McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 1597:
War in Ordnung, aber nichts, das ich empfehlen oder nochmal ansehen würde...
McBabs' Filmkommentare, # 1596:
Ich dachte erst, bestimmt hat jeder so einen Film, den er problemlos 1000 mal anschauen kann. Einen Film, den man einfach in jeder Hinsicht perfekt findet, den einem niemand madig machen kann. Für mich war dieser Film schon immer "Forrest Gump", da brauch ich gar nicht überlegen... dieses Werk hat bei mir einen solch hohen Status inne, dass ich meinen Kommentar dazu monatelang aufgeschoben habe, weil ich kaum weiß, wie ich meine Gedanken hier in Worte fassen soll und was ich überhaupt mitteilen will. Schlussendlich habe ich dann hier festgestellt, dass ich mit meiner Liebe zu diesem Film absolut nicht allein bin und auch zahlreiche andere ihn als (annähernd) perfekt betiteln - das nehme ich zum Anlass, es bei diesem eigentlich als Einleitung gedachten Absatz zu belassen, anstatt die tausendste Beschreibung, Interpretation, Laudatio oder Anekdote zum Besten zu geben.
"Forrest Gump" zeigt mir immer wieder, dass man Kino nicht immer nur analysieren kann. Kino muss man fühlen, mit möglichst vielen Sinnen wahrnehmen und sich einfach darin fallen lassen.
McBabs' Filmkommentare, # 1595:
Fantasiereich, aber man wird unangenehm schnell in die Story geworfen. Kinder dürften an der bunten Optik und dem rasanten Handlungstempo ihren Spaß haben, für ältere ist das Ganze zu undurchdacht.
McBabs' Filmkommentare, # 1594:
Warmherzig-kitschiger Weihnachtskurzfilm. Für einen solchen ein altbekanntes Konzept, aber sehr angenehm umgesetzt. Bis auf eine Ausnahme geht die Musik gut ins Ohr und sorgt für Festtagsstimmung in Jung und Alt.
Harmlos, herzig, idyllisch - auch solche Weihnachtsfilme sollte es mal wieder vermehrt geben!
McBabs' Filmkommentare, # 1593:
Fand den ziemlich öde inszeniert, kann aber auch sein, dass hier mal wieder die schlechte Kombination "McBabs + französischer Film" zum Tragen kam. Finde die Neuverfilmung "The Tourist" auf jeden Fall um einiges besser!
McBabs' Filmkommentare, # 1592:
Kein Film zum locker nebenbei anschauen. "Disconnect" zeigt verschiedene Schicksale, die allesamt auf ihre Weise von den negativen Seiten der zunehmenden Digitalisierung und Online-Vernetzung unserer Welt zeugen. Die einzelnen Geschichten sind dabei zwar ganz interessant, überladen den Film meiner Meinung nach aber, sodass die Sichtung nicht mehr angenehm ist und kein Unterhaltungswert entstehen kann. Schauspielerisch ist das ganze gut geraten, einige bekannte Gesichter sind auch dabei. Sehenswert, aber anstrengend.
McBabs' Filmkommentare, # 1591:
Würde man die Eigenschaften der Filmreihe in einem Liniendiagramm visualisieren... dann führt sich der vorherige Trend hier einfach nur weiter fort, in jeder Hinsicht.
Sonst nichts. Daher habe ich auch hier nichts besonderes zu sagen, das meiste, was ich zu Teil 3 schrieb, gilt hier weiter.
Lediglich die Diskrepanz zwischen Alter der Figuren/Darsteller und dem kindischen Plot und Verhalten wird langsam lächerlich.
McBabs' Filmkommentare, # 1590:
Ich denke mal, wenn man einen Film problemlos und ohne Unterhaltungseinbußen immer und immer wieder sehen kann, zeugt das von einer gewissen Qualität.
Auch wenn ich die restlichen Fabrikate von Gore Verbinski eher wechselhaft bis durchschnittlich empfinde, hier hat er etwas richtig gemacht! "Fluch der Karibik" ist zweifellos einer dieser Filme, bei denen sich die Investition in eine namhafte Rollen-besetzung gelohnt hat - ich will gar nicht wissen, wieviel Kohle das ganze Franchise bis heute eingespielt hat.
Die karibische Freibeuter-Geschichte kommt mit mit massig Schätzen daher: einprägsame, nicht selten verrückte Figuren, die auch regelmäßig von hochtalentier-ten Maskenbildnern und CGI-Künstlern profitieren, torkeln Rum- und gier- (manchmal auch ideal-)gesteuert durch eine fantasiedurchzogene, temporeiche Abenteuergeschichte und werden dabei hollywoodesque umschmeichelt von einer traumhaften karibischen Goldene Piratenära-Atmosphäre und einem treibenden Score mit ordentlich Wiedererkennungswert.
Dass der werte Herr Depp seine Rolle mal wieder mit grotesker Extravaganz ausfüllt, mag dem ein oder anderen vielleicht sauer aufstoßen, aber gleichzeitig drückt er dem Franchise damit einen unverkenn-baren Stempel auf, der das ganze Unterfan-gen zum Unikat hochstilisiert. Jack Sparrow ist in Null Komma Nix zur Kultfigur aufgestiegen und hat das auch ver-dient. Der restliche Cast macht seine Aufgabe natürlich auch gut, erkämpft sich aber sicherlich keinen Platz in der Kinogeschichte.
McBabs' Filmkommentare, # 1589:
Da kann ich nur den bisherigen Kommentaren meiner Freundesliste zustimmen - "Fletchers Visionen" ist durchaus interessant - ein spannender Hauptcharakter, eine wirre Ausgangslage - und dann geht alles in der klischeehaften Verfolgungsjagd mit der bösen, hinterhältigen Regierung unter. Der Film legt ein unfassbares Tempo vor, eigentlich schon zu schnell für den normalen, unterhaltungssuchenden Zuschauer.
Von Logiklöchern und überflüssigen Szenen will ich nicht anfangen, ich glaube dieser hier ist einer der schwächsten Filme mit Mel Gibson.
McBabs' Filmkommentare, # 1588:
Das Remake finde ich um Längen besser. Regisseur Bob Clarke sagt mir nichts, von der Besetzung kenne ich auch keinen Namen. Die Spannung war manchmal da, manchmal nicht - die Taten nicht sonderlich spektakulär (ok, das ist im Remake nicht anders) und die Story ist nur semi-interessant. Horror aus den 70ern sagt mir einfach nicht zu... aber man will ja seinen Horizont offenhalten und erweitern.
McBabs' Filmkommentare, # 1587:
Eins muss ich dem Film lassen: einfallsreich ist er. "Sterben für Anfänger" ist eine dieser Gag-Orgien, die sich immer weiter steigern und irgendwann in der Groteske enden. Leider konnte ich persönlich noch nie was mit diesem Konzept anfangen, weswegen ich die Sache nicht besonders witzig fand. Meine Wertung ist daher absolut subjektiv und nicht dazu gedacht, dem Film seine Güte abzusprechen.
McBabs' Filmkommentare, # 1586:
Ich muss ganz ehrlich sagen, mir waren selbst die 15 Minuten ein bisschen zu lang für den Umfang der "Handlung". Davon abgesehen war das schon ein amüsanter, abgedrehter Kurzfilm, der mir den ein oder anderen Lacher entlocken konnte.
McBabs' Filmkommentare, # 1585:
"Findet Nemo" dürfte wohl mit einer der besten Filme aus der Animationswelle sein und genießt deswegen völlig zu Recht mittlerweile Kultstatus. Im Laufe des fantastischen Abenteuers, welches der Clownfisch Marlin (ein Clownfisch als Protagonist - wunderbar!) unfreiwillig erlebt, lernt der Zuschauer unzählige coole Figuren kennen, angefangen von Dorie und der Rochenschulklasse von Nemo über die Hai-Gang und die Schildkröten bis hin zu den Aquarienbewohnern, der Möwe und und und... und trotzdem bekommt man an keiner Stelle das Gefühl, dass es zu viel wird. Der Film bietet so viel und wird nie langweilig; er nimmt die Zuschauer (jeden Alters) mit auf Marlins Reise durch wunderschön designte Unterwasserwelten, den Ozean vor Sydney, unglaubliche Bilder erscheinen da auf der Leinwand. Viele ikonische Einzelszenen (Meins meins meins, Walisch reden, Fische sind Freunde...) sorgten dann noch dafür, dass der Film seinen Weg mittels Zitierung in den Alltag vieler Kinder einzog.
Für mich persönlich ist Findet Nemo einer dieser Filme, die man nur einmal gesehen haben muss und die man dann nie wieder vergisst, alles bleibt irgendwie präsent, auch noch Jahre danach.
McBabs' Filmkommentare, # 1584:
Das Wilde-Kerle-Franchise macht nichts anderes, als die Fantasieszenarien, die man als Kind hatte, in die Wirklichkeit zu übertragen. Verfeindete Gruppen in ihren Lagern, die sich durch harmlose Dinge wie Fußball bekämpfen, das habe ich in meiner Kindheit auch gemacht - wobei es da manchmal doch nicht so harmlos zuging. Dadurch lernt man Gruppenverhalten. Auf jeden Fall gibt es ja nicht wenige Filme, die ähnliche Szenarien zu bieten haben, z. B. "Das fliegende Klassenzimmer" oder "Krieg der Knöpfe". Unbestritten ist wohl, das die meisten dieser Filme um Längen besser sind als die WK-Filme.
Aber zum Film: "Die Wilden Kerle 3" führt das Konzept der beiden ersten Teile fort: eine neue feindliche Gruppe, die Probleme und Konflikte werden ein Stück weit komplexer und erwachsener, sind aber in der Regel noch mit Fussballduellen lösbar.
Für einen Kinderfilm ist das alles ok. Nicht verschweigen sollte man aber das überzogene und einfach schlechte Schauspiel, die unfassbar gestelzte Sprechweise und die komplett fehlende Innovation.
Ich persönlich finde, man könnte die Eltern usw. auch mal komplett aus dem Spiel lassen, aber so ist eben die Buchvorlage.
Fazit: Sollte man sich nicht anschauen, wenn man älter als 10 ist.
McBabs' Filmkommentare, # 1583:
Mit dem wollte ich so gar nicht warm werden. Fand ihn uninteressant und langweilig, auf Spannung wartete ich vergeblich...
McBabs' Filmkommentare, # 1582:
Als Mensch, der keinerlei Berührungspunkte mit Rennsport hat, möchte ich sagen: "Rush" ist mainstream-geeignet. Man wird gut in die Geschichte eingeführt, die Personen sind super authentisch und interessant dargestellt. Das Erzähltempo bleibt angenehm und man driftet nie in irgendwelches Fachsimpeln ab. Trotz aller positiver Punkte handelt es sich mMn nicht um einen Film, den man gesehen haben muss.
McBabs' Filmkommentare, # 1581:
Ein Stück ländliche Unterhaltung mit viel Lokalkolorit und in seiner Entstehungszeit stehengeblieben. Dem durchschnittlichen Filmeseher würde ich das Ding jetzt nicht unbedingt empfehlen, aber die Charaktere waren ganz lustig. Ach, ehrlich gesagt weiß ich kaum, was ich von diesem Film halten soll.
McBabs' Filmkommentare, # 1580:
Gefiel mir wieder etwas besser als der dritte Teil.
Die Filme der Reihe tun sich alle keinen Abbruch, sollte man einfach mal alle sehen. Vielleicht nicht gerade am Stück, das könnte dann doch etwas repetitiv und dadurch eventuell auch langweilig/einschläfernd werden, aber so nach und nach.
McBabs' Filmkommentare, # 1579:
E. T. im Bud Spencer-Style. Auch, wenn der Außerirdische hier ein hochintelligenter kleiner Junge ist und kein braunes, faltiges, watschelndes Etwas. Die Story ist nicht neu und aus verschiedenen grundlegenden Alien-Filmen zusammengesetzt: Außerirdischer landet/taucht irgendwo auf, tut sich mit jemandem zusammen, zeigt ihm nach und nach was er drauf hat und ZACK ist das Militär hinter ihm her und eine Verfolgungsjagd beginnt die mit der rechtzeitigen Abholung des kleinen vom Raumschiff endet. Da braucht es keine Spoilerwarnung, das ist mittlerweile ein bewährtes Konzept.
"Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen" unterhält und ist knuffig, zahlreiche gute Sprüche und Gags sind auch drin. Schöner Familienfilm.
McBabs' Filmkommentare, # 1578:
War okay. Für mich als weder Action- noch Agentenfilmfan war der Soundtrack das Highlight . Charlize macht 'ne gute Figur und die Atmosphäre ist ganz cool, für mich kommt aber keine weitere Sichtung in Frage.
McBabs' Filmkommentare, # 1577:
So, hätten wir das auch hinter uns.
Mit "Downsizing" hat Regisseur Alexander Payne sich m. E. maßlos übernommen. Der Trailer verspricht, wie Baz unter mir schon angemerkt hat, einen fantastischen und witzigen Familienfilm. Stattdessen bekam ich ein wildes Gewirr an Utopie, Dystopie, Gesellschaftskritik, ein bisschen Beziehungskram am Anfang, ein bisschen Komödie. "Downsizing" beginnt vielversprechend: Menschen werden wie erwartet verkleinert - interessant ist hier, dass zum einen zumindest ein grobes wissenschaftliches Verfahren dazu erdacht wird und zum anderen, dass die Aktion nicht aus Spaß an der Freude stattfindet, sondern als Mittel gegen die drohende Überbevölkerung des Planeten angepriesen wird.
Anschließend wird recht kurz, aber prägnant der wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Aspekt der Massenschrumpfung abgehandelt, was mir wirklich gut gefallen hat. Man erkennt eine beginnende Spaltung in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, von der allerdings keine sichtbar die "obere" ist. Die Wirtschaft leidet unter dem verschwindend geringen Konsum der "Kleinen", Freundeskreise und Familien zerfallen. So weit, so gut. Nun entscheidet sich erwartungsgemäß auch der Protagonist zum Downsizing, gefolgt von einer interessanten und unterhaltsamen Sequenz, die für mich irgendwie eine gewisse Oompa-Loompa-Atmosphäre innehatte.
Ab hier geht's für mich steil abwärts, denn: ab diesem Zeitpunkt fehlt die Schnittstelle zwischen der kleinen und der großen Welt, womit sich der Film zu einem recht normalen Drama entwickelt, das eher unterdurchschnittlich vor sich hinplätschert. Der Reiz ist komplett verschwunden.
Das Ende ist dann auch noch so unpassend und irrelevant für den Rest der Geschichte gewählt, da fehlten mir die Worte...
Fazit: Idee gut. Warum dann alles interessante im ersten Drittel abgespeist wird, bleibt mir schleierhaft.
McBabs' Filmkommentare, # 1576:
Locker-lustige Prügelcomedy mit dem Meister des Genres. Dämlicher Slapstick, aber sehr unterhaltsam!
McBabs' Filmkommentare, # 1575:
Meinen Kommentar zu Teil 2 könnte ich auch hier 1:1 reinkopieren. Da ich aber niemanden im Dashboard damit quälen will, das gleiche Geschreibsel noch mal lesen zu müssen, verbleibe ich beim Verweis.
0,5 Punkte weiter abwärts, einfach weil die Reihe nach altem Konzept ohne große Innovation fortgeführt wird.
McBabs' Filmkommentare, # 1574:
Klar ist die Faszination am Konzept abgeflacht, das ist kaum zu vermeiden. Das gleicht sich aber beinahe durch die Tatsache aus, dass die Story aus Teil 1 hier fortgeführt und die Idee verfeinert wird. Ansonsten bleibt alles wie gehabt - der erwartete sequeltypische Qualitätsabfall hält sich doch stark in Grenzen.
McBabs' Filmkommentare, # 1573:
Der Zenit der Reihe war schon im zweiten Drittel des ersten Films überschritten. So ist "Big Mamas Haus - Die doppelte Portion" nur ein weiterer Ausrutscher in einem Franchise, das es lieber nie als ein solches hätte geben sollen.
Mein Hirn schmolz während der Sichtung spürbar dahin.