McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 1521:
Bei einem Film mit Will Ferrell und Amy Poehler in zwei von drei Hauptrollen komme ich nicht drumherum zu erwähnen, dass ich mit einger gewissen Erwartungshaltung da rangehe. Und zwar erwarte ich flache Witze. Verhaltensweisen und Jokes, die so albern sind, dass sich ein Mann im Alter von Ferrell schämen sollte, sein Komödiantentalent für sowas herzugeben. Eine Story, die gleichzeitig realistisch und vollkommen absurd erscheint, die sich nicht viel an Logik aufhält und sich nicht zu fein ist, offensichtlich nur "Sketch an Sketch" zu reihen, um möglichst viele Gags unterzubringen, die sich gegenseitig zu übertrumpfen suchen. Schauspielerisch auf dem Niveau von Scary Movie, plottechnisch noch offensiv-alberner als "Daddy's Home".
Genau das habe ich bekommen.
McBabs' Filmkommentare, # 1520:
Konnte nichts damit anfangen. Aber wenn ich mal einen fussballvernarrten Sohn haben sollte, wird ihm auch das hier vorgesetzt.
McBabs' Filmkommentare, # 1519:
War irgendwie mal "was anderes", aber dadurch nicht unbedingt interessant. Vielleicht können Brummifahrer dem Film etwas mehr abgewinnen als ich...
McBabs' Filmkommentare, # 1518:
Ich könnte mich jetzt auch daran aufhängen, dass der Film dem Buch nicht gerecht wird (stimmt), dass der offensichtliche Fernsehfilm-Stil nicht das richtige Medium zur Umsetzung war (stimmt), der Film sein Level nicht konstant hält (stimmt) und noch an tausend anderen Sachen.
Hier höre ich aber einfach mal auf das, was mein Gefühl mir sagt: 8 Punkte.
Die letzte Sichtung ist zwar schon 3 bis 4 Jahre her, aber mir ging schon ein bisschen die Sause, so nachts um 3 mit irgendwelchen gestörten Clowns.
McBabs' Filmkommentare, # 1517:
Wunderbare klassische Komödie mit charmanten Hauptfiguren (Vater & Sohn), einer simpel gehaltenen Storyline, harmlosem (aber guten!) Humor und einer gehörigen Portion Gesellschaftskritik. Mit "Eine schöne Bescherung" hat Regiestuhlbesetzer Michael Schultz (von dem ich übrigens weder davor noch danach je wieder was gehört habe) eine angenehme und vor allem zeitlose Vorlage auf den Markt geworfen, deren Grundkonzept in zahlreichen Filmen und Serienepisoden übernommen wurde.
Prädikat sehenswert und lustig.
McBabs' Filmkommentare, # 1516:
Joa, war ganz in Ordnung, aber recht langatmig. Wer realistisch gehaltene Filme a la "Birnenkuchen mit Lavendel" mag, der wird auch diesem hier etwas abgewinnen können.
McBabs' Filmkommentare, # 1515:
Im Grunde eine gute Story und ein ganz guter Film, allerdings werde ich das Gefühl nicht los, etwas in dieser Art schon mindestens einmal gesehen zu haben. Außerdem ist die Handlung in weiten Teilen doch ziemlich vorhersehbar, man ahnt früh, worauf das Ganze hinauslaufen soll, Subtilität ist wohl keine von Youngs Stärken. Gellar spielt in ihrer Rolle als Veronika zwar sehr überzeugend, allerdings wirken alle anderen Figuren dadurch blasser, ja geradezu langweilig, was den Film streckenweise ganz schön langatmig werden lässt.
Kann man mal anschauen, ist aber keine Offenbarung!
McBabs' Filmkommentare, # 1514:
Eine herbe Enttäuschung. Hätte ich die Bücher nicht gekannt, hätte ich den Film vielleicht noch als mittelmäßige Fantasy-Reise wahrgenommen, aber in dem Wissen, dass es eine grandiose Vorlage gab, die einfach in vielen Punkten stark verhunzt wurde, macht sich in mir doch ein gewisser Unmut breit. Ich hatte mich wirklich darauf gefreut, die Charaktere auch mal im Kino erleben zu dürfen...
McBabs' Filmkommentare, # 1513:
"Blau ist eine warme Farbe" ist ein interessanter Filmtitel, der über eine nicht ganz so interessante, fast durchweg konventionelle Geschichte hinwegzutäuschen versucht. Der Film erzählt das typische Liebesdrama mit all seinen bekannten Facetten: verschämtes Kennenlernen, schmetterlingschwangeres Verliebtsein, unsicheres Zweifeln, impulsives Fehler(?)begehen, noch verschämteres Wiedersehen - was neu ist, ist die sexuelle Orientierung der Hauptfigur. Dabei verlässt Regisseur Kechiche nie das Terrain des französischen Charmes - in Sachen Liebe hat das Land was drauf - und schafft dadurch einen unverwechselbaren Stil, der den Zuschauer am Ball hält.
Der Film ist zu lang, viel zu lang. Und trotzdem kamen mir die 3 Stunden viel weniger vor - vielleicht lag das an den ausschweifenden, mit heftigsten Sexszenen meiner Filmliebhaber-Karriere? Ich stelle mir diese Momente recht unangenehm vor, wenn man den Film zu mehreren anschaut.
Am Ende gibt einem der Film nicht viel mehr als ein gutes Gefühl, begründet in der Sympathie zu den Protagonisten und der Authentizität der Geschichte. Innovativ ist da nichts, besonders spannend erst recht nichts. Aber beruhigend schön und auch mal bedrückend traurig. Nostalgieweckend, diesen Film zu sehen erinnert ein bisschen an die eigene Jugend... aber diese Erinnerungen liegen noch vor mir ;-)
McBabs' Filmkommentare, # 1512:
Der Film hat einfach zu viel, was ich nicht mag: viel zu viele bekannte Schauspieler auf einem Fleck, eine seichte Story, die noch dazu episodenhaft aufgebaut ist, zu viele belanglose Dialoge und schlechte Sprüche, sich nervig verhaltende Figuren.
Was an dem Film noch bleibt? Keine Ahnung, aber anschaubar ist er noch immer. Ich werde mich trotzdem in Zukunft davon fernhalten ;-)
McBabs' Filmkommentare, # 1511:
Mal wieder wird ein ursprünglich hervorragender Comicstrip-Charakter ad nauseam ausgeschlachtet. Hier dann in einer schon überaus grenzwertigen Form, nämlich in schlechter Computeranimationsmanier und für mich weit weg vom Garfield-typischen Witz.
Die aufgewendete Zeit hat sich definitiv nicht bezahlt gemacht.
McBabs' Filmkommentare, # 1510:
Erst den Film gesehen, dann das Buch gelesen. Schwer vergleichbar, weil ganz verschiedene Ansätze. Darum nur zum Film:
"Er ist wieder da" ist alles andere als zeitlos. Der Film lebt von der Konfrontation zweier Epochen, wirkt dabei alternierend komisch und beängstigend. Hitler schwankt zwischen Witzfigur und ernstzunehmendem Demagogen, der Spagat mag für einen flachen Unterhaltungsfilm/Komödie gut gelungen sein, für eine sozialkritische Pseudo-Doku ist das Gezeigte allerdings zu eindeutig-tendenziös, um eine tiefergehende Reflektion des Zuschauers herbeizuführen. Aber: man muss dem Film eins zu gute halten: David Wendt lockt das Publikum mit lockeren Sprüchen, verunsichert sie zwischendurch, schockt durch groteske Situationen und hält ihnen schlussendlich einen ungeschönten, wenn auch etwas überzogenen Spiegel vor. Aus dem Film werden wohl weniger rausspaziert sein, ohne über das Ende nachzudenken und/oder zu diskutieren.
Ein paar Figuren waren mir einfach zu dämlich und haben dem Film nicht gutgetan, dazu gehören zu oberst Sensenbrink und sein Witzigmann. Insgesamt hat man hier aber ein schönes Stück Filmrolle vor sich, das durchaus lohnt angesehen zu werden.
McBabs' Filmkommentare, # 1509:
Ich freue mich immer, wenn auch ältere Filme mich mal überzeugen können. "Eine zuviel im Bett" ist eine altmodische wie zeitlose Komödie mit hervorragender Besetzung. Die Story ist, wie man in der obigen Beschreibung von moviepilot sieht, schnell erzählt, weil simpel gestrickt - funktionieren kann sie allerdings problemlos über 100 Minuten. Der Humor ist natürlich ganz anders als heute, harmloser. Etwas, über das auch behütete Schulmädchen kichern können und dürfen...
Mir hat der Ulk gefallen, aber die einmalige Sichtung reicht vollkommen aus.
McBabs' Filmkommentare, # 1508:
Ging so. Hat mich nicht berührt und für so eine simple Message hätte es keinen fast zweistündigen Film gebraucht...
McBabs' Filmkommentare, # 1507:
Habe mehr erwartet.
Ein bisschen bizarr, ein bisschen gruselig, ein bisschen blutlastig. Die Story ist in Inhalt und Umfang dem Genre angemessen, aber handwerklich geht es an der ein oder anderen Stelle dann doch schon in Richtung Horror-Trash, was meistens nicht so mein Ding ist.
Auf eine Zweitsichtung werde ich mit Wohlwollen der jetzigen Wertung gegenüber gerne verzichten.
McBabs' Filmkommentare, # 1506:
Hat ein bisschen was von KiKa. Anschaubar, aber kein guter Film, für keine Zielgruppe.
McBabs' Filmkommentare, # 1505:
Handwerklich ist das alles schön gemacht und optisch nicht selten eine echte Wucht. Die Story finde ich auch weiterhin gelungen, allerdings entwickelt sich der ganze Plot ein wenig zu rasant, da kommt man ja kaum hinterher und irgendwie reagiert jeder bei allem vollkommen über. Warum auch immer, mit dem zweiten Teil ist mein Interesse an der vielversprechenden Reihe größtenteils verflogen, ist einfach nicht so meins... der Vollständigkeit halber werde ich mir den Rest trotzdem irgendwann noch einverleiben.
McBabs' Filmkommentare, # 1504:
Der Terminator meets Dan Brown und Filme wie 'Constantine'. Heraus kommt ein brauchbarer Mischmasch, der durchaus in der Lage zu unterhalten ist, darüber hinaus jedoch keine großen Sprünge vollführt.
Ist wirklich... ok.
McBabs' Filmkommentare, # 1503:
Der hat mir nicht viel gegeben. Mit der schwächste Spencer & Hill, den ich bisher gesehen habe...
McBabs' Filmkommentare, # 1502:
Obwohl die Story eigentlich recht innovativ und interessant ist, konnte der Film mich nicht wirklich überzeugen geschweige denn mitreißen. Ganz ruhig erzählt er ein Drama um zwei sehr eigene Menschen, die in einer noch seltsameren Beziehung zueinander stehen. Mit knappen 100 Minuten hält sich die Laufzeit und damit die zu erwartende Langeweile noch in Grenzen, aber den großen Wurf landet Taddicken damit trotzdem nicht.
McBabs' Filmkommentare, # 1501:
Der Film ist 63 Jahre älter als ich und die Diskrepanz zwischen meinen und den damaligen Sehgewohnheiten war in diesem Fall leider unüberbrückbar... wäre ich bei Erscheinen des Films schon am Leben und im Zielgruppenalter gewesen, wär' da vielleicht mehr bei rumgekommen, leider war dem hier und heute nicht so. Aber für den Fall gibt es ja Remakes, die mir unter Umständen mehr zusagen!
--- !!! McBabs' Filmkommentare, # 1500: !!! ---
Ha, in meiner Freundesliste geht dieser Film durch alle Bereiche, von 1,0 bis 9,0. Und ja, das wird dem Film schon gerecht, denn er ist, wie auch die anderen Toon-Movies, Geschmackssache. Mir zum Beispiel gefällt dieser und "Space Jam" sehr, mit den anderen konnte ich überhaupt nichts anfangen. Also was macht "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" richtig?
Zum Einen nutzt er seine Möglichkeiten optimal aus: die Interaktion zwischen Live Action und Cartoon ist wunderbar umgesetzt, die Effekte machen Spaß. Die Story ist, wie in den Zeichentrickumsetzungen gewohnt, unheimlich temporeich und lässt nichts anbrennen.
Zum anderen bringt der Protagonist und die vielen Nebenfiguren das uneingeschränkte Looney Tunes-Feeling rüber. Vollkommen überdreht mit witzigen Stimmlagen, blutdruckerhöhend, keine Lachmuskelschonung.
Schade, dass ich ihn mir jetzt erst angeschaut habe, aber schön, dass die vielen mäßigen Filmerlebnisse von etwas gutem durchbrochen werden!
McBabs' Filmkommentare, # 1499:
Ältere französische Filme hatten es noch drauf, mich zu beeindrucken, so auch "Wilde Herzen". Selten habe ich ein Coming of Age-Drama zu Gesicht bekommen, das mich ab dem ersten Moment so angesprochen hat... Okay, die filmische Aufmachung kommt mittlerweile ganz schön veraltet rüber, obwohl der Streifen erst von '94 ist, aber die Figuren sind einfach sehr authentisch, auch wenn die Entwicklung der verschiedenen Beziehungen irreal rasant von statten geht. Endlich mal ein Genrebeitrag, der Identifikation schaffen kann, ohne seine Atmosphäre mit infantilen Peniswitzen durchbrechen zu müssen.
McBabs' Filmkommentare, # 1498:
Nach der Einführung der wirklich potenten und vielversprechenden Ausgangslage und Matt Damon als einem meiner Lieblingsschauspieler... passiert nicht mehr viel erwähnenswertes. Arm gegen Reich, alles voll ungerecht, also mit Gewalt und Geschick versuchen, die Verhältnisse zu durchbrechen. Heroisch und doch nicht aus edlen Motiven; actionreich, aber nicht mitreißend.
Es gibt weit bessere Sci-Fi-Dystopien.
McBabs' Filmkommentare, # 1497:
Die Story ist zu umfangreich, um sie erfolgreich in diese 85 Minuten packen zu können - oder zumindest wirkt es so: überladen bis zum geht nicht mehr und dabei auch noch in einer Grafik, die schon anno 2003 eher peinliche Berührung als wohliges Staunen hervorgerufen haben dürfte. Für Fans der 'Final Fantasy'-Filme vielleicht noch (besoffen) zu akzeptieren, für genrefremde Filmfans ein Rausschmeißer!