Mil van de Maas - Kommentare

Alle Kommentare von Mil van de Maas

  • 2

    Der mit Abstand am schlechtesten geschriebene, gespielte und gedrehte Weihnachtsfilm, den ich je ertragen musste. Zwei Punkte auch nur, weil mein achtjähriger Sohn ihn gut fand.

    • 5
      über Ashfall

      Ashfall ist eine filmgewordene Dorfmatratze. Nahezu jedes Genre, das einem so einfällt, durfte mal rein halten und eine Story formen, die keinerlei Sinn ergibt, gelegentlich Spaß macht, meistens grenzdebil und am Ende doch noch irgendwie emotional ist. Dieses filmische Potpourri wird von tollen Effekten eröffnet und begleitet, die vielen US-Produktionen deutlich überlegen sind.

      Ein Film, den man sich mal anschauen kann, aber längst nicht muss.

      • 3 .5

        Durchweg nervende und extrem unsympathische Charaktere schaffen es nie, die Geschichte voran zu bringen oder gar Spannung aufzubauen. Der Storybogen ist lahm und überraschungsfrei, die Dialoge sinnfrei bis dümmlich und die darstellerischen Leistungen grausam schlecht.

        In den besten Momenten langweilig, in den schlimmsten die Nerven aufs äußerste strapazierend.

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        • 7

          A Beautiful Day zeigt Joaquin Phoenix in einer sehr eigenen, fast schon künstlerischen Art als Retter in höchster Not.
          Bevorzugt mit einem Hammer befreit er entführte Kinder und gerät dabei in einen politisch organisierten Kindervergewaltigerring.

          Beeindruckend gespielt zeigen uns die Darsteller und Macher, wie man dieses hoch brisante Thema in ruhiger Art eindrücklich erzählen kann. Während das Grundthema nicht allzu neu erscheint und etwas an The Equalizer erinnert, ist es die Machart, die den Unterschied macht. Und so erscheint das Werk auch eher wie ein verwittertes, filmgewordenes Gemälde als wie eine der üblichen Hochglanzproduktionen.

          Recht sehenswert, aber längst nicht für jeden was.

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          • Und hier, wenn es passender nicht sein könnte, keine unserer "geliebten" Fake-Sex-Werbe-Kommentare?

            Irgendwie enttäuschend.

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            • 3 .5

              Gehetzt wirkendes, von zahllosen Anschlussfehlern, schlechten Cuts und katastrophalen Schauspielleistungen durchzogenes, geradezu lächerliches Stück Film. Da passt vorne und hinten nicht viel.
              Die Effekte sind hier und da ganz nett, ebenso die Grundidee. Der Rest allerdings ist eher auf dem Niveau von schlechten B-Movies mit diesmal chinesischer anstelle von amerikanischer Militärpropaganda.

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              • 1

                Würden Uwe Boll und Lothar Matthäus mit Daniela Katzenberger einen Film drehen, käme genau solch eine Nulpe dabei heraus.

                Das Drehbuch passt auf einen Bierdeckel (da war jemand schneller, FDP!), die Leistungen der Nichtdarsteller sind auf einem tieferen Level als der Mariannengraben und die Effekte schließen sich mühelos an.

                Mit viel, wirklich viel Rotwein und Whisky... Nein, auch dann ist dieses Schundwerk nicht erträglich. Dumm, dümmer, Jurassic Dark.

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                • 5

                  Im Gegensatz zu Frau und Sohn hielt sich meine Begeisterung sehr in Grenzen. Recht unterhaltsamkeitsfreier, mit lauter nervigen und merkwürdig platzierten Songs gespickter Animationsfilm.

                  Als Familienfilm mit Kindern bis zehn Jahren geeignet. Darüber hinaus wohl eher nicht zu empfehlen.

                  • "Die Kürze der Folgen ist daher auch ein riesiges Problem. Denn wir werden mitten ins Geschehen geworfen, einer Person widerfährt Schreckliches und dann läuft der Abspann. Wir bekommen keine Chance, die Charaktere überhaupt kennen zu lernen, um uns mit ihnen fürchten zu können."

                    Man merkt, dass der Autor und ich wohl in zwei unterschiedlichen Filmwelten groß geworden sind. Kurzfilme gehörten zu meiner filmischen Entwicklung dazu und sind meiner Meinung nach eine willkommene Ergänzung zum Langfilm.
                    Diese komprimierten Filmschnipsel sind in der Regel kurzweilig und doch sehr kreativ. Sie ermöglichen talentierten Filmemachern, mit wenig Budget auf sich aufmerksam zu machen. Neil Blomkamp ist wohl eines der besten Beispiele für eine Karriere, die durch Kurzfilme erst möglich wurde.

                    Die hoffentlich sehenswürdigen Episoden werde ich mir spätestens am Wochenende mal geben. Mal sehen, was die Regisseure da zu Netflix gebracht haben.

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                    • Wenn er ähnlich viel Spaß wie der erste Teil macht, bin ich auch hier bereit, über die sehr wahrscheinlich dummdämliche Story hinweg zu sehen und mich unterhalten zu lassen. Für den persönlichen Anspruch kann man andere Filme schauen ;)

                      • Ich reg mich über solche Überschriften nicht mehr auf
                        Ich reg mich über solche Überschriften nicht mehr auf
                        Ich reg mich über solche Überschriften nicht mehr auf
                        Ich reg mich über solche Überschriften nicht mehr auf
                        Ich reg mich über solche Überschriften nicht mehr auf

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                        • 7

                          Horrorfilme mit Haien haben eine ganz besondere, extreme Wirkung auf mich und mein langsam zerfallendes, 38jähriges Herz. Da kommen selbst kleine japanische Mädchen nicht mit.

                          Klar, die Story ist eher rudimentär, die Logiklöcher exorbitant groß und die Charaktere ausbaufähig. Das alles spielt für mich bei dieser Art Film aber keine Rolle. Er muss mich schocken. Und das hat er.

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                          • 2

                            Die zwei Punkte gibt es für eine junge, attraktive Jennifer Aniston im kurzen Kleidchen. Hat sie es aus, kann man den Film getrost beenden. Denn alles danach ist unfassbar schlecht.
                            Unglaublich, dass ein solcher Schund so viele Fortsetzungen bekam.

                            • Leider muss ich gestehen, dass mich Schund generell in seinen Bann zieht, um mich köstlich darüber zu amüsieren oder wahlweise aufregen zu können. Das ist mein Alltagsventil. Und diese schon grottig klingende Serie hat scheinbar alles, um von mir belustigt begutachtet zu werden.

                              Mal sehen, ob ich da in den nächsten Tagen mal reinschaue. Das Problem sind die 18 Folgen. Könnte eine lange, selbst gewählte Qual werden.

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                                Mil van de Maas 18.07.2020, 05:33 Geändert 18.07.2020, 05:35

                                Die Qualitätskontrolle bei Netflix scheint in vielerlei Hinsicht nicht zu funktionieren. Das Problem sehe ich hauptsächlich in der Überwachung der in Auftrag gegebenen Projekte bzw der Einkauf von Filmen als Netlix-Original.
                                Denn auch wenn löbliche Ausnahmen wie The Old Guard existieren, so ist das Groß an Filmen einfach Mist. So auch dieses Ding hier.

                                Fehler 1: Der Regisseur

                                Es beginnt mit der Verpflichtung eines Olivier Megaton als Regisseur, der es weder schafft, einen Film als großes Ganzes wirken zu lassen noch aus den Schauspielern ihre eigentlich vorhandene Qualität hervor zu holen. So ist es möglich, Edgar Ramirez´ Gesicht von der ersten Einstellung mit jeder anderen, beliebig gewählten zu vertauschen. Einen Unterschied wird man nicht erkennen.
                                Auch wenn dem Filmemacher dann hier und da mal etwas mehr oder weniger gut gelingt, so tauchen die wenigen positiven Momente in diesen Dickdarm von Film ab. Denn mehr als das sich dort drin bewegende ist dieses Machwerk schlicht nicht.
                                Seine Probleme, Mittelgroße bis große Projekte zu leiten, sollten mittlerweile in der Filmwelt bekannt sein. Selbst Netflix sollte mal seine wenig ruhmreiche Vita in die Finger bekommen haben. Außer Colombiana, der für seine Verhältnisse überraschend gelungen ist, steht da nicht viel gutes drin.

                                Fehler 2: Die Anfänger

                                Natürlich muss man auch den übrigen Beteiligten ankreiden, dass sie offensichtlich wenig qualifiziert sind, einen ganze 2,5 Stunden dauernden Film umzusetzen. Bei Gajdusek mag das ob seiner Erfolge als Drehbuchautor überraschen, bei Remender und seiner Unerfahrenheit nicht. Als Produzent wird dann der Na´vi-verstehende Halbgott Sam Worthington geführt, der wohl sehr überfordert mit seiner irdischen Rolle war. Als Schauspieler mag ich ihn, als Produzenten sehe ich ihn nicht.

                                Fehler 3: Die Story

                                Da ich die Vorlage nicht kenne, beziehe ich mich ausschließlich auf die wohl sehr wenig beschriebenen Blätter, die dem Film die Grundlage gaben. Sowohl die Geschichte an sich, die Charakterzeichnung wie auch die Dialoge scheinen auf sich nach fünf Sekunden selbst zerstörendem Papier niedergeschrieben. Es ist zumindest fragwürdig, in wie weit hier ein durchdachtes Drehbuch zu Grunde lag. Insgesamt wirkt alles beliebig aneinander gereiht und wenig ausgeklügelt.
                                Vielleicht ist die Vorlage an sich schon nicht dafür geeignet, einen so langen Film zu tragen. Das müssten erfahrene Leute eigentlich auch erkennen. Wo wir wieder bei Fehler 2 wären.

                                Fazit

                                Fühlt sich ein Film doppelt so lang an, wie er eigentlich ist, ist in jeder Hinsicht gewaltig etwas schief gelaufen. In der Filmhistorie gibt es genug Beispiele von Werken, die teils noch länger sind und es schaffen, nahezu ohne Längen auszukommen. Last days of american crime schafft es hingegen, ausschließlich mit Längen auszukommen. Könnte man wohlwollend als auch Leistung bezeichnen. Wenn auch keine gute.
                                Hier fehlt einfach dermaßen viel dass es mir schwer fällt zu glauben, dass irgendwer diesen Film in Gänze gut findet. Die Bildsprache, die für mich eindeutig von Strange Days kopiert wurde, funktioniert durch die Bank weg schlechter als im offensichtlichen Vorbild.

                                Erfahrenere Drehbuchschreiber, Produzenten und ein besserer Regisseur hätten bei einer knapperen Laufzeit einen gelungeren Film abgeliefert. Denn die positiven Ansätze einiger Schauspieler sowie diverser Storyfetzen sind zumindest sichtbar. So bleibt leider nur, von diesem Toiletteninhalt auf Zelluloid abzuraten.

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                                • Die Kombination der Worte Iron Man und Boy zu Iron Man-Boy ist aus US-gesellschaftsgeschichtlicher Sicht ein bisschen...fragwürdig ;)

                                  Iron Boy wäre als Bezeichnung wohl zutreffender.

                                  • Ohne Jack Sparrow kann es funktionieren, wenn das Franchise von klein auf neu aufgerollt wird und alá Bumblebee als erfrischendes Spinoff fungiert. Sollte man daraus auf Biegen und Brechen einen sechsten Teil konzipieren, wird das Ding scheitern. Denn wirklich viele sehen die Filme ausschließlich wegen Johnny Depp.

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                                    • 1
                                      Mil van de Maas 23.06.2020, 13:34 Geändert 01.10.2020, 09:30

                                      365 dni startet mit einem Kameraflug über eine durchaus schöne, alte Ruine an einer malerischen Küste. Diese ersten ansehnlichen wie anspruchslosen Bilder, die auch aus einem Werbevideo für die italienische Küste stammen könnten, ist der Beginn einer filmischen Tortur und qualvollen 114 Minuten.
                                      Uninspirierte Kamerafahrten orchestrieren einen Film, der vom dusseligen Beginn an vor allem durch ein mieses Drehbuch, diletantischen Cuts und schlimmsten Schauspielleistungen seine Zuschauer foltert.

                                      365 days will ein Liebesfilm mit expliziten Szenen sein. Gegen etwas mehr Mut und das Aufbrechen der amerikanischen Prüderie spricht nichts, wenn es denn angemessen und dem Film respektive der Handlung zu Gute kommt. Da es in diesem Machwerk aber ausschließlich darum geht, dass der Hauptprotagonist die Erlaubnis seiner Entführten bekommt, sie reihenweise zu vergewaltigen, sind die Szenen nicht nur unerotisch, sondern im moralischen Kontext sogar höchst fragwürdig.

                                      Ausgehend von einem grausigen Drehbuch und begleitet von minderwertigem Popgedudel, entwickelt sich eine Handlung, die sich qualitativ auf dem Niveau von Jim Beam mit einem Schuss Jägermeister befindet. Also so richtig, richtig ungenießbar.
                                      Natürlich bekommt Massimo seine Laura. Dieser krasseste Twist seit "Martha" wird von Sekunde eins an auch nie in Frage gestellt. Denn diese (verharmlosend, aber selbst betitelte) "blöde Nuss" wird in diesem Stockholm-Syndrom-Porno von vornherein als williges Dummchen mit Luxusattitüde dargestellt.
                                      Parallel zur wachsenden Qual der Zuseher wird sie immer arroganter und genießt den Reichtum ihres "Gönners" zusehends. Die letzte Klarheit wird mit dem Wechsel von der braunen hin zur stereotypischen wie klischeebehafteten blonden Haarfarbe unterstrichen.
                                      Welche entführte Frau shopt denn nicht gerne auf Kosten ihres Peinigers und vögelt nicht auch gerne mit diesem? Aus Sicht der Macher jedenfalls jede.
                                      Ihre lächerlichen Fluchtversuche würden dann auch manch einer Dreijährigen besser gelingen und zeugen zusätzlich von ihrer dümmlichen Art.

                                      365 days ist daher ein Film, dem man guten Gewissens eine durchweg vorhandene Debilität attestieren kann. An diesem Potpourri aus Dung konnte ich kein gutes Haar finden. Alles ist von Anfang bis Ende so bitter wie der Biss in eine Grapefruit und die größte Geduldsprobe seit Battlefield Earth.
                                      Immerhin wird das Klischeepiano konsequent und frei von Anspruch gespielt.
                                      Am Ende bleibt ein mieses, zeitverschwendendes, widerwärtig frauenfeindliches Machwerk mit grenzbeschissenem Ende.

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                                      • Mil van de Maas 14.06.2020, 17:28 Geändert 14.06.2020, 17:29

                                        Hatte es schon vor zwei oder drei Tagen woanders gelesen. Die News ist also eher keine News, sondern eine Olds...oder so...

                                        Es schmerzt trotzdem, auch wenn ich es aus wirtschaftlicher Sicht verstehen kann. Wobei man abwarten muss, wie viele Kinos es 2021 noch gibt. Unsere Politiker stützen ja lieber im Lobbyismus fleißige Konzerne als die Kulturlandschaft.

                                        Sie können gerne direkt einen Director´s Cut mit drei Stunden Laufzeit ins Kino bringen. So als Verzugsentschädigung ;)

                                        • Zuerst dachte ich, ihr hättet noch andere Paralelen gefunden, als diese. Denn diese war mir bereits bekannt. Offensichtlich aber längst nicht jedem, was den Artikel dann doch wieder sinnig erscheinen lässt.

                                          Tatsächlich war das eine der beeindruckensten Szenen im gesamten MonsterVerse. Gerne mehr davon. Genauso wie von Monsterkämpfen. Und weniger von Menschen. Viel weniger ;)

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                                          • Blade kann in seiner ursprünglichen Art nicht im MCU existieren, nein. Allerdings waren sich Marvel/Disney schon in naher Vergangenheit nicht zu schade, eigentlich deutlich erwachsenere Inhalte der Comics auf kindliches Niveau herunter zu brechen. Wieso nicht also auch bei Blade?

                                            Blut wird dann halt synthetisiert, weil die Vampire sich von ihrem Ursprung entfernt haben und nicht mehr töten möchten. Ist nur ein Beispiel.
                                            Welche Existenzgrundlage dann noch ein Blade hätte, ist natürlich fraglich.

                                            So oder so ist Disney der falsche Konzern für Erwachsenenunterhaltung der anspruchsvollen Art. Es ist halt alles auf Kinder und Familien ausgerichtet und beschert Milliardenumsätze. Warum also etwas ändern?
                                            Sollte das MCU diese Umsätze nicht mehr generieren, weil zu viele Menschen es leid sind, immer das gleiche in recycelten Schläuchen zu sehen, wird sich vielleicht etwas ändern.

                                            Würden sie Blade als Startschuss für ein Ab-16-MCU sehen, in dem Deadpool und andere zu Hause sein könnten, wäre ich dabei. Das würde ich mir sehr gerne geben.

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                                            • Mil van de Maas 06.06.2020, 10:31 Geändert 06.06.2020, 10:35

                                              Würde der Til mal seinem Nachnamen alle Ehre machen, wäre das Leben sehr vieler Menschen sehr viel schöner, aber für einige auch weniger lustig. Denn der Til ist schon ne Blitzbirne. Oder eher ne Blitzableiterbirne. Man kann sich so einfach so schön über diesen Dauermüll, den er für viel zu viel Geld produziert so herrlich amüsieren, dass zumindest mir etwas fehlen würde, wenn der Herr mit den belang- wie inhaltslosesten Drehbüchern der Filmgeschichte mal nichts mehr veröffentlicht.

                                              Die Doku wird bestimmt mal geguckt. So ab drei Promille und quasi-Koma ist das bestimmt erträglich.

                                              @Moviepilot: Es scheint ja einer meiner sehnlichsten Wünsche wahr zu werden: Ihr bingt wieder bissige Artikel, die fernab eurer Clickbait- und Werbemüll Dinger das Niveau der Seite um Welten heben und Erinnerungen an das gute, alte Moviepilot erwachen lassen. Weiter so.

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                                              • Ist wie Battlefield Earth ein Film, den man nur besoffen ertragen kann. Entsprechend wird er mal in einer Runde mit meiner Frau und ihrer besten geguckt. Anders ist schon der Trailer nicht erträglich.

                                                Ich hoffe, die Verantwortlichen wurden an der Grenze zu Nordkorea ausgesetzt. Was die mit denen machen, ist mir vollkommen egal ;)

                                                • Für mich war die Machart eine große Überraschung, mit der ich erst einmal warm werden musste. Nach der ersten Sichtung war ich etwas ratlos, was ich davon halten soll. Schon während der zweiten war ich dann aber wie gefesselt. Es ist eine, nicht nur für einen Monsterfilm, ungewöhliche Herangehensweise, die zuerst gewöhnungsbedürftig, dann aber sogar erfrischend wirkt. Den Aspekt, einen Godzilla-Film erneut mit einer realen Katastrophe zu verbinden, findet man so nur im mutigen japanischen Kino. Insgesamt eine grandiose Erzählung, die auf ihre Art einzigartig ist.

                                                  • Dass immer noch kein Trailer erschienen ist, macht mir durchaus Sorgen. Es wird Zeit, beide in Action zu sehen. Kommt da nicht bald was, ist eine weitere Verschiebung wohl unausweichlich.