McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

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    McBabs 01.03.2018, 18:37 Geändert 13.11.2021, 13:15

    McBabs' Filmkommentare, # 1396:

    Ließ sich ganz gut anschauen, wird bei mir aber auf Grund seines Alters, das dem Film doch deutlich anzusehen ist, nicht noch ein zweites mal im Player landen. War ein ganz guter Krimi, hatte m. E. einen kleinen Bond-Touch.

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      McBabs 01.03.2018, 18:25 Geändert 13.11.2021, 13:15

      McBabs' Filmkommentare, # 1395:

      Für mich ein bisschen überflüssig, hat der Film doch nach "Disney's Dinosaurier" nicht viel neues zu bieten. Die Animationen sind allerdings gut gelungen, in 3D ist der Film bestimmt ein schönes Erlebnis.
      Mein Gesamteindruck sagt allerdings, dass der Film nur dafür geeignet ist, echsenbegeisterte Kids mal 2 Stunden vor dem Fernsehgerät zu parken.

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        McBabs 28.02.2018, 22:48 Geändert 13.11.2021, 13:15

        McBabs' Filmkommentare, # 1394:

        Bin mit hohen Erwartungen an den Film rangegangen - keine Ahnung, weshalb. Finde, glaube ich, die Thematik einfach unheimlich spannend.
        Im Ergebnis kann ich mich nun aber dem hier herrschenden Tenor anschließen: Eigentlich ein guter Film, ordentlich inszeniert und atmosphärisch zur Prohibitionsära passend, auch die Besetzung leistet hervorragende Arbeit. Und trotzdem kommt "Live By Night" nicht aus dem eingeschlagenen Langeweile-Trott heraus, ich verlor mit fortschreitender Laufzeit zunehmend das Interesse. Spannungsbogen gleich Null, Lichtblicke beschränken sich auf einige wenige Szenen (bspw. im Restaurant mit Joes Vater).
        Zum Abraten ist der Film nicht schlecht genug, aber zum begeisterten Empfehlen nicht schlecht genug. Fazit: da muss wohl jeder selbst entscheiden, ob er den gut findet...

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          McBabs 28.02.2018, 18:55 Geändert 13.11.2021, 13:14

          McBabs' Filmkommentare, # 1393:

          War einfach so gar nicht meins.
          Keine/r der SchauspielerInnen hat mir in seiner/ihrer Rolle gefallen, nicht mal Amy Adams! Die Zeichentrick-Einleitung war für meinen Geschmack zu lang und der Film wartet auch nicht gerade mit innovativen Ideen auf, das Grundschema wurde schon ad nauseam ausgeschlachtet: irgendeine Person aus einer vollkommen fremden Welt, sei es eine fantastische Zeichentrick-Märchenwelt oder nur ein unbeholfenes Landei, kommt in die große Stadt New York und ist vollends überfordert mit den urbanen Lebensgewohnheiten. Das ist nicht neu, nicht interessant, nicht sehenswert!
          Auch wenn "Verwünscht" an sich kein, im Sinne der Handlung und technischen Umsetzung, schlecht gemachter Film ist - bei mir persönlich ist er einfach durchgefallen.

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            McBabs 28.02.2018, 18:41 Geändert 13.11.2021, 13:14

            McBabs' Filmkommentare, # 1392:

            Nach "Tarzan" dürfte "Disney's Dinosaurier" wohl mein zweiter Film im Kino gewesen sein. Zu der Zeit war ich schon riesiger Fan der beeindruckenden Urzeitechsen und sammelte fanatisch jedes Fitzelchen, das ich zu dem Thema finden konnte. So hatte ich damals auch ein Panini-Stickeralbum, welches diesem Film gewidmet war...
            Die beiden Regisseure, von denen einer ja schon Erfahrung mit Filmdinos mitbrachte, schienen sich in ihrer Rolle nicht wohlzufühlen und haben danach nichts mehr rausgebracht, laut moviepilot... na ja, immerhin haben sie hier ein schönes Stück Animationsfilmgeschichte dagelassen!
            Ich finde, Animationstechnisch hat die Kinoindustrie mit diesem Film einen ordentlichen Sprung nach vorne gemacht, die Qualität ist verglichen mit zuvor erschienenen Streifen kaum noch zu vergleichen, insbesondere was die Hintergrundgestaltung und die Interaktion der Figuren mit der Umwelt angeht... die Mimik derselben wirkt allerdings stellenhaft noch zu hölzern, was auch der Synchro keinen Gefallen tut. Dennoch macht die Optik einen hervorragenden Gesamteindruck!
            Die Handlung schreitet ohne nennenswerte Überraschungen linear voran und erzählt einfach die Geschichte eines einzelnen Dinosauriers und einigen seiner Lemurenfreunde, die ihren Weg durch die Apokalypse zu finden versuchen. Dabei passieren allerhand Dinge, von denen vor allem die Kleinigkeiten zu beeindrucken wissen - bspw. die Wassersuche mit Hilfe des eigenen Körpergewichts.
            Die ganz große Sensation bleibt jedoch leider aus. Der Film lässt sich ganz angenehm wegschauen, fesselt einen aber nicht mit Stahlketten an den Fernseher.

            Insgesamt nur "ganz gut". Das Plakat gefällt mir aber sehr, dafür gibt's noch 'nen halben Punkt obendrauf.

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              McBabs 27.02.2018, 18:51 Geändert 13.11.2021, 13:04

              McBabs' Filmkommentare, # 1391:

              Der erste Film, den ich von Regisseur Mulligan zu Gesicht bekam; überzeugt hat er mich leider überhaupt nicht. Atmosphärisch mag er noch einiges zu bieten haben und die Story befindet sich noch im besser ertragbaren Bereich des Genres, aber das Gesamtbild fand ich einfach schwach... wird wohl bei dem einen bleiben. Ich sollte mich vielleicht weiter an Filme neueren Semesters halten ;)

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                McBabs 27.02.2018, 18:35 Geändert 13.11.2021, 13:04

                McBabs' Filmkommentare, # 1390:

                Meine Wertung bezieht sich rein auf den Zeitwert des Filmes in den 20ern. Für heutige Verhältnisse ist er mMn kaum noch anschaubar. Aber er gehört zu den Urvätern der Filmgeschichte, ist Schaffer eines ganzen Genres - und jetzt weiß ich wenigstens, wo die ganzen Horrorfilmklischees ihren Ursprung fanden!

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                  McBabs 26.02.2018, 22:50 Geändert 13.11.2021, 13:02

                  McBabs' Filmkommentare, # 1389:

                  Die Punkte hier gibt's größtenteils für die Romanvorlage - denn die Idee zu "Thinner" ist gleichermaßen amüsant wie gruselig und grotesk. Qualitativ kommt Thinner, lässt man mal sein Entstehungsjahr außer Acht, nur noch an heutige Fernsehproduktionen im unteren Gütedrittel heran. Für King-Fans vielleicht ganz interessant und anschaubar, der Rest kann sich die anderthalb Stunden meines Erachtens getrost sparen.

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                    McBabs 26.02.2018, 22:40 Geändert 13.11.2021, 13:02

                    McBabs' Filmkommentare, # 1388:

                    Prinzipiell eine gute Verfilmung einer grandiosen Geschichte. Dennoch komme ich nicht umhin zu erwähnen, dass "Die Zeitmaschine" alles andere als gut gealtert ist. Da dieser Film mehr als 30 Jahre vor meiner Geburt erschienen ist, entfällt bei mir jegliche potenzielle Nostalgie-Wertung, dennoch kann ich mit diesem Werk nicht zu hart ins Gericht gehen. Von daher versuche ich, einen Kompromiss zwischen dem Wert des Films im zeitlichen Kontext und dessen Wert im Hier und jetzt - und gebe 5,5 Punkte. Schön, dass es ein Remake gibt!

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                      McBabs 25.02.2018, 19:14 Geändert 13.11.2021, 13:00

                      McBabs' Filmkommentare, # 1387:

                      Konnte man gut runterschauen, war aber dann doch nicht so mein Genre und ist auch nur mäßig gut gealtert. Der Soundtrack ist ganz cool.

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                        McBabs 25.02.2018, 16:00 Geändert 13.11.2021, 13:00

                        McBabs' Filmkommentare, # 1386:

                        Jeunet hat schon einige gute Filme auf die Leinwand gebracht und "Die fabelhafte Welt der Amelié" ist für mich einer davon. Er erzählt keine spannende Story oder will eine penetrante Moral an den Mann bringen - nein, in künstlerischer Weise und pittoresker Optik gibt er einfach einen romantisch verklärten Einblick in die schrullig-naive Welt einer nicht ganz normalen jungen Frau und ihre Gedanken. Ein Stück märchenhafte Unterhaltung zum wohligen Versinken. Das Prädikat "kultig" hat er meiner Meinung nach wohlverdient; es gibt einfach keinen vom Stil vergleichbaren Film, zumindest fällt mir da keiner ein; mit Audrey Tautou wurde hier ein vom Gefühl her einmaliges Kinoerlebnis geschaffen.

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                          McBabs 25.02.2018, 15:37 Geändert 13.11.2021, 12:58

                          McBabs' Filmkommentare, # 1385:

                          "Triff die Robinsons" ist ein typischer durchschnittlicher Film, der die zähen Stunden des Sonntagnachmittags füllt. Optisch betrachtet ist er für das Jahr 2007 kaum anschaubar, da hat jede Kinderserie auf Super RTL mittlerweile bessere Animationstechnik. Die Charaktere haben in mir allesamt nicht gerade erwähnenswerte Sympathie erweckt und die Story ist, gelinde gesagt, einfach lahm. Der Film taugt zum Zeit totschlagen, alles ist zu sehr Schema F.

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                            McBabs 24.02.2018, 17:02 Geändert 13.11.2021, 12:58

                            McBabs' Filmkommentare, # 1384:

                            Ist ganz gut, um Kindern die Geschichte um Moses nahe zu bringen, auch weil das, was sonst nur als Monumentalfilm verarbeitet wird, hier in knackigen 90 Minuten verpackt wird. Aber die Animationsqualität entspricht nicht mal ansatzweise den Möglichkeiten des Produktionsjahres und sorgt dafür, dass der Film wenig Spaß macht...

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                              McBabs 23.02.2018, 17:22 Geändert 13.11.2021, 12:57

                              McBabs' Filmkommentare, # 1383:

                              "Wo die wilden Menschen jagen" war ja mal ein richtiger Glücksgriff! Eine Geschichte die genau das richtige Maß zwischen Humor und Tragik, Spannung und Ruhe, Drama und Abenteuer trifft... mit tollen Schauspielern und wunderbar designten Charakteren! Erinnert mich wieder an "Captain Fantastic".
                              Empfehlung!

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                                McBabs 23.02.2018, 16:56 Geändert 13.11.2021, 12:57

                                McBabs' Filmkommentare, # 1382:

                                Als die Serie "Die Zauberer vom Waverly Place" hier anlief, war ich eigentlich schon aus deren Zielgruppe raus, aber zum Entspannen geb ich mir auch gern mal den ganzen Disney- und Nickelodeon-Kram. Der ist nicht allzu anspruchsvoll, aber auch nicht vollkommen sinnbefreit wie der Schrott, der Vor- und Nachmittags für die Kids jetzt auf SuperRTL läuft... Das Filmspecial dieser Serie unterscheidet sich durch nichts von den üblichen Specials diverser TV-Serien; es ist einfach nur eine ziemlich langgezogene Folge, deren Story weiter gefasst und reichhaltiger dramatisiert wurde. Grundsätzlich fand ich aber sowohl die Serie als auch den Filmableger ordentlich fabriziert und unterhaltsam.
                                Außerdem ist Selena Gomez 'ne Süße.

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                                  McBabs 21.02.2018, 22:56 Geändert 13.11.2021, 12:57

                                  McBabs' Filmkommentare, # 1381:

                                  Die Abenteuer der Vernianer gehen weiter, damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Dass da noch ein Teil 2 kommt. War der erste denn so erfolgreich? Naja egal.
                                  "Die Reise zur geheimnisvollen Insel" ist mehr Komödie als sonst was... es werden ein paar bekannte Gesichter zusammengepfercht (immerhin auch Vanessa Hudgens, was für's Auge!), die dann auf einer "Kong: Skull Island"-ähnlichen Reise dämliche, wirklich dämliche Sprüche um die Wette klopfen dürfen.
                                  Was soll's, irgendwo war es schon unterhaltsam und die ganzen Viecher waren gut animiert. Wie schon im ersten Teil ist die ganze Story ein einziger Aufhänger dafür, von einem ins nächste Miniabenteuer stolpern zu können und so keine Langeweile aufkommen zu lassen. Das funktioniert auch durchaus, dennoch ist der Film einfach nicht ernst zu nehmen - eine reine Spaßproduktion, die aber irgendwie ihre Daseinsberechtigung hat!

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                                    McBabs 21.02.2018, 19:20 Geändert 13.11.2021, 12:57

                                    McBabs' Filmkommentare, # 1380:

                                    Es bleibt weiterhin anschaubar, geht aber auch weiterhin bergab. Nur eben nicht ganz so steil.

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                                      McBabs 21.02.2018, 19:11 Geändert 13.11.2021, 12:57

                                      McBabs' Filmkommentare, # 1379:

                                      Ich glaube nicht, dass ich mir hiermit Freunde mache, aber "Die Wutprobe" war jahrelang eine meiner Lieblingskomödien und dass der Film nun nicht mehr dazugehört, beruht auf zwei Gründen, die ich ihm aber nicht ankreide:
                                      1. Hat sich mein Humor verändert. Als Kind und Teenie fand ich noch sehr viele Gags und Situationen zum Schreien komisch, die mich jetzt nur noch verschämt die Vorspultaste treffen lassen. "Ich schlafe gern nackt!", "I feel pretty", sowas bringt mich mittlerweile nicht mehr zum Prusten.
                                      2. Ist "Die Wutprobe" einer dieser Filme, die Pro7 sich mal für ein paar Jahre aussucht und dann bei jeder Gelegenheit und zu jeder Uhrzeit sendet. Darum habe ich so häufig die verschiedenen Abschnitte des Films gesehen, dass er mir langsam zum Hals rauskommt - insbesondere, weil ich weder Sandler noch Nicholson als Schauspieler empfinde, die mich nach mehrmaligem Auftritt nicht nerven. Hier liegt das u. a. aber auch an den Figuren.

                                      Grundsätzlich bleibe ich dabei, es ist eine sehr gute Komödie, die ihre Obszönitäten noch im Rahmen hält und hervorragende, wenn auch intellektuell nur stellenweise hochwertige Unterhaltung verspricht.
                                      Persönliches Mini-Highlight ist für mich Woody Harrelson als "Galaxia"!

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                                        McBabs 20.02.2018, 16:10 Geändert 13.11.2021, 12:56
                                        über Poll

                                        McBabs' Filmkommentare, # 1378:

                                        "Poll" gehört leider zu den Filmen, die hier hohe Bewertungen erzielen, mir ihre Guete allerdings nicht offenbaren wollen. Empfand ihn sowohl als langweilig als auch verwirrend - war nichts für mich!

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                                          McBabs 20.02.2018, 16:02 Geändert 13.11.2021, 12:56

                                          McBabs' Filmkommentare, # 1377:

                                          "Die Wolke" ist so ein Film, der, wenn er mal im TV läuft, unnötigerweise zig mal schon Wochen im Voraus als DER deutsche Blockbuster beworben wird und dementsprechend hohe Erwartungen schürt. Erwartungen, die er nicht mal im Ansatz zu erfüllen vermag, denn: er ist gerade mal marginal besser als der durchschnittliche deutsche Fernsehfilm.
                                          Die Idee eines GAUs im südwestlichen Deutschland mag noch einen gewissen Reiz mit sich bringen, die Handlung selbst jedoch kann nicht mehr bieten als eine Möchtegern-Nicholas Sparks-Lovestory, eingebettet in ein eher semispannendes Krebsdrama in langweiligem Heimatfilm-Setting.
                                          Die schauspielerischen Leistungen entsprechen den Erwartungen.

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                                            McBabs 19.02.2018, 21:53 Geändert 13.11.2021, 12:55

                                            McBabs' Filmkommentare, # 1376:

                                            3 Punkte für den Score, der dafür sorgt, dass man ständig ein ungutes Gefühl hat.
                                            Davon abgesehen fand ich den Film einfach nur unheimlich lasch. Weder gruselig, noch sonderlich mysteriös oder gar spannend - das wäre ein Film, bei dem ich mich vor Dekaden im Autokino auf dem Rücksitz fummeln sehen könnte - Hauptsache, die Aufmerksamkeit ist woanders als auf der Leinwand.
                                            Der Titel ließ auf jeden Fall besseres vermuten!

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                                              McBabs 19.02.2018, 15:53 Geändert 13.11.2021, 12:51

                                              McBabs' Filmkommentare, # 1375:

                                              Gestern gesehen, dass im Free-TV zwei Blockbuster mit DiCaprio direkt hintereinander zu sehen sind. Hab mir dann lieber den selben Film als werbefreie DVD eingelegt, bis dato kam ich nie zu einer Sichtung von "Blood Diamond".
                                              Von den Regiearbeiten Edward Zwicks ist der Film der einzige, der mir bisher gefällt, dafür aber richtig. Das Schauspielensemble dreht in der Story um afrikanische Blutdiamanten in jeder Hinsicht richtig auf - eigentlich habe ich lediglich einige verkraftbare Längen im zweiten Drittel und die Laufzeit zu bemängeln, die man für meinen Geschmack hier durchaus noch um 15 Minuten hätte kürzen können.
                                              Sonst nichts. Wenige Worte, dafür 9 Punkte!

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                                                McBabs 19.02.2018, 15:44 Geändert 13.11.2021, 12:51

                                                McBabs' Filmkommentare, # 1374:

                                                Als Kinderbuchreihe hat das Konzept super funktioniert, für eine Filmreihe fehlt aber einfach der Stoff. Typisch für ein Sequel füllt man die dünne Handlung nun mit einer neu auftauchenden Person, die noch dazu ein Mädchen ist und die Eigenarten der Liebe in die Welt der wilden Kerle bringt.
                                                Teil 2 ist bei weitem nicht so gut wie sein Vorgänger, aber gerade für Kinder doch noch eine schöne Erfahrung!

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                                                  McBabs 18.02.2018, 22:37 Geändert 13.11.2021, 12:49

                                                  McBabs' Filmkommentare, # 1373:

                                                  Der Film hat mich mal so gar nicht abgeholt. Wusste bis zum Schluss nicht, wo die ganze Reise hingehen soll und konnte auch mit dem gesamten Flair nichts anfangen... war einfach extrem uninteressant.

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                                                    McBabs 18.02.2018, 20:50 Geändert 13.11.2021, 12:49

                                                    McBabs' Filmkommentare, # 1372:

                                                    "We Are Your Friends" habe ich am Erscheinungstag im Kino gesehen und seitdem bestimmt noch drei mal. Und er wird mir nicht langweilig. Eigentlich wollte ich ihn nur sehen, weil ich 2015 den Beginn meiner Technophase hatte und mir dachte "hey, cool, ein Film über 'nen DJ, der wird bestimmt cool!" - naja, in der Hinsicht falsch gedacht. Der Film hat zwar schon einen klasse Soundtrack, setzt seinen Schwerpunkt aber sehr in die mainstreamige EDM- und Houseszene der USA voller junger Mädchen und Discopumper; für die filmische Dosis Techno musste ich mich also weiterhin an "Berlin Calling" mit Kalkbrenner halten...
                                                    Der Film hat reichlich böse Kritiken geerntet, die ich nur bis zu einem niedrigen Grad verstehen kann. Klar, die Story ist von Anfang bis Ende vorhersehbar as fuck, aber ein Musikfilm/Musikerdrama soll sich ja nicht auf ausgeklügelte Handlungsstränge fixieren, sondern mit ordentlichem Soundtrack und sympathischen Charakteren punkten und das schafft er für mein Verständnis ohne große Probleme! Das Feeling des Films macht einfach bock auf Tanzen, auf Sonne und gute Laune. Das Hin und Her zwischen tragischen Zwischenfällen und Clubszenen beschert ein angenehmes Gleichgewicht.
                                                    Besonderen Pep in die Sache bringen die herausgehobenen Einspieler und Effekte (Synergieeffekt, der PCP-Trip...), aber auch sonst gibt es einfach schöne Bilder zu bestaunen (die Sicht auf's Valley, die Optik der Festivalszenen).
                                                    Die Besetzung finde ich hervorragend gewählt und im Schauspiel dem Genre im Niveau angemessen.

                                                    Alles in allem ist "We Are Your Friends" wie eine Partynacht, mit all ihren Höhen und Tiefen, Rauschzuständen und Dramen, Lieblingstracks und belangloser Hintergrundbeschallung. Kann man am selben Abend mit Project X schauen.

                                                    Auf jeden Fall ist er um Längen besser als XOXO!

                                                    PS: Emily Ratajkowski ist natürlich der absolute Hingucker.

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