McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

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    McBabs 10.07.2018, 17:54 Geändert 20.11.2021, 11:04

    McBabs' Filmkommentare, # 1622:

    "Pokémon: Du bist dran!" bietet eigentlich nicht viel neues. Dreiviertel des Films sind nichts anderes als ein Schnelldurchlauf der ersten Animestaffel und das letzte Viertel spinnt die Geschichte der Ash-Ho-Oh-Begegnung aus der ersten Episode weiter, damit es auch einen Showdown gibt. Wenigstens gibt's ein paar neue Charaktere und die Viecher der neueren Generationen werden in die Kanto-Story mit eingebunden. Die Optik ist schön aufgearbeitet.
    Als kleinen nostalgischen Ausflug kann man den schon mal anmachen.

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      McBabs 09.07.2018, 21:49 Geändert 20.11.2021, 11:02

      McBabs' Filmkommentare, # 1621:

      Nach dem von mir als kleiner Durchhänger empfundenen zweiten Teil geht man zumindest für meine Präferenzen mit "Am Ende der Welt" wieder in die richtige Richtung. Weniger Action und Quatsch, mehr Handlung. Ansonsten fällt mir eigentlich nicht viel zu dem Film ein - alles bleibt mehr oder weniger gleich, die Erwartungen werden erfüllt, mehr traut man sich nicht zu. Für gute Unterhaltung reicht das allerdings auch dieses mal völlig aus.

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        McBabs 09.07.2018, 21:41 Geändert 20.11.2021, 11:02

        McBabs' Filmkommentare, # 1620:

        Für mich die beste Umsetzung der "F+"-Thematik. Mit Timberlake und Kunis treffen hier zwei hochkarätige Stars aufeinander, die ich beide sehr schätze und die sich gegenseitig hochpushen. Der Stil von Regisseur Gluck gefiel mir schon in "Einfach zu haben", aber hier entspricht das dargestellte Alter der Protagonisten und die dazugehörigen Probleme eher meinen Interessen als halblustige Highschool-Komödien...
        Tatsächlich war "Freunde mit gewissen Vorzügen" damals eine der wenigen Komödien, die ich im Kino genießen durfte und dabei ausgiebig gelacht habe und ganz ehrlich: das reicht mir vollkommen für eine 8,5.

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          McBabs 01.07.2018, 22:21 Geändert 20.11.2021, 11:00

          McBabs' Filmkommentare, # 1619:

          Das Konzept bleibt unverändert, ein paar junge Leute werden am Camp Crystal Lake von einem geheimnisvollen Kille abgemurkst. Und genau hier hat man einen Wechsel vollzogen, der dem Franchise erst zum großen Erfolg verhalf - der Schlitzer ist ein anderer als in Teil 1, einer, der bei weitem mehr Potenzial mitbringt!
          Nach wie vor handelt es sich nicht um Blockbuster, aber für 'nen ordentlichen Slasher-Filmabend ist "Freitag der 13. Teil 2" nach meiner Auffassung deutlich besser geeignet als sein Vorgänger.
          Man merkt, dass sich die ganze Sache noch am Finden ist, aber es geht konstant bergauf!

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            McBabs 01.07.2018, 22:07 Geändert 20.11.2021, 11:00

            McBabs' Filmkommentare, # 1618:

            Die Abenteuer des bizarren Jack Sparrow gehen also weiter und so langsam ist absehbar, dass sich "Fluch der Karibik" zu einem starken Franchise entwickelt. Teil 2 der Saga stellt für mich allerdings einen qualitativen Einbruch dar, offensichtlich hat man sich damit begnügt, das Universum um einige Figuren zu erweitern und ansonsten auf das bewährte Konzept des betrunkenen sprüchereißenden, etwas tuntigen Captains zu setzen. Keinesfalls will ich "Fluch der Karibik 2" als schlechten Film darstellen, er weiß durchaus zu unterhalten und verbleibt in den meisten Punkten wie Atmosphäre, Filmtechnik und Schauspielerei auf dem Niveau des Vorgängers, aber die Sache wirkt irgendwie schon hier ausgelutscht. Mir fehlte das gewisse Etwas, das einem Film über die normale Unterhaltung hinaus einen Wiedersehenswert verpasst.
            Erfreulicherweise ging es m. E. in Teil 3 wieder aufwärts.

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              McBabs 28.06.2018, 21:31 Geändert 20.11.2021, 10:38

              McBabs' Filmkommentare, # 1617:

              Einen ernstzunehmenden Wahrheitsanspruch hat der Film nicht gerade, aber als unterhaltender Thriller hat er mir allemal getaugt. Da ich mich zusätzlich noch sehr für die Thematik interessiere, hatte er mich schon nach 5 Minuten für sich gewonnen.
              Kein Blockbuster, aber gut!

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                McBabs 28.06.2018, 21:24 Geändert 20.11.2021, 10:38

                McBabs' Filmkommentare, # 1616:

                Leider fehlt mir der Zeitzeugen-Blick, um das Ausmaß des hier so oft angesprochenen "Meilensteins" des Horrorfilmgenres zu erkennen. Aus meinem Blickwinkel ist der erste Teil des Franchises rund um den Maskenmann Jason alles andere als erwähnenswert, im Gegenteil: ich finde, es geht erst ab dem zweiten Teil steil bergauf. Zweifelsohne ist das Camp Crystal Lake eine top Location, aber das ist für mich auch schon das Beste am Film... Es kommt kein konstanter Spannungsbogen auf, dauernd geht es schlagartig auf und ab: belangloser Scheiß, KILL, belangloser Scheiß, KILL, bela... und so weiter. Die Effekte sind gut sichtbar noch handgemacht, aber dementsprechend auch qualitativ so la la, ich bin da kein Fan von Schönrednerei.
                "Freitag der 13." gab mir nicht mehr als einer der zahlreichen neueren Trash-Slasher im Tele5-Programm. Aber es gibt ja scheinbar ein Remake, vielleicht sagt mir das eher zu!

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                  McBabs 27.06.2018, 00:21 Geändert 20.11.2021, 10:38

                  McBabs' Filmkommentare, # 1615:

                  Semidokumentarisch, filmtechnisch ganz gut. Über Sinn und Erfolgsaussichten der behandelten Protestkultur lässt sich diskutieren und sogar streiten, aber immerhin sind ein paar nette optische Aspekte sichtbar. Das mag vielleicht der Philosophie der Regisseurin zuwiderlaufen, aber es ist das, was mir am ehesten in Erinnerung geblieben ist... Für mich ist "Free the Nipple" ein drolliger, aber kaum ernstzunehmender Versuch, den Spirit der '68er wieder aufleben zu lassen.

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                    McBabs 27.06.2018, 00:12 Geändert 18.11.2021, 19:08

                    McBabs' Filmkommentare, # 1614:

                    Mensch, das war eine krasse Erfahrung.
                    Nachdem man mal über das Stadium "Wtf, was ist das für ein Zeichtenrick(!)film!?" hinausgekommen ist, kann man sich aber durchaus auf die Idee einlassen.
                    "Wizards" ist zweifellos ein Kind seiner Zeit, ein Kind des vehementen und kompromisslosen Antifaschismus, aber auch ein früher ernsthafter Versuch der Selbstreflexion. Der Zeichenstil ist wechselhaft und oft gewöhnungsbedürftig, ebenso der teils sehr makabere Humor, der m. E. nicht selten in vollkommen unpassenden Momenten Einzug in die Geschichte findet. Mir persönlich gab der Film mehr unangenehme Grundstimmung als Kinolust, aber vielleicht soll das auch so sein, vielleicht verfolgt der Regisseur genau diese Wirkung, wer weiß das schon?

                    Ist nicht für jeden was. Eher was für reife Zeichentrickfans, die auch Werke wie "Das große Rennen von Belleville" oder "The Congress" feiern.

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                      McBabs 25.06.2018, 20:54 Geändert 18.11.2021, 19:08

                      McBabs' Filmkommentare, # 1613:

                      Am Samstag habe ich mich mit Hilfe dieser Komödienfortsetzung aus dem Bett geschält, dafür war der Film ganz gut geeignet. Die Story hängt nur lose zusammen und ist auch recht dünn - zwischendurch duschen gehen tut dem Verständnis keinen Abbruch - das gibt natürlich dem Hauptdarsteller Carrey mal wieder mehr als genug Freiraum zur Entfaltung seiner Künste (?). Langeweile kam keine auf, mein Hirn habe ich mir auch nicht zermartert. Fazit: leichte Grimassenunterhaltung ohne sonderliche Innovation, aber bei einmaliger Sichtung ist ein bisschen Spaß garantiert.

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                        McBabs 25.06.2018, 13:38 Geändert 18.11.2021, 19:08

                        McBabs' Filmkommentare, # 1612:

                        Für mich nur ein mittelmäßiges Drama aus der ganzen ausgeltuschten Krebs/Aids/Koma/etc.-Dramenwelle der letzten 10 Jahre. Der eigentliche Konflikt ist sehr überschaubar und wird durch unkontrollierte Mengen an Teeniehormoninduzierten Emotionen aufgebauscht. Nichts neues. Man versucht zwar, sich mit dem Element Musik von der sonstigen Pampe abzuheben, das klappt aber nur bedingt...

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                          McBabs 25.06.2018, 11:36 Geändert 18.11.2021, 19:08

                          McBabs' Filmkommentare, # 1611:

                          Junge. Muss das sein?

                          Handlung usw. sind für einen Kinderfilm noch okay, aber die Aufmachung, die Stimme, furchtbar. Was denkt man sich dabei? Finden Kinder sowas lustig oder cool? Kinder, die normal sind? Verdammt, bin ich alt...

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                            McBabs 25.06.2018, 11:32 Geändert 18.11.2021, 19:07

                            McBabs' Filmkommentare, # 1610:

                            Was ein Quark... was besseres fällt mir beim besten Willen nicht ein, sorry.

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                              McBabs 24.06.2018, 14:47 Geändert 18.11.2021, 19:07

                              McBabs' Filmkommentare, # 1609:

                              Konventionelles Musik-Drogendrama, vergleichbar mit "Walk the Line". Hervorragend gespielt, in brauchbarem Tempo inszeniert. Da ich mit Chet Baker allerdings nichts am Hut habe bzw. ihn bis dato gar nicht kannte, blieb dem Film richtiges Interesse meinerseits leider verwehrt.

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                                McBabs 24.06.2018, 10:15 Geändert 18.11.2021, 19:07

                                McBabs' Filmkommentare, # 1608:

                                Konventionelle Body-Switch-Angelegenheit, die aber mit einer starken Besetzung punkten kann. Teilweise sind die Figuren ein bisschen nervig und aufgesetzt, aber immerhin ist Lindsay hier noch heiß. Mit ihr hat Waters ja ein Jahr später noch einen Hit gelandet...
                                Naja, insgesamt ein nettes Familienfilmchen, für mich aber mit schönen Erinnerunen verbunden und einfach genau meine Art von Unterhaltungsfilm, deswegen die 8!

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                                  McBabs 24.06.2018, 10:07 Geändert 18.11.2021, 19:06

                                  McBabs' Filmkommentare, # 1607:

                                  Der Film hatte leider nach spätestens 30 Minuten nichts neues mehr zu erzählen. Die Story war natürlich komplett vorhersehbar und die luxusverwöhnten Hollywoodgören, eine mal wieder unsympathischer als die andere, haben nicht viel zu bieten. Hier reicht es wirklich, sich den ersten Satz einer Filmbeschreibung durchzulesen, die tatsächliche Sichtung bietet da keinen Mehrwert.

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                                    McBabs 22.06.2018, 10:25 Geändert 18.11.2021, 19:00

                                    McBabs' Filmkommentare, # 1606:

                                    Schade, dass Hytner nur so wenig Filme gedreht hat, "Hexenjagd" ist ein aufwühlendes Drama voller Hass und Dummheit, kurz: Fanatismus. Sehr überzeugend vom gesamten Cast gespielt in schöner Kulisse und einnehmender Atmosphäre.
                                    Sehenswert!

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                                      McBabs 22.06.2018, 10:12 Geändert 18.11.2021, 19:00

                                      McBabs' Filmkommentare, # 1605:

                                      Selten kann man mich mit Leinwandadaptionen von Bühnenstücken beeindrucken, der letzte erfolgreiche Versuch war wohl "Fences".
                                      "Frau Müller muss weg" dagegen hat mich nichts als gelangweilt. Eine Figur war unsympathischer als die vorhergehende und meiner Auffassung nach gab es hier auch nicht viel schauspielerisches Talent zu bewundern - alle Darsteller waren offensichtlich von einer strengen Rolle eingeengt. Die Handlung war für mich an Witz (im negativen Sinne) kaum zu überbieten - über was da debattiert wurde, um Himmels Willen! Wenn so Elternabende aussehen, will ich wohl doch niemanden in die Welt setzen ;-)

                                      Aber ich habe auch gerade mal gespickt, von Wortmann gefiel mir bisher eigentlich nur das Berner Wunder und auch das schafft es nicht in die oberen Ränge... also nächstes mal: Erwartungen (nicht Ansprüche!) runterschrauben.

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                                        McBabs 21.06.2018, 17:56 Geändert 18.11.2021, 18:58

                                        McBabs' Filmkommentare, # 1604:

                                        Mensch, was bin ich froh, dass Burton sich nach zig Jahren noch mal an dieses Glanzstück gewagt und ein Animationsabenteuer in Spielfilmlänge draus gemacht hat! Klasse!

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                                          McBabs 21.06.2018, 17:46 Geändert 18.11.2021, 18:58

                                          McBabs' Filmkommentare, # 1603:

                                          "Die 42. Straße" mag keine sonderlich interessante Story haben und nicht über herausragendste Shownummern verfügen, aber eins kann der Film definitiv: den Charme seiner Zeit ins Wohnzimmer bringen! Ähnlich wie Klassiker wie "Der kleine Lord", "Das fliegende Klassenzimmer" oder "Die Feuerzangenbowle" steht dieser hier nicht nur für eine Ära der Cineastik, sondern auch für eine Ära der Zeitgeschichte an sich. Er vermittelt ein Lebensgefühl, Erinnerungen an Zeiten, die man selbst nicht mal erlebt hat und das können nur wenige Filme, dafür zolle ich Regisseur Bacon großen Respekt.
                                          Und nebenbei: für einen Film, der bald 100 wird, fühlte ich mich sehr gut unterhalten!

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                                            McBabs 20.06.2018, 22:10 Geändert 18.11.2021, 18:56

                                            McBabs' Filmkommentare, # 1602:

                                            Nach den Hangover-Filmen, Stichtag, Starsky & Hutch und vielen mehr hat Todd Phillips mal wieder 'ne neue Komödie rausgehauen und wieder eine Punktlandung vollführt. "War Dogs" sucht sich ein filmisch noch nie auf diese Weise aufgearbeitetes Thema und verbindet die coole Buddy-Comedy mit Informationen und unterschwelliger, aber ernstzunehmender Kritik. Die Besetzung ist dabei recht stark gewählt, wobei ich erwähnen muss, dass Jonah Hill dem eigentlichen Protagonisten völlig ungeniert die Show stiehlt - aber das ist nicht mal unbedingt seine Schuld, Miles Teller ist einfach absolut charismabefreit. Die Story wird in ordentlichem Tempo erzählt, wird somit nie langweilig und ist teilweise episodenhaft aufgebaut, sodass man nach Phasen der Unaufmerksamkeit auch wieder schnell einsteigen kann.
                                            Dennoch schafft der Film es nicht, sich einen Platz in der Filmgeschichte zu erschleichen, dafür ist er einfach zu spezifisch, durch die Besetzung aber gleichzeitig austauschbar. Ein Film, wo die Sichtung Spaß bereitet, über den man aber im Anschluss nicht spricht. Ich verbleibe daher beim Prädikat "sehens- aber nicht erwähnenswert".

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                                              McBabs 20.06.2018, 19:54 Geändert 18.11.2021, 18:55

                                              McBabs' Filmkommentare, # 1601:

                                              Mir persönlich war er zu ruhig, sowohl für's Horror- als auch für's Mystery-Genre. Das Setting der Geschichte war ganz cool, das war's aber auch schon an Sachen die mir zugesagt haben... Emma Roberts kann ich leider nicht so leiden, den Rest des Casts kenne ich gar nicht. Herausragende Leistungen oder Ideen sind mir jetzt nicht aufgefallen, weshalb "Die Tochter des Teufels" mir als unterdurchschnittlicher, eher langweiliger Mystery-Film in Erinnerung bleiben wird.

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                                                McBabs 20.06.2018, 19:40 Geändert 18.11.2021, 18:52

                                                McBabs' Filmkommentare, # 1600:

                                                Da hatte man schon eine geniale Idee und was macht man draus? Einen halbherzig umgesetzten Kurzfilm! Die '84er-Version holt bei weitem noch nicht alles aus der Idee raus, offensichtlich fehlten damals auch einfach noch die technischen Mittel, um die Visionen von Burton auf die Leinwand zu bringen. Dem Herrn sei Dank hat er es ja beinahe 30 Jahre später noch mal versucht und ordentlich abgeliefert. Dennoch darf keiner außer Acht lassen, dass dieser Kurzfilm hier die Vorlage dazu geliefert hat!

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                                                  McBabs 19.06.2018, 18:24 Geändert 18.11.2021, 18:52
                                                  über Frank

                                                  McBabs' Filmkommentare, # 1599:

                                                  Vor "Raum" hat Regisseur Lenny Abrahamson also noch einen genialen Film rausgehauen.
                                                  "Frank" strotzt nur so vor Extravaganz, Symbolik, Tragik und schrägen Figuren. Allerdings auch vor Nihilismus und Perspektivlosigkeit, Ruhelosigkeit. Hauptfigur Frank hat keinen Schimmer, wohin sein Weg führt, aber er geht ihn zielstrebig, bis da ein neuer Kerl in seiner experimentelle Musikerkombo kommt und in ihm Selbstzweifel weckt. Der Film ist ruhig, der Soundtrack mehr als gewöhnungsbedürftig. Klingt alles seltsam, teils sehr abgedreht und auch ein bisschen langweilig, aber ich fand ihn unglaublich fesselnd.
                                                  "Frank" regt zum Nachdenken an. Nur hab ich keine Ahnung, über was.

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                                                    McBabs 19.06.2018, 18:11 Geändert 18.11.2021, 18:29

                                                    McBabs' Filmkommentare, # 1598:

                                                    Mit jeder Generation nahmen die Geschichten um die jeweils legendären Pokémon lächerlichere, weil immer hochtrabendere Ausmaße an. Mittlerweile ist man dabei angekommen, dass Pokémon selbst Herrscher über Raum und Zeit sowie Urheber des Universums und Bewohner von Paralleldimensionen sind. Klar, die Animekultur hatte schon immer einen immensen Hang zur Übertreibung, Esoterisierung, aber irgendwo ist es auch mal gut. Und weil mir das als Pocket Monster Fan der ersten Stunde ganz schön stinkt, gebe ich hier nur 3 Punkte und die sind für Zeichentricktechnik, die hinter dem Film steht.

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