McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

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    McBabs 12.03.2018, 09:26 Geändert 14.11.2021, 11:17

    McBabs' Filmkommentare, # 1421:

    "Duell der Magier" ist absolut kein Film, der einem lange in Erinnerung bleibt. Allerdings hat Jon Turteltaub (Mensch, was ein schicker Nachname!) ein ansehnliches Fantasy-Abenteuer mit komödiantischen Elementen und überwiegend dunkler Atmosphäre inszeniert, das gut "Für den Moment" funktioniert. Soll heißen: macht während der Sichtung Spaß, bereichert aber das Leben nicht unbedingt. Der Regisseur hat ja schon einiges an brauchbarem Material hervorgebracht: angefangen bei "Cool Runnings" über "The Kid" bis "Last Vegas" - dieser Film hier ordnet sich eher ein bisschen darunter ein. Schauspielerisch driftet er nicht selten ins mittelmäige ab und die Figuren wirken stellenweise lächerlich überzogen, aber das Gesamtbild ist und bleibt unterhaltsam.

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      McBabs 11.03.2018, 15:08 Geändert 14.11.2021, 11:15

      McBabs' Filmkommentare, # 1420:

      Kenne von Tim Story sonst nur die beiden Fantastic Four-Filme und die haben mir sehr gut gefallen.
      "Denk wie ein Mann" ist dagegen eine eher unterdurchschnittliche Beziehungskomödie auf dem Niveau von "Männerherzen", die mich überhaupt nicht abgeholt hat und gar nicht meinen Humor getroffen hat. Kann auch mal passieren.

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        McBabs 11.03.2018, 13:08 Geändert 14.11.2021, 11:15

        McBabs' Filmkommentare, # 1419:

        Hochspannendes Gerichtsdrama, das in seiner Themenwahl ein Alleinstellungsmerkmal aufweist: es geht um nicht weniger als den Beweis für die Existenz des iHolocausts. Dabei gehen ins Duell Rachel Weisz als amerikanische Schriftstellerin und Timothy Spall (sehr stark gespielt!) als Historiker und populärer Holocaustleugner David Irving.
        "Verleugnung" verzichtet dabei auf eine weitschweifende Einleitung und nimmt den Zuschauer sofort mit der ersten Szene mit ins Geschehen, konfrontiert ihn offensiv mit den zentralen Thesen der Leugner. Die Protagonistin D. E. Lipstadt wird dabei nicht als idealisierte Figur dargestellt, sondern erhält im Verlauf des Films auch irrationale, menschliche Seiten, die bisweilen den Erfolg ihres Unterfangens zu gefährden drohen. Regisseur Mick Jackson beweist außerordentliches Feingefühl beim Umgang mit diesem überaus sensiblen Thema und leistet mit seiner Inszenierung des Gerichtsprozesses von '96 einen wichtigen Beitrag zur historischen Aufarbeitung, dem m. E. viel mehr Aufmerksamkeit zu teil werden sollte, als es (zumindest gefühlt) momentan der Fall ist.

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          McBabs 11.03.2018, 06:32 Geändert 14.11.2021, 11:13

          McBabs' Filmkommentare, # 1418:

          Auch wenn die Hintergrundstory von Lemmons (von der ich noch nie gehört habe) "Talk To Me" interessant sein mag, für ein mitreißendes Filmerlebnis hat es bei mir nicht gereicht. Zu dialoglastig kommt er daher, zu polarisierend in der Darstellung der Hauptfigur.Eine Daseinsberechtigung kann und will ich ihm nicht absprechen, dazu behandelt der Film ein zu wichtiges Stück amerikanischer Geschichte; ich finde ihn einfach nur nicht so gut wie erwartet. Vielleicht gibt's ja nochmal 'ne Zweitsichtung in ferner Zukunft.

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            McBabs 11.03.2018, 06:14 Geändert 14.11.2021, 11:13

            McBabs' Filmkommentare, # 1417:

            Meiner Meinung nach ein top Filmableger einer genialen Zeichentrickserie. Ein bisschen schwingt da bestimmt die Nostalgie mit, aber auch nüchtern betrachtet ist "Ducktales: Der Film" ordentliche Unterhaltung. Viele der bekannten Charaktere tauchen hier auf, die Geschichte ist den 70 Minuten angemessen und sichtbar nicht nur eine langgestreckte Episode der Serie.
            Schön zu sehen, dass er hier fast durchweg positive Wertungen bekommt!

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              McBabs 10.03.2018, 17:29 Geändert 14.11.2021, 11:11

              McBabs' Filmkommentare, # 1416:

              War nicht schlecht, aber nichts, was ich zwei mal sehen müsste. Ein guter, unterhaltsamer Western.

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                McBabs 10.03.2018, 17:02 Geändert 14.11.2021, 11:11

                McBabs' Filmkommentare, # 1415:

                Also für mich wird "Dreamcatcher" bei jeder Sichtung ein Stück besser. Bei der ersten war ich noch etwas jung, bei der zweiten noch zu action- und sensationsfixiert. Bei der dritten schließlich traf der Film genau meinen Geschmack. Klar, es gibt Längen, die nicht unbedingt hätten so umgesetzt müssen, aber welche King-Verfilmung hat die nicht? Dass der Film keine Spannung aufweist, würde ich also nicht sagen, er verhält sich eben auf lange Strecken recht ruhig. Das Buch kenne ich noch nicht, aber da es hier in höchsten Tönen gelobt wird und es hier irgendwo rumstehen dürfte, werde ich mich da mal dranwagen müssen - vielleicht ist es ja wirklich so viel besser als der Film.
                Bis dahin behalte ich Kasdans (dessen Fähigkeiten ich sonst nur aus 'French Kiss' kenne, den ich übrigens als überaus bescheiden empfand) Version der Geschichte in guter Erinnerung.

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                  McBabs 08.03.2018, 19:50 Geändert 14.11.2021, 11:08

                  McBabs' Filmkommentare, # 1414:

                  Ich hatte meinen Spaß mit dem Film. Den "durch die Brille"-Effekt fand ich ziemlich cool gewählt und auch grandios umgesetzt, die Fratzen der Invasoren waren auch gut schaurig. Die Schlägerei-Szene hätte nicht sein müssen und auch die vielen erzwungen coolen, teilweise dummen Sprüche des Protagonisten nicht - das machte den Film dann eine Nummer zu trashig, als dass man ihn ernst nehmen könnte, ähnlich wie beim "Highlander". Das ganze plakative Gehorche!-, Konsumiere!-Geschwafel usw. ist einfach typisch für die dystopisch ausgerichteten No-Future-80er, trägt aber zum Potenzial des Films bei... die Story überhaupt ist nicht allzu schwer zu verstehen, macht den Film aber durchaus sehenswert.
                  Schlussendlich ist "Sie leben!" für mich eine kleine Perle der 80er, die ihr Potenzial aber bei weitem nicht ausgeschöpft hat!

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                    McBabs 08.03.2018, 19:35 Geändert 14.11.2021, 11:08

                    McBabs' Filmkommentare, # 1413:

                    "Dragonheart" war ja irgendwie das Eragon der 90er. Als Kind hab ich den Film geliebt, hatte ihn auch auf VHS, glaube ich, und auch heute noch gestehe ich ihm einen gewissen Kultwert für mich persönlich zu. Die Geschichte ist ganz okay und die Animation von Draco ist für 1996 bemerkenswert gelungen. Nett anzusehender Ritter-Fantasy-Spaß, hat was märchenhaftes.

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                      McBabs 07.03.2018, 20:43 Geändert 13.11.2021, 20:39

                      McBabs' Filmkommentare, # 1412:

                      Gefiel mir recht gut. Aber Gurgi kann ich echt nicht leiden.

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                        McBabs 07.03.2018, 20:33 Geändert 13.11.2021, 20:13

                        McBabs' Filmkommentare, # 1411:

                        Die Einleitung ist unverhältnismäßig lang geraten und der Rest des Films ist eine einzige Prügelei, unterbrochen von einigen Albereien in typischem DBZ-Humor. Nichts weltbewegendes und auch keine mitreißende Story, aber hey: Whis und Beerus sind zwei coole neue Charaktere und die Fans bekommen, was sie von einem DBZ-Film erwarten. Eine neue Saiyajin-Form, alte Freunde von Oolong bis Buu wiedersehen und sogar Prinz Pilaf + Helfer als lustige Sidekicks. Lustige Anime-Unterhaltung für zwischendurch; in den DBZ-Filmen rangiert er für mich im Mittelfeld.

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                          McBabs 06.03.2018, 19:48 Geändert 13.11.2021, 20:13

                          McBabs' Filmkommentare, # 1410:

                          Santa Claus stürzt ab und erinnert sich an nichts mehr - was für eine Tragödie! Kann Weihnachten noch gerettet werden?

                          Konventioneller Weihnachtsfilm mit warmer, familiärer Atmosphäre, der aber ganz weit von den herkömmlichen Klassikern der Adventszeit entfernt ist. Wenn man gerade in der Stimmung ist, kann man sich den mal zu Gemüte führen. Tut aber auch nicht weh, wenn man's lässt.

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                            McBabs 06.03.2018, 19:39 Geändert 13.11.2021, 20:12

                            McBabs' Filmkommentare, # 1409:

                            Habe noch nicht allzu viele Dracula-Verfilmungen in die Finger bekommen, aber diese hier war bis jetzt die mit Abstand schwächste!

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                              McBabs 05.03.2018, 18:47 Geändert 13.11.2021, 20:12

                              McBabs' Filmkommentare, # 1408:

                              Ich finde es wirklich erstaunlich, wie man aus einer so unfassbar hochpotenten Ausgangslage und Idee einen vergleichsweise so schwachen Film fabrizieren kann.
                              Ein Mann kann mit Tieren sprechen. Da gehen einem die Gedanken doch durch, ein hypothetischer Plot könnte in alle möglichen Richtungen gehen, in allen Ausführungen, von albern-lustig bis episch. Klar, der Film basiert auf einem Kinderbuch, aber das zeigt doch nur umso mehr, welch schwache Leistung es war, 1998 "Dr. Dolittle" in dieser Form rauszubringen.
                              Naja, die Idee ist hervorragend, die Umsetzung so la la, am Ende landet wieder alles im unteren Durchschnitt. Da fand ich den zweiten besser.

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                                McBabs 05.03.2018, 18:28 Geändert 13.11.2021, 20:12

                                McBabs' Filmkommentare, # 1407:

                                Eine Fortsetzung hätte es nun wirklich nicht gebraucht, die braucht es bei keinem der Kevin James-Filme. Dennoch, "Der Kaufhaus Cop 2" hält in etwas das Niveau seines Vorgängers. Das sollte, wie man meinen könnte, auch keine schwierige Aufgabe sein, aber da hat uns die Erfahrung schon das Schlimmste gelehrt! Regiestuhldurchsitzer Fickman hat schon 2003 mit "American Angels" gezeigt, was er drauf hat: durchschnittliche, alberne Komödien drehen, die kaum in Erinnerung bleiben, aber im Moment annehmbares Entertainment bieten... diese hier ist eindeutig eine davon.

                                Ganz ehrlich: ich kann den Film nicht verteufeln. Er ist okay, und gibt im Doublefeature mit seinem Vorgänger ein stimmiges Bild der leichten Unterhaltung ab. Flache Gags zum Fremdschämen, gewürzt mit ein bisschen klischeehaftem Vater-Tochter-Konflikt. Warum nicht?

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                                  McBabs 04.03.2018, 21:36 Geändert 13.11.2021, 20:11

                                  McBabs' Filmkommentare, # 1406:

                                  "Der Kaufhaus Cop" ist genau das, was das Cover vermuten lässt: hochalberner Klamauk in gewohnter Kevin James-"Qualität". Die Anführungsstriche deshalb, weil man bei James zwischen dessen Serien-Qualität und dessen Kino-Qualität unterscheiden muss - erstere verdient ihren Namen und punktet mit subtiler Situationskomik (King of Queens), letztere nährt sich aus Quatschmacherei und bringt eigentlich nur Kinder zum Lachen (Kaufhaus Cop, Zoowärter, Schwergewicht, ... Chuck & Larry sowie Hitch der Datedoktor dürften wohl noch die Ausnahmen sein).
                                  Aber diese Klamaukproduktionen sind sich ihres Mangels an Ernsthaftigkeit durchaus bewusst und sorgen damit erfolgreich für erheiternde Mittagsstunden - so auch diese hier. Nicht jeder Gag sitzt und manchmal geht einem das Overacting schwer auf die Nüsse, aber insgesamt ist der Film ein netter Zeitvertreib. Und weil er das erreicht, was er meines Glaubens nach zu erreichen versucht, bekommt er von mir auch 6 Punkte.

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                                    McBabs 04.03.2018, 11:10 Geändert 13.11.2021, 20:11
                                    über Es

                                    McBabs' Filmkommentare, # 1405:

                                    Voran: Wenn die Umsetzung des Romans schon von vornherein als Zweiteiler geplant ist, warum hängt man dem Film dann nicht auch ein "Teil 1" dran? Ich will gar nicht wissen, wie viele der gehypten Teenies, die das Buch nie gelesen haben, vollkommen perplex waren, als der Film so abrupt endete und der zweite Teil angekündigt wurde.

                                    Ansonsten war der Film ziemlich genau so, wie ich ihn erwartet hatte. Der umfangreichen Story und Atmosphäre der Romanvorlage wurde einiges zugunsten von mehr Gruselelementen weggenommen, damit man das Ganze auch ordentlich als Horrormovie vermarkten kann. M. E. merkt an "Es" auch sehr deutlich an, dass diese Version viel stärker als die TV-Produktion aufs jüngere Publikum zielt. Tim Curry fand ich als Pennywise ehrlich gesagt gruseliger. Generell hinkt der Vergleich zwischen 1990 und 2017 aber gewaltig, da die beiden Verfilmungen offensichtlich völlig unterschiedliche Schwerpunkte in ihrer Inszenierung setzen.

                                    Grundsätzlich ist diese Neuverfilmung aber ohne große Abstriche zu empfehlen. Die gute Geschichte, die dahintersteht und eigentlich von King stammt, werde ich jetzt trotzdem mal dem Film zurechnen, was ihn auf eine glatte 8 hebt.
                                    Einfach mal anschauen!

                                    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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                                      McBabs 04.03.2018, 10:51 Geändert 13.11.2021, 20:10

                                      McBabs' Filmkommentare, # 1404:

                                      Solide "After Knast"-Story mit integriertem Familiendrama. Jude Law hat seine Rolle jedenfalls deutlich sichtbar verinnerlicht: ein Mann, der mit Mitte 40 nichts erreicht hat, als dem Hedonismus und der Kriminalität zu frönen und anschließend ein Achtel seines Lebens im Bau zu versauern. Die dadurch entstandene Frustration lässt sich förmlich spüren, wirklich starke Performance!
                                      Der Plot ist nicht sonderlich umfangreich, aber dafür ordentlich inszeniert.

                                      dennoch hatte "Dom Hemingway" im Gesamtbild einen irgendwie seltsamen Touch. Einen eigenen Stil, der mir persönlich aber nicht zusagt. Den hatte ich schon bei der Sichtung von Shepards "Mord und Margaritas" wahrgenommen, aber bei weitem nicht so ausgeprägt.

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                                        McBabs 03.03.2018, 23:31 Geändert 13.11.2021, 13:21

                                        McBabs' Filmkommentare, # 1403:

                                        Damit der Film seine Wirkung entfalten kann, muss folgendes vorhanden sein:

                                        1. eine grundsätzliche Affinität zum britischen Humor,
                                        2. mindestens rudimentäre Kenntnisse zur Geschichte der Beatles.

                                        Kann man diese beiden Eigenschaften zu den seinen zählen, steht einer recht lustigen Persiflage auf die Bandgeschichte der Pilzköpfe nichts mehr im Wege. Der Stil des Films ist technisch etwas gewöhnungsbedürftig gehalten und die Gags sind teilweise wirklich sehr albern, aber im Gesamtbild kommt er stimmig rüber.

                                        Ich sehe gerade, dass es wohl eine Fortsetzung gibt, bis jetzt kann ich mir darunter aber noch nichts vorstellen... vielleicht komme ich ja mal dazu, wer weiß. Ich finde, aber "The Rutles" sollte Beatles-Fans vorbehalten bleiben, für alle anderen ist das Filmerlebnis einfach nicht erwähnenswert genug. Ich selbst würde ihn mir auch nicht ein zweites mal reinziehen.

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                                          McBabs 03.03.2018, 17:09 Geändert 13.11.2021, 13:21

                                          McBabs' Filmkommentare, # 1402:

                                          Für mich ein knapp überdurchschnittlicher Vertreter seines Genres, der aber keiner weiteren Ausführungen wert ist. Kann man sich mal anschauen, aber für Westernmuffel gilt: Finger weg!

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                                            McBabs 03.03.2018, 11:58 Geändert 13.11.2021, 13:20

                                            McBabs' Filmkommentare, # 1401:

                                            Okay, was macht der Bullyparade-Kinofilm? Er nimmt die Basen der Sketche der damaligen Comedyshow und streckt sie auf untragbare Überlänge - und ich sag's mal so: für mich hat das schon bei "Traumschiff Surprise" und erst recht bei "Lissi und der wilde Kaiser" nicht geklappt. Also warum sollte es hier besser werden?
                                            Spoiler: wird es nicht. Zumindest nicht in bewundernswertem Maße.

                                            Den einzigen Lacher konnte mir diese Albernheitsorgie gleich in der ersten Story "Zurück in die Zone" entlocken. Danach blieb der Film nur noch auf mehr oder weniger konstantem Niveau amüsant, aber nicht wirklich lustig. Was mich als Kind zum Lachen gebracht hat, bspw. das tuntige Gehabe der Raumschiff-Crew oder das 'Servus' von Winnetou, treibt mir jetzt die Fremdschamesröte ins Gesicht. Einziger Lichtblick für meinen Witzdurst ist und bleibt hier Rick Kavanian, der schlägt sich gut und konnte mich auch nach den ersten 10 Minuten des Films zum Lachen oder wenigstens Schmunzeln bringen.

                                            Persönlicher Fazit: Vielleicht hat "Bullyparade - Der Film" für eingefleischte Fans der Show einen gewissen Kultwert. Für Film- und insbesondere Komödienfans, die dem Trio humortechnisch eher skeptisch und fern gegenüberstehen, ist er weitgehend Zeitverschwendung.

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                                              McBabs 03.03.2018, 11:34 Geändert 13.11.2021, 13:20

                                              McBabs' Filmkommentare, # 1400:

                                              Ich finde, mit "Disturbia" hat Caruso eine runde Sache geschaffen und knüpft an die Gueteklasse von "Eagle Eye" an bzw. übertrifft diesen sogar ein My.
                                              Auch wenn der Film nur eine modernisierte Version von "Das Fenster zum Hof" ist, bietet er doch eine konsistente und unterhaltsame Geschichte, deren Umsetzung von Protagonist Shia LaBeouf ordentlich umgesetzt und in angenehmem Tempo vorangetrieben wird. David Morse in der Rolle des Turner war m. E. nicht optimal besetzt, oder zumindest kamen seine Fähigkeiten nicht ausreichend zur Geltung...

                                              Insgesamt gute Samstagabend-Unterhaltung!

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                                                McBabs 02.03.2018, 18:20 Geändert 13.11.2021, 13:19

                                                McBabs' Filmkommentare, # 1399:

                                                Fand ich eher so mäßig. Die "Jack und die Bohnenranke"-Story war noch ganz anschaubar, aber der Rest hat meinen Geschmack nur am Rande touchiert...

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                                                  McBabs 02.03.2018, 18:12 Geändert 13.11.2021, 13:16

                                                  McBabs' Filmkommentare, # 1398:

                                                  Ein cooler Streifen vom Spencer&Hill-Duett,der sich qualitätstechnisch aber nicht von der Masse derer Filme abhebt, sondern einfach nur das gewohnte Niveau hält. Im Setting auf jeden Fall mal was anderes, frisches und kein Haudrauf-Western.
                                                  Macht durchaus Laune!

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                                                    McBabs 01.03.2018, 23:44 Geändert 13.11.2021, 13:15

                                                    McBabs' Filmkommentare, # 1397:

                                                    Fantastisch!
                                                    Da das Filmcover die einzige "Vorkenntnis" war, die ich hatte, war ich positiv überrascht, denn dieses ließ mich ein seelenloses Actionmovie vermuten.
                                                    Stattdessen wurde mir ein modern inszeniertes Biopic geboten, mit frischen Erzählerpassagen und durch und durch cool choreographierten Flugszenen. Die Story rund um Barry Seal hatte ich vorher nie gehört, der konstante rote Faden "Only in America" wird beibehalten, auch wenn er nur bedingt was mit der eigentlichen Handlung zu tun hat. Liman ist mir schon ein Begriff durch "Mr & Mrs Smith", "Jumper" und "Die Bourne Identität" - durchweg Filme, denen ich einen sehr hohen Wert zuspreche.
                                                    "Barry Seal" reiht sich problemlos in diese Riege ein: 'n ordentlicher Streifen, aber Tom Cruise als Protagonist ist m. E. nicht die beste Wahl. Mir fällt gerade konkret niemand besseres ein, aber da stört mich einiges. Ist nicht unbedingt seine Rolle!

                                                    Edit: Heimlicher Star des Films war für mich Caleb Landry Jones, der auch schon in "Get Out" eine charismatische Rolle spielen durfte!

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