn er handwerklich seine Sache gut gemacht hat. Da hätte fast eher ein fettleibiger Jim Carrey hergemusst - oder vielleicht Mike Myers.

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                                                McBabs 27.05.2018, 21:54 Geändert 16.11.2021, 23:18

                                                McBabs' Filmkommentare, # 1550:

                                                Wohl mit der erste Stummfilm, den ich zu Gesicht bekommen habe. War gar nicht so langweilig wie erwartet, an einigen Stellen sogar richtig witzig, bspw. der von Sundance_Kid unter mir erwähnte Satz!

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                                                  McBabs 27.05.2018, 21:44 Geändert 16.11.2021, 23:18
                                                  über Fall 39

                                                  McBabs' Filmkommentare, # 1549:

                                                  Für mich der Inbegriff des Standard-Films im Horrorthriller-Genre. Wer Filme wie Orphan, Conjuring etc. mag, wird auch von "Fall 39" erfreut sein.Vorhersehbar as fuck schlurft sich Renee Zellweger mit unsympathischem Pflegebalg durch den wenig innovativen Plot, macht dabei aber wenigstens optisch eine gute Figur. Regisseur Alvart kenne ich sonst nur von "Halbe Brüder" und "Tschiller: Off Duty", die in ihrem jeweiligen Genre m. E. ebenfalls Vertreter des absoluten Durchschnitts sind.

                                                  Fazit: nicht sehenswert, aber gut anschaubar.

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                                                    McBabs 27.05.2018, 10:24 Geändert 16.11.2021, 23:17

                                                    McBabs' Filmkommentare, # 1548:

                                                    Ganz witziger Stimmungsmacher für 1936. Von der Story her zeitlos, von der Aufmachung noch sehr ans Theaterspiel angelehnt.

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