McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 1697:
Selten bekommt man in einem Film solch stark ausgeprägte Charaktere zu sehen, die einem in knapp zwei Stunden dermaßen ans Herz wachsen können. "Good Will Hunting" ist ein bewegendes Drama, das mit viel Tragik, manchmal auch ein bisschen angemessenem Humor punkten kann. Mit diesem Film wurde Matt Damon zu einem meiner Lieblingsdarsteller, Williams hatte einen dieser Posten schon früher inne, aber mit jedem Film wusste er ihn wieder auf's neue zu verteidigen.
Das wunderbare ist, dass Regieleiter van Sant es geschafft hat, seinem Film trotz aller eingebrachten Dramatik eine spürbare Wohlfühlnote zu geben - ein Film, nach dem man schlafen kann wie ein Baby.
McBabs' Filmkommentare, # 1696:
Schönes Drama mit sehr sympathischer Besetzung und einem Haufen Nostalgie. Es tut gut, mit anzusehen, wie wichtig die kleinen Dinge im Leben sein können - auch, wenn damit eine Illusion aufrecht erhalten werden soll.
Leider werde ich das Gefühl nicht los, dass hier einfach mehr dringewesen wäre und sich der Stil des Films ungewollt irgendwo zwischen Kinoperle und lascher TV-Produktion eingependelt hat.
Außerdem kam mir der Film auf Grund seiner Optik mindestens 10 Jahre älter vor, als er ist - aber vielleicht war das ja so beabsichtigt...?
McBabs' Filmkommentare, # 1695:
Ich fand den eigentlich gar nicht so schlimm. Der Humor wird mit zunehmender Laufzeit immer dominanter gegenüber dem Horror und nimmt auch bisweilen schon Scary Movie-haftige Albernheit an. Alles in allem bleibt "Le Manoir" (oder "The Mansion", wie er unter Netflix läuft) aber ganz unterhaltsam. Ist halt sehr... flach.
McBabs' Filmkommentare, # 1694:
Ja ich schließe mich dann mal der herrschenden Meinung an: "The Pyramid" hat verkackt. Nicht, weil der Film unglaublich schlecht wäre, sondern weil Potenzial da war und Levasseur es ums Verrecken nicht ausgenutzt hat. Der Plot ist relativ vorhersehbar, aber ich fand (ganz ehrlich) den, sagen wir mal Killer (ist ja ein Horrofilm), ziemlich cool.
Wenn auch das ganze gut sichtbar mit eher niedrigem Budget abgedreht wurde.
McBabs' Filmkommentare, # 1693:
War ganz nett. Die Geschichte ist schnell erzählt, bietet aber genug Potential, in regelmäßigen Abständen für komische Situationen zu sorgen. Mit Sheen in der Hauptrolle kann man nicht allzu viel falsch machen, der schaukelt so ein leichtes Filmchen schon... Außerdem versprüht der Film, obwohl von 2001, ein angenehmes 90er-Flair!
McBabs' Filmkommentare, # 1692:
"Leute, wir haben's eilig. Nehmt einfach das komplette Budget weg von den Drehbuchschreibern usw. und klatscht es alles, und damit meine ich ALLES, in die CGI-Abteilung. Ummantelt mir die schlechten Schauspieler mit zwei Meter dicken CGI-Wänden, dann schraubt die Farbsättigung ordentlich hoch und holt noch mehr Figuren dazu! Wehe, der Zuschauer weiß nach 20 Minuten noch, wo vorne, hinten, oben und unten ist!"
So oder so ähnlich muss die Produktion von "League of Gods" abgelaufen sein. Gut, dass ich den Film nur zum Einschlafen gesehen habe. Um das Farbspektrum des heimischen Fernsehgerätes auszutesten, ist er allemal geeignet.
Danke Netflix.
McBabs' Filmkommentare, # 1691:
Da wagt man dank Netflix mal wieder einen Ausflug auf gut Glück in die asiatische Zeichentrickwelt und wird erstmal nachhaltig verstört. Was habe ich da eigentlich gesehen?
McBabs' Filmkommentare, # 1693:
War nicht so mein Fall. Weder Zeichenstil noch Plot konnten mich überzeugen, den Film langfristig in (guter) Erinnerung zu behalten.
McBabs' Filmkommentare, # 1689:
Klasse Film! Gute Schauspieler, eine sich glaubhaft entwickelnde Story und vor allem eine geniale Idee, denn: irgendwie kann sich doch jeder mit den drei Halbstarken identifizieren. Fast jeder Mensch wird sich irgendwann mal vorgestellt haben, wie es so wäre, Superkräfte zu haben, was man damit alles anstellen KÖNNTE und was man tun WÜRDE.
In "Chronicle" geht Regisseur Josh Trank (der mich aber anschließend mit seiner Fantastic 4-Verfilmung arg enttäuscht) mit Hilfe dreier Jungs exakt dieser Frage nach und meistert dieses Vorhaben mit Bravour. Gegen Ende war es vielleicht ein bisschen viel Wind in den Segeln, aber die Idee war nur konsequent zu Ende gedacht. Die Kamera geht einem trotz FF nicht auf den Sack, sondern gibt dem Ganzen eher noch mehr frechen Teenie-Charme. Erinnert mich ein bisschen an "Project Almanac".
Bis auf die manchmal schlechte Synchro finde ich kaum negatives an dem Film und empfehle in daher guten Gewissens an jeden Filmfan!
McBabs' Filmkommentare, # 1688:
Auf jeden Fall einer der ersten FF-Projekte, die ich zu Gesicht bekommen habe. Leider ist dieses Konzept hier so sehr in perversestes Kameragewackel ausgeartet, dass das Anschauen nur mäßigen Spaß bereitet. Das Monster ist cool, eigentlich zu cool um so wenig Screentime zu erhalten und dafür den zahlreichen schlechten Schauspielern zu viel davon einzuräumen. "Cloverfield" ist für mich einer der wenigen Filme, die im Schatten ihres Nachfolgers (10 Cloverfield Lane) stehen - aber ich merke gerade, dass ich zu viele Negativpunkte hier ausführe, das spiegelt nicht meinen Gesamteindruck wieder.
Im Komplettbild ist Cloverfield für mich ein durchschnittlicher Film, der aber noch einen Zusatzpunkt durch die (2008) innovative Verknüpfung von Found Footage und Monster-zerstört-die-Stadt-Film rausholt.
McBabs' Filmkommentare, # 1687:
Sorry an alle Freunde der (effekttechnisch deutlich schwächeren) japanischen Originalfilme, aber die '98er Amiversion unter dem Namen Emmerichs ist und bleibt mein Favorit. Ein lauter, faszinierender Monster-Blockbuster, wie ich ihn mir wünsche. Schon als Kind empfand ich die Destruktionsorgie von Der Mamaechse als gigantisches Spektakel, die Story drumrum verstand ich da noch gar nicht und fand sie ziemlich langweilig. Ist sie eigentlich auch heute noch, aber sie wird einfach gnadenlos von Godzilla selbst überschattet.
Es ist mit Sicherheit kein sonderlich intelligentes Machwerk, sondern ein durch und durch typischer Film vom lieben Roland, der auf 'ne ordentliche Portion Action, Feuer und zerberstenden Beton setzt, der Plot ist nur notdürftig in der Peripherie des Dinowahnsinns konstruiert worden, was auch erklärt, dass ich mich bezüglich der Mimen auch nach der x-ten Sichtung eigentlich nur an Jean Reno erinnere. Aber der ist in dem Film immerhin eine coole Sau.
McBabs' Filmkommentare, # 1686:
Die 7 Punkte bekommt "Godzilla" nicht etwa, weil er nach heutigen Maßstäben ein guter Film wäre. Viel mehr möchte ich damit dessen Innovationskraft loben, denn Ishiro Honda hat damit nicht nur ein gigantisches Franchise, sondern ein komplettes Genre geschaffen, welches noch heute unzählige Filme gebärt, Subgenres beinhaltet und die gesamte Filmwelt nachhaltig geprägt hat und es noch heute tut. Ich finde Filme aus den 50ern nicht angenehm anzuschauen, aber ich bin fähig, deren Einfluss zu würdigen. Das Atomtrauma eines Volkes durch ein Filmfranchise zu verarbeiten hat bestimmt auch maßgeblich zum Erfolg beigetragen, denn dadurch bekommt die trashige Riesenechsen-Geschichte einen ernsten Hintergrund und macht ihn damit zu etwas Speziellem.
Abgesehen davon bin ich einfach froh, dass hierdurch der Grundstein gelegt wurde, aus dem in den 90ern einer meiner Lieblingsfilme wurde (Godzilla, US 1998), der dann meinen filmischen Ansprüchen Genüge tat und mich an das Franchise um die Atomechse heranführte.
McBabs' Filmkommentare, # 1685:
Typischer Statham, gibt sich nichts mit all den anderen Filmen. Wer auf stahlharte Action steht, wird sie hier bekommen, wer dem nichts abgewinnen kann, kann sich auch von "The Mechanic" fernhalten, ohne eine Bildungslücke zu riskieren.
McBabs' Filmkommentare, # 1684:
Konventionelles Sequel nach altbekanntem Rezept: Die Protagonisten des ersten Films haben sich fortgepflanzt und jetzt erlebt der Nachwuchs ähnliche Abenteuer wie seine Eltern.
Überraschungsfrei, ungefährlich, aber auch nicht sonderlich interessant. Ist einfach nur okay.
McBabs' Filmkommentare, # 1683:
Meine Fresse.
Welche Zielgruppe hat dieser Film eigentlich? Für mich sah das aus nach einem unausgegorenen Mix aus Star Wars und Apocalypto... die Masse an offensichtlichem CGI schmerzt irgendwann in den Augen, aber farbenfroh und actionreich ist "Gods of Egypt" auf jeden Fall. Mir persönlich hat er nichts, aber auch gar nichts gegeben.
McBabs' Filmkommentare, # 1682:
Für Kinder ist der ganz in Ordnung, ich bleib da eher bei "naja". Die Geschichte um die verbotene Liebe ist ja allbekannt, weshalb man sich da nicht wirklich drüber auslassen kann. Der Animationsstil hat mir nicht so gefallen und Sympathien konnte ich für die Figuren auch keine in mir finden. Aber wie schon eingangs erwähnt: der Film ist schön bunt und quirlig, Kids werden schon ihren Spaß dran haben!
McBabs' Filmkommentare, # 1681:
Nichts überragendes. Die Story ist okay, schauspielerisch kein großer Wurf aber nichts zu meckern. Hat Hanks da noch 'nen anderen Synchronsprecher? Da musste ich mich erstmal 20 Minuten dran gewöhnen. Ansonsten ein durchschnittliches Filmchen ohne irgendwas spezielles.
McBabs' Filmkommentare, # 1680:
Witzig-lockeres Buddymovie ohne große Überraschungen, dafür mit der menschlichen Treffergarantie für Filme dieser Art: Martin Lawrence. Der abgebrühte Robbins hebt das Niveau der Gags genug, um bei Sichtung nicht zu verdummen und der Plot ist einfach und unterhaltsam - und vor allem kommt er zackig in die Gänge, ohne langes Entree!
McBabs' Filmkommentare, # 1679:
"Gladiator" ist ohne Zweifel der beste Film das alte Rom betreffend. Hier spielt eine großartige Besetzung mit viel Kinoerfahrung mit einer ausschweifend erzählten und doch nie langweiligen Story und einer imposanten Ausstattung zusammen - damit schafft Altmeister Ridley Scott ein fantastisches Kinoerlebnis, das laut Freundesliste jedem Cineasten die Kinnlade beschwert. Hier wurde an nichts gespart, sondern "ordentlisch uffgescheppt" und es hat sich gelohnt. Wer den Film noch nicht kennt, beweist eine immense filmische Bildungslücke!
McBabs' Filmkommentare, # 1678:
Ganz im Ernst: Ich habe keinen blassen Schimmer weshalb, aber immer, wenn "Girls Club" im TV läuft, bleibe ich dran hängen. Der Film ist so unglaublich konventionell und klischeebeladen, die Story sticht eigentlich überhaupt nicht aus der breiten Filmmasse heraus und es werden auch keine weltbewegenden Themen behandelt. Trotzdem macht mir diese Art von Film so großen Spaß, dass ich sie mindestens einmal im Jahr wenigstens halb anschaue. Und wenn mir ein Film Spaß macht, bekommt er auch seine wohlverdienten Punkte - ich habe einfach nicht viel an ihm auszusetzen - wenn man nichts mit seiner Filmproduktion wagt, kann man wohl auch nicht viel falsch machen!
Ich sollte mich stärker an Mark Waters halten, seine Arbeiten erzielen bei mir regelmäßig hohe Wertungen...
McBabs' Filmkommentare, # 1677:
Das Problem, das ich mit diesem Film habe, ist denkbar einfach: ich durfte ihn mir in der Schule anschauen, im Unterricht. Dementsprechend wenig Spaß hatte ich an der Sache und jetzt kann ich dem ganzen Unterfangen auch nichts mehr abgewinnen.
Andererseits möchte ich die schauspielerische Leistung und die Darstellung des moralischen Konflikts und generell die gesamte Umsetzung des Sujets des Films honorieren, da dessen Qualität auch an mir nicht unbemerkt vorbeigerauscht ist. "Mephisto" ist sehenswert, aber nicht wirklich unterhaltsam.
McBabs' Filmkommentare, # 1676:
Synchro ist miserabel, die Stimmen passen auch gar nicht. Die Geschichte ist nach altbekanntem Sportfilm-Schema F aufgebaut, vermischt mit ein paar Teenie-Highschool-Elementen: neues Mädchen kommt, entert ein schlechtes Team, sie suchen sich unkonventionelle Mitglieder und trainieren sich hoch, im finalen Wettkampf wird dann die "feindliche" Truppe plattgemacht, Fin.
Schon tausend mal gesehen, kann man sich wirklich (!) sparen.
McBabs' Filmkommentare, # 1675:
Technisch ist der nicht ganz so gelungen, schauspielerisch auch nur so la la. Insgesamt aber konnte "Ginger Snaps" mich ganz gut an den Bildschirm fesseln: Story und Drehbuch sind okay, bieten aber keinen Stoff, um den Film im engeren Sinne erwähnenswert zu machen. Stellenweise war mir nicht ganz klar, ob ich es mit einem normalen B-Movie oder einem Trashfilm zu tun habe...
Kann man sich anschauen.
McBabs' Filmkommentare, # 1674:
Per Zufall durch Netflix drauf gestoßen und während der Nach-Festival-Regenerationsphase gegeben: "Drumline: A New Beat".
Schnelles Fazit: Story vorhersehbar as fuck, kann man ohne schlechtes Gewissen in die Tonne treten. Musikeinlagen vor allem im Finale gut, mit viel Pep. Synchro wechselhaft bis schlecht, Schauspieler für das "Genre" okay.
Noch schnelleres Fazit: keine Empfehlung.
McBabs' Filmkommentare, # 1673:
"Gimme Shelter" ist kein großer Film, aber ein nettes kleines Drama, das mit einer guten Besetzung, einer empathiefördernden Story und einer gleichzeitig hoffnungsvollen wie deprimierenden Atmosphäre punkten kann. Fällt eindeutig in die Kategorie "Wenn man keine Idee hat, was man sich anschauen will, ist das keine schlechte Wahl" !