Mil van de Maas - Kommentare
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Alle Kommentare von Mil van de Maas
Das hört sich wirklich unterhaltsam an. Film wird bei Erscheinen gesichtet.
Habe selten einen so sinnfreien (Werbe-) Artikel gelesen.
Alternativtitel:
Seekers - Manche Filme sollten nie gedreht werden
Dumm und dümmeeehhhr 3
Stirb bitte schneller
Geil mag ichs am liebsten
Och Dschooordsch
Aaaltaaa!1!
Künstlich lachen und dabei dumm aussehen 4
Wenn es schallt, hört mich der Pole vor mir nüch
Was machst du dir da? Nudeln!
Langeweile Tag und Nacht
Boooaaah deine Mutttaaa!
Hey Maddin
Och Schaaatz!
Das ist bestimmt Zufall...mach dir keine Sorgen!
Wenn wir Sarah gefunden haben gehen wir nach Hause...und zwar morgen früh!
Was besser ist, als sich den Film anzuschauen:
- 90 Minuten sinnlos auf die Uhr starren
- Um 2 Uhr nachts aufstehen, sich ein Mettbrötchen schmieren und damit baden gehen
- Nazi-Kundgebungen sprengen
- Nackt durch die Innenstadt laufen
- Kotzen
- Sterben
Wer sich von dem Film beleidigt fühlen könnte:
Geocacher
Independent-Filmer
Schauspieler, Drehbuchautoren, Regisseure
Ziegen, Hühner, Blöde Kühe, Eulen
Freizeit-Park-Besitzer
Bäume
Verrottende Bauten
Wörter, die im Film benutzt werden
Schall
Müll
Dunkelheit, Licht
Felsen
Wasser
Heizkörper
Weiße Türklinken
Unheimliche Geräusche
Sich von selbst bewegende Lampen
Besitzer eines Gehirns und/oder englischer Namen
Alle, die eine Kommunion hatten
Menschen
Aliens (falls ihr das seht --- bitte tötet uns nicht...)
Quoten-Schwarze mit dem Namen George oder jedem anderem Namen
Wer sich von dem Film angesprochen fühlen könnte:
Gehirnzellen-Diarrhoetiker
Fazit:
Musste ein paar Mal laut lachen, weil alles so unfassbar schlecht ist. Genau dafür gibts dann auch den einen Punkt.
Wer denkt, er hätte alles gesehen muss sich das hier anschauen. Danach kann einen nichts mehr schocken.
Hab ne Theorie zu Mike Bannings Karriere:
+ Polizei --- nach 3 Tagen SWAT
+ FBI --- nach 2 Wochen Director
+ CIA --- nach 3 Monaten Super-Mega Special Agent of the BummBumm
+ US Army --- nach einem Tag Grundausbildung zu den Special Forces
+ US Marine Corps --- nach vier Minuten Special Ops 1722 Terroristen getötet
+ US Navy --- Nach einer Nacht wurden alle SEALS-Einheiten aufgelöst. Mike Banning machts allein
...der Rest ist filmisch bekannt...
Sandlers Filme funktionieren scheinbar rein nach Try & Error, was mal besser, mal schlechter gelingt. In meiner Wertungsskala ist zwischen 1 (Jack & Jill) und 8 (Chuck & Larry) alles dabei. "Zohan" liegt mit 7 deutlich am oberen Rand.
Was man Sandler aber in allen Filmen nicht absprechen kann sind unfassbar viele, absurde Einfälle. Die Qualität schwankt aber leider von Szene zu Szene teils gewaltig.
Wünsche mir nach vielen Reinfällen alá Ridiculous 6 mal wieder einen herrlich absurden, funktionierenden Film mit gelungenen Gags von ihm.
Am meisten gespannt bin ich auf die Rolle Putins...der wird den Bärenmenschen im Trailer bestimmt erlegen ;)
Ich habe die ersten sechs Staffeln auf Netflix gesuchtet und freue mich auf Staffel 7. Gehört definitiv zu meinen Lieblingsserien.
Tatum...Tatum...kenn ich den?
Warte...ist das der der immer diese Tanzpornos für erwachsene Mädchen dreht und dabei feinfühlige erektive Bewegungen macht?
Channing Tatum...jaja
So sehr ich Zack Snyder für Dawn of the Dead, 300 und Watchmen mag, so sehr halte ich ihn für dieses Riesenkonstrukt DC Cinematic Universe für den Falschen.
Schon seine einzigartige Optik ist definitiv nicht das was ein großes Film-Universum braucht. Sie ist zu speziell, zu eigen. Ja, es ist gut dass DC einen anderen Weg als Marvel geht und düster und erwachsener wirken möchte. Leider wird das mit Zack als kreativem Kopf hinter alldem nicht funktionieren.
Sein größtes Problem ist, dass er sich überwiegend über seine Farbgebung, seine Einstellungen definiert und dabei die Charakter- und Storyentwicklung auch schon mal "vergisst". Daher bräuchte er im Hintergrund jemanden der darauf genau achtet dass er das eben nicht macht. Und da sind wir dann schon beim zweiten Besetzungsfehler: David S. Goyer.
Gerade wenn man auf ein erwachseneres Publikum schielt, sollte man auch entsprechende Geschichten erzählen können. Natürlich ist es legitim wenn vielen die optische Komponente reicht. Mir reicht es nicht. Und vielen anderen offensichtlich auch nicht.
David Goyer hat gute Drehbücher geschrieben. Die ersten zwei Blade-Verfilmungen, die Nolan-Batmans. Das reicht für eine mehr als sehenswerte Karriere. Doch genauso hat er einigen Mist zu verantworten: The Unborn, Ghost Rider 1 & 2, Jumper.
Seine Stärke ist es, einzelne Helden gut auszuleuchten. Mit all ihren positiven wie negativen Seiten. Leider hat er aber die Schwäche, die meisten der anderen Charaktere zu vernachlässigen. Teils die normalen Menschen, die er meist blass skizziert.
Es sind allerdings die anderen Helden, Anti-Helden und vor allem die Bösewichte, die er aufgrund seiner Fokussierung auf immer nur einen wichtigen Charakter vergisst. Es gibt positive Ausnahmen. Doch überwiegend ist es leider so.
Ein älteres Publikum sieht oft Fehler, die jüngere Menschen nicht sehen oder nicht so gewichten. Klar ist nicht jeder Fehler gleich dramatisch. Mit vielen kann man leben, so lange das Werk in sich schlüssig ist. Das hier keine weltliche Logik angewandt werden kann ist wohl klar. Es geht schließlich um Superhelden.
Wenn dann einem aber eine Story aufgetischt wird, die bedeutend sein möchte aber genau das Gegenteil ist, und auch noch dafür sorgt, das ein ganzer Konflikt, der als Grundlage für etwas Großes herhalten soll, absurd aufgelöst wird und alles bisher dagewesene ohne jeglichen Sinn egalisiert und zu einem Ende führt, bei dem eine gesamte moralische Ideologie einfach ignoriert und sogar und ins Lächerliche gezogen wird, dann muss man sich nicht wundern wenn einem eine kollektive Kritik entgegen bläßt die einen selbst und jedem Beteiligten an diesem Film erfasst und schlecht aussehen lässt.
Es freut mich für jeden der Spaß mit Batman v Superman hat. Für alle die mehr als Bummbumm und was großes, zusammenhängendes erwarten: Lasst die Finger davon.
Wer sich Batman v Superman anschaut sollte vielleicht vorher wissen, dass man sein Hirn besser vorher in ne Brotdose packt und es während des Films mit Popcorn füttert. Dann ist es am Ende vielleicht nicht beleidigt...
Dann hat dieser "Baby-Girl" - Scheiß ja endlich ein Ende...
Morgen können wir dann lesen: Alles halb so wild. Hat nur auf ne Zitronenschale gebissen, sich erschreckt und ist vom Stuhl gefallen...
Und als nächstes ein Biopic über Justin Bieber´s Penis und wo der schon überall drin war...
The Covenant ist seit kurzem auf Netflix verfügbar. Da ich von Renny Harlin als Regisseur ungeachtet seiner "Flops" recht viel halte, habe ich einen Blick riskiert.
Leider knüpft er nicht an dem an was seine guten Filme auszeichnet, sondern krankt an den gleichen Problemen wie seine schwächeren Werke.
Auch wenn man die Story nicht zu sehr gewichten sollte, fällt doch schon auf dass nicht allzu viel Kreativität und Fleiß verwendet wurden um zumindest alles in einen in sich schlüssigen Kontext zu bringen.
Die Grundgeschichte selber wirkt unoriginell und leider auch uninteressant. Sie trägt nichts zum Weiterkommen der Handlung bei und ist jederzeit so sehr vorhersehbar, dass sich keinerlei Spannung aufbauen kann.
So plätschert alles vor sich hin und man fragt sich am Ende des Films, warum dieser überhaupt gedreht wurde. Was wollen mir die Beteiligten damit sagen? Selbst wenn sie mich einfach nur unterhalten wollten, ohne mir zu viel zuzumuten: Auch das ist fundamental gescheitert.
Von den plakativen und lächerlichen Charakteren samt ihrer fassunglos armseligen Dialoge fange ich jetzt erst gar nicht an. Denn dann sitze ich hier bis zur Rente.
Renny Harlin ist mir als ausgewiesener Action-Spezialist bekannt. Doch selbst die versagt hier auf allen Ebenen. Alles vom Anfang bis zum Ende ist noch weniger als 08/15...auch wenn ich gerade gar nicht weiß was wohl darunter noch kommt.
Besonders der End-Fight ist an Ideenlosigkeit und öden Effekten kaum zu überbieten. Ich bin gewillt das alles mit Gummibärchen und Wasserpistolen (für die "Zaubereffekte") mal nachzubilden. So viel schlechter kann es nicht werden.
Kurzum: Selbst als Teenie-Hexen-irgendwas-Gedöns ist das noch peinlich. Ich wüsste kein Alter in dem mir dieser Film gefallen hätte. Ich glaube jeder Fötus ist hier noch unterfordert und würde von der Langeweile in den Schlaf getrieben.
"DVDs sind immer früher erhältlich"
Nein, definitiv nicht. Es war mal Gang und Gäbe Filme knapp drei Monate nach Kinostart für das Heimkino zu veröffentlichen. Heute wartet man vier bis sechs Monate auf eine Bluray. Mit der einfachen Begründung, man wolle das Kino schützen.
http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/kinos-drohen-heftige-umsatzeinbussen-aid-1.2335198
http://www.spiegel.de/kultur/kino/dvd-streit-kinos-und-verleih-einigen-sich-auf-halbjahresfrist-a-462979.html
Oder Stallone spielt Kurt Russell...man weiß es nicht.
Nope. Nicht zu dem Preis. Dafür kann ich einen Film 2x im Kino sehen und mir die Bluray kaufen, um ihn mir so oft ansehen zu können wie ich möchte.
Für Familien könnte das aber eventuell interessant sein.
Yes!
...nooo...!!!
Part IX ... Dresden has fallen
Die inzwischen zur US-Präsidentin aufgestiegene Angela Bassett besucht Dresden, um die seit 15 Jahren schwehlenden Proteste im deutschen Protektorat zu besänftigen.
Da passiert das, was man bei diesem Film nie erwartet hätte. Die bösen Russen in Allianz mit Pegida und AFD versuchen sie zu entführen! Überraschung!!
Gerard Butler und Morgan Freeman sind wiederum gefragt. Gerade noch betrunken am Döner-Stand rumlungernd müssen sie nun mit all ihren in acht Teilen erprobten Fähigkeiten die Präsidentin schützen.
Nach zahlreichen Gähnern, Explosionen, explosiven Gähnern und schlechten One-Linern sucht man Schutz im Bauch von Sigmar Gabriel. Doch der Feind ist in den eigenen Koalitions-Reihen...denn die CSU und der IS kooperieren mit Putin...
Als eine Rettung kaum noch möglich scheint, ist es Sly Stallone der mit seinen Future-Expandables das vom Zuschauer lang ersehnte Ende herbei führt. Alle Bösen sind tot, alle Guten gerettet. Und wieder ist die Welt ein Stück sicherer...bis Windows, äh Teil 10.
ENDE
Auch der zweite Maze Runner ist austauschbares Teenie-Gedödel, das frei von Qualität und Anspruch ist.
Mein Problem ist, habe ich einmal eine Filmreihe angefangen, will ich wissen wie es weiter geht. Hier ist das Problem umso ausgeprägter, da nahezu alles im Vergleich zu Teil eins nochmal ein Stück schlechter ist.
Dass die Story bei so etwas wie das hier (ist das noch Film oder schon CGI-lastige Satire?) nicht wirklich wichtig ist, ist auch mir klar. Ein bisschen mehr Mühe hätte man sich aber schon geben können. Immerhin ist der Twist gegen Ende ganz annehmbar.
Die Dialoge scheinen von Taylor Swift geschrieben zu sein. Jedenfalls sind sie gleich belanglos wie ihre Songs (ist das noch Musik oder schon Ton-lastige Satire?) und tragen so gut wie nichts gehaltsvolles zur Story- oder gar Charakterentwicklung bei.
Hätten die Darsteller 120 Minuten lang nichts gesagt wäre das vielleicht noch etwas nervenschonender und weniger peinlich gewesen.
Ansonsten bleibt außer einigermaßen gelungenen CGI-Gedöns nüchts von Bedeutung. Gibt denn die Vorlage wirklich nicht mehr her? Ist das schon das Optimum? Finden Teenies das heutzutage wirklich gut?
Für alle die jetzt sagen: Dann gucks nicht...ich gucke generell alles. Nur so kann man sich ein Bild machen. Nicht jeden Film den man schlecht bewertet hat man auch so erwartet.
Zu vergleichbarem Teenie-Zeug alá Hunger Games fällt diese Reihe hier bisher deutlich ab. Ob der finale Teil da noch was rausreißen kann? Da bin ich mehr als skeptisch...
Leider passiert im Film nichts, was in einem Kommentar erwähnt werden müsste. Außer diese unfassbare Langeweile, die sich beim Schauen breit macht. Und natürlich die grauenhaften darstellerischen Leistungen, diese Dialoge...ach komm ich schreib doch was...
Und das sagt die Insel zum Film:
In einem Statement gab die Insel zum Besten, ihr sei das ganze auf ihr Geschehene äußerst peinlich. Sie zitierte Alligatoah aus seinem Song Amnesie mit der Textstelle "Mir ist da wieder ein Malheur passiert, das deinen Körper ziert, ich bin ein Störenfried"... Das dies vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen sei wäre ihr klar, sagte die Insel. Aber es passe so gut.
Außerdem wäre der Filmtitel eine Beleidigung. Erstens sei der Strand wunderschön und hell und lediglich nachts dunkel, und zweitens wäre das für ihr Image eine Katastrophe. "Ich kann mich kaum noch bei meinen Nachbarn blicken lassen!", beschwerte sie sich.
Auch sie sei nur "eine unter 600 ist falsch. Ich bin DIE unter den 600. Warum sonst sollte der Dreh wohl auf mir stattfinden?"
Des Weiteren führte sie aus: "Mir ist völlig klar dass es sich um eine fiktionale Geschichte handelt. Trotzdem möchte ich nochmal klar sagen das kein Geist auf mir existiert. *hust*"
Der Film sei von vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen. Schon beim Drehbuch seien elementare Fehler gemacht worden. "Wer Darstellern mit dem IQ einer Inselhütte die Dailoge frei überlässt, sollte sich nicht wundern wenn die nicht wissen das man einer Moräne nicht die Finger in das Maul steckt." Darüber habe sich die Moräne noch wochenlang echauffiert und mit Abwanderung gedroht, wenn sie nochmal für einen solchen Mist missbraucht würde.
Da sie sich unsicher war, ob sie den Filmdreh genehmigen sollte, hat sich die Insel vorher mit der australischen Kontinentalplatte unterhalten. "Sie sagte zwar, dass auf ihr auch schon viel Schund gedreht wurde", vor allem die ganzen Pornos seien ein großes Problem für ihre Biografie, sie sei aber insgesamt zufrieden mit der filmischen Ausbeute.
Abschließend erklärte die Insel, es sei "eine wichtige Erfahrung gewesen. Bei der nächsten Drehanfrage werde ich deutlich kritischer sein und mehr Einfluss nehmen. Ich will diesen Film und seine Macher nie wieder sehen, wünsche ihnen aber alles Gute für die Zukunft..." Und schob noch nach, "...auch wenn ich mit dem Ausscheidungsverhalten während des Drehs zufriedener bin als mit der Filmqualität."
Da möchte ich Walton Goggins in seiner Rolle als Chris Mannix aus The Hateful 8 zitieren:
NAAAVAAARROOO!!!
Hatte einen ähnlichen Substanzgehalt wie diese "News" ;)
Und wann wird Samuel L. Jackson bestätigt? Meine Lieblings-Rollen-Hure muss in den Film :)
Ohoh...was ich gerade merke...ich habe von den vermeintlich "Schlechtesten Filmen des Jahres" mehr gesehen als von "Besten..."
Gut, die waren auch alle scheiße...aber warum quäle ich mich freiwillig? Ich sollte mein Psychologie-Studium wohl mal bei mir selber anwenden ;)
The Green Inferno kommt leider nie an seine Vorbilder ran. Zu clean und stilisiert sind die Bilder, die Eli Roth hier bietet.
Gerade von einem wie ihm hätte ich mehr erwartet. Der Tarantino-Freund und -Zögling hat nur wenig von seinem "Meister" gelernt. Die Brutalität hat er übernommen, das Storytelling, Charakterzeichnung und die Fähigkeit stimmige, pointentierte Dialoge zu schreiben leider nicht.
Eli Roth ist nach wie vor ein Guter, aber bei weitem nicht mehr der der er mal war. Alles wirkt irgendwie zögerlich, selbst die Brutalität fällt einen nicht mehr aus einer dunklen Ecke leise anschleichend von hinten an. Das manifestiert sich erst Recht wenn es um die Darstellung der Nacktheit der Aktivistinnen geht.
Was kann eine Gruppe von reichen Kids denn mehr schocken als ohne Markenkleidung nackt mitten im Urwald vor Menschenfressern zu stehen? Ok, gefressen zu werden...
Wenn man heutzutage von jemandem einen wirklich guten Kannibalfilm erwarten konnte, dann wohl von Eli Roth. Daher ist das Ergebnis schon enttäuschend. Vielleicht wäre ein Adam Wingard noch jemand für den Job...
Aha