Mil van de Maas - Kommentare
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Alle Kommentare von Mil van de Maas
Ruste in vrede, Rutger. Jij was een karaktervolle acteur die ik echt graag zag.
Nach Game of Thrones: Kilian Käse sieht, wie Angela Merkel vor HBO-Logo Zitteranfall hat.
So oder so ähnlich könnte man dämlichste Überschriften weiter miteinander verknüpfen und auf die nächst niedrige Stufe bringen. Nur ein Vorschlag und nicht ganz so böse gemeint, wie man es verstehen könnte ;)
Schon gesehen und für okay befunden. Sandler ist halt, wie er immer ist. Alles andere ist recht erfrischend. Und die Aniston sieht einfach immer noch super aus :)
Ich glaube, moviepilot ist längst verloren. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass wohl die meisten hier nur noch wegen der tollen Community angemeldet sind. Da gibt es richtig feine Menschen drunter, die den Großteil eurer meist wirklich schlechten Clickbait-Artikel, die sich auf einem kaum noch messbaren, unterirdischen Niveau befinden, schlicht nicht verdient haben.
Ich verstehe nicht, warum das aus euch werden musste. Ihr wart mal eine tolle Filmseite mit einer tollen, sympathischen Redaktion, die super Artikel geschrieben hat.
Das hier ist einfach nur noch lächerlich.
Avengers: Endgame ist auch für mich ein Endspiel. Mein Lieblingscharakter stirbt, die Handlung ist okay, aber ewig lang gezogen und die VFX sind auch nicht immer sooo beeindruckend.
Das MCU beginnt, sich selbst zu überleben und erinnert mich mittlerweile ein bisschen an die SPD. Es wird viel versprochen, aber davon wenig gehalten.
Insgesamt der schwächste Avengers-Auftritt mit nur wenigen Highlights in einem schier endlos wirkenden Film.
Nach Godzilla II - King of the Monsters erwarte ich einen weiteren, epischen Kampf der Titanen. Und wer die Abspannszene des aktuellen Films kennt, weiß, dass Godzilla und Kong sich vielleicht widerwillig zusammen tun müssen, um etwas größeres zu bekämpfen.
Gleich vorweg: Ich bin seit meiner Kindheit ein Fan dieser gigantischen Riesenechse und habe mich mindestens zwei Jahrzehnte auf genau DIESEN Film gefreut.
*Enthält Spoiler*
*Kann Spuren von totaler Euphorie beinhalten*
Wir als Homo Sapiens sind im Film beinahe dem Untergang geweiht. Und im Kino neben und hinter uns waren einige, denen ich das durchaus gegönnt hätte. So viele Idioten...
Aber gut, hier geht es ja um einen Film, in dem Titanen gegeneinander kämpfen und wir Menschen nur Nebendarsteller sind. Sollte man meinen.
Vera Farmiga erfindet ein Gerät namens Orca, mit dessen Hilfe sich die schlummernden Titanen erwecken und in gewisserweise kontrollieren lassen. Zusammen mit dem Öko-Terroristen Jonah Alan holt sie King Gidorah aus dem Tiefschlaf, um die Menschheit zu dezimieren und die Erde zu retten. Doch dieser verfolgt als außerirdischer Invasor gänzlich eigene, alles vernichtende Pläne, denen nur Godzilla und Mothra etwas entgegen zu setzen haben.
Ein Wahnsinn, was die VFX-Meister hier erschaffen haben. Alles sieht bombastisch und detailliert ausgearbeitet aus. Das Design ist den originalen Toho-Titanen sehr ähnlich, aber deutlich moderner und nahezu perfekt.
Die Geschichte, die an Gareth Edwards' Erstling anknüpft, ist wesentlich durchdachter und gelungener als beim Vorgänger. Natürlich gibt es hier auch wieder ein Familiendrama, dieses aber durchweg besser ausgearbeitet.
Die Story um die Titanen und den außerirdischen King Gidorah ist in sich stimmig, abwechslungsreich und bei weitem nicht so voller In-Film-Logik-Löcher.
Beide Zahnräder der Erzählung greifen äußerst gut ineinander. Sehr gelungen für einen Film dieser Art.
Als Bonus gibt es eine Menge Anspielungen auf die japanischen Klassiker.
Wären nicht die eingangs erwähnten, letzten lebenden Verwandten des Homo Erectus anwesend gewesen, so wäre es dank tollem Bild und Sound ein wunderbarer Kino-Vatertag geworden.
Doch trotz dieser Volldeppen war der Film mein Kino-Highlight 2019 und genau das, was ich erwartet habe. Monströse Monsteraction mit Bombast-Effekten, überwiegend tollen Darstellern und einer durchaus gut ausgearbeiteten Story.
Das erwarte ich nun auch von Godzilla v Kong nächstes Jahr. Wehe, ich werde enttäuscht. Dann schicke ich euch die Idioten aus dem Kino, Hollywood.
Dümmliche Genre-Suppe mit zahlreichen Anleihen anderer Filme, aus denen Szenen teils eins zu eins schlecht heraus kopiert wurden, ohne etwas halbwegs eigenes hinzuzufügen.
Das ganze, schlecht gewürzte und viel zu wässrige Einerlei wird durch grauenhaft schlechtem Humor, nervigen Kids und einer total verkorksten Regie perfekt in den Abfluss gegossen.
Fazit: Ungenießbar, weil doof.
In Furie sucht Liam Neeson als hübsche, vietnamesische Mutter verkleidet nach der von einem Kartell entführten Tochter und muss sich dabei der eigenen, kriminellen Vergangenheit stellen.
Die Story ist soweit bekannt, die Kämpfe gut choreographiert. Das Setting ist nicht westlich-hochsteril, sondern authentisch dreckig, düster und zollt dem Sumpf Saigon einen angemessenen Tribut.
Die Darsteller agieren gut und der eine oder andere scheint talentiert zu sein.
Trotz der flachen Spannungskurve insgesamt ein gelungener Mix aus Drama, Action und Thriller.
Puh, joa. Mein erster Gedanke: Oh Gott, bitte nicht. Bei der Durchforstung meiner Hirnwindungen vielen mir doch erstaunlich viele, von ihm gut bis fantastisch gespielte Rollen ein.
Also: So what... Ein bisschen Training kann aber nicht schaden.
Godzilla 2: King of the Monsters ist der einzige Film, den ich dieses Jahr sehnlichst erwarte. Diese durch und durch positiven Kritiken überraschen mich und lassen mich auf DEN Godzilla-Film hoffen.
Meine Frau wird nur einmal mit mir ins Kino gehen. Nicht schlimm, denn im Optimalfall werde ich auch die anderen vier, fünf Male im Nachhinein nicht wissen, wer um mich herum saß und wieso es überhaupt noch andere Filme geben muss :)
Ich bin heiß. Richtig heiß.
Über Geschmack zu streiten ist eine Sache. Dermaßen zu übertreiben wie es Fans des Reboots machen ist schon harter Tobak.
Nur meine Meinung: Das Reboot war scheiße. Mir ist egal ob Frauen, Männer, Kinder oder Bakterien die Hauptrolle spielen, den Film drehen, produzieren oder das Drehbuch schreiben. Wichtig ist die Qualität, die dabei heraus kommt. Und da hat Paul Feig wie immer versagt.
Ich bin froh, dass Jason Reitman sich an den ersten beiden Ghostbusters-Filmen orientiert. Das 2016er Filmchen kann er sehr gerne außen vor lassen auch wenn ich eine
Leslie Jones, Kate McKinnon oder auch Kristen Wiig für diverse filmische Einträge schätze. Nur halt nicht für Ghostbusters 2016.
Das überarbeitete Design gefällt mir überraschend gut. Ein großes Lob dafür.
Ich hoffe, die restlichen Elemente wie Startseite, News etc werden auf Dauer daran angepasst. Wäre fantastisch, ein einheitliches Design zu haben.
"Wie der Hollywood Reporter schreibt, hat sich Flanagan mit dem Deal über die 2. Staffel exklusiv an Netflix gebunden."
Fehlt hier ein hinaus?
"In der Geschichte geht es um eine Hauslehrerin, die sich auf einem abgelegenen Anwesen, Bly Manor, um zwei Kinder."
Da würde ein "kümmert" oder "sorgt" am Ende des Satzes Sinn ergeben ;)
Musste es kurz vor Feierabend schnell gehen?
Der nächste Artikel zum Thema lautet dann:
Alles, was ihr über die Absetzung von The Good Cop wissen müsst
Moviepilot: Kreativität - nicht mit uns
Ich glaube, ich werde Manager bei Pro7. Dafür braucht man anscheinend keinerlei Qualifikation in diesem Bereich.
Haben die nicht noch etwas in der Wiederholungsschleife, was man herauskramen und senden kann? Darin sind sie doch weltweit führend...
Olaf ´die Blume´Johannesson hat also einen Film gedreht. Schön für ihn und all die anderen, die so eine Beschäftigung hatten. Nur für den Zuschauer nicht.
In äußerst langweiligen wie langwierigen Einstellungen versucht der Film gar nicht erst, irgendwie Spannung aufzubauen oder in Fahrt zu kommen. Die Darsteller agieren zum Haare herausreißen mies, die Dialoge und die Story sind schmerzhaft schlecht und laden ausschließlich zum Kopf gegen die Wand schlagen ein. Da freut sich der Nachbar...
Tut euch einen Gefallen und schaut den Film nicht. Ich schließe mich dem Kollegen Butterbrotmesser an und empfehle ebenso, einen weiten Bogen um den Film zu machen.
Überhaupt muss man sich mittlerweile fragen, ob ´ein Netflix Original´ nicht mittlerweile ein Negativkriterium ist. Denn wirklich viel Gutes hat man da noch nicht gesehen. Masse ist halt nicht Klasse.
Mihcelle Williams ist also am Tag der deutschern Einheit im Kino zu sehen. Habe heute mit meinem fünfjährigen Sohn seine zukünftige Grundschule besucht. Und ich kann bestätigen: Es geht besser, lieber Herr Schreiberling ;)
Wenn man schon Artikel-Recycling betreibt um so mit möglichst wenig Aufwand Clicks zu generieren, könnte man wenigstens die Rechtschreibfehler korrigieren...
Street Fighter: The Legend of Chun-Li und warum dies ein Kackfilm ist
*Enthält SPOILER, die einem aber auch nichts versauen*
Das Leben fängt für Chun-Li ganz nett an. Noch als Kind asiatisch aussehend, wächst sie in einer schicken Villa behütet von Angestellten auf, trainiert mit ihrem Daddy Wu-Shu und ist glücklich und zufrieden.
Alles ändert sich, als sie Geräusche hört und sieht, wie ihr Papi von einem schlecht gelaunten Schwarzen was aufs Maul bekommt.
Der böse Bison lässt die Kleine laufen, die im weiteren Verlauf erwachsen wird und plötzlich nicht mehr so asiatisch aussieht und, natürlich, erfolgreich wird und kämpfen kann und supi-dupi ohne Fehler ist und bla bla bla...
Wie unglaublich scheiße dieser Film ist, muss ich wohl kaum noch erwähnen. Das er 50.000.000 Dollar gekostet hat, vielleicht schon.
Was allerdings definitiv erwähenswert ist, ist, dass das Drehbuch so auch von einer in süß-saurer Soße ertränkten Ente stammen könnte. Es ist inhaltsleer, gespickt mit beschissenen Einfäll(tigkeit)en, besitzt Dialoge, die so auch von einem Fünfjährigen rausgekotzt sein könnten und hat nichts mit dem Original zu tun.
Insgesamt bietet der Film auf dieser Grundlage ungefähr die Spannung des Toilettengangs einer Magersüchtigen: Kommt da diesmal was raus oder nicht? Schließlich ist die Action konsequent nicht weniger schlecht inszeniert und ungefähr vergleichbar kreativ mit der Jagd nach herum schwirrenden Fliegen, die man im Sitzen mit der Klatsche kaputt schlägt. Obwohl das wenigstens Spaß macht...
Und zu guter Letzt: Die schauspielerischen Leistungen. Diese gleichen dem verkniffenen Gesicht einer furzenden Katze, die irgendwie und mit aller Kraft versucht, ihre Mimik zu kontrollieren. Gerade Kristin Kreuk und Michael Clarke Duncan spielen den letzten Rotz und besonders letztgenannter weit unter seinen Möglichkeiten.
Fazit: Siehe Überschrift, vorletztes Wort.
Es ist ein richtig großes Fest, dieser Dosenfutterhandlung zu folgen und gegen Ende zu zu sehen, wie sich die Kaijus in Stücke kloppen. Auch die Riege der menschlichen Darsteller um Dwayne Johnson und der herrlich fiesen, wie ungemein attraktiven Malin Akerman herum machen ihre Sache den Erwartungen entsprechend gut.
Überbrückt die Zeit bis zu Godzilla 2 ein wenig. Diese Art Filme können für den Hunger zwischendurch gerne mehr gedreht werden..
Als großer Anhänger von Männern in Latexkostümen (nur in Godzilla-Filmen) freue ich mich riesig, meine Lieblingsmonster in CGI-Schlachten sehen zu dürfen. Den ersten habe ich vier Mal im Kino gesehen, dieser hier könnte meinen persönlichen Rekord brechen.
Der Trailer jedenfalls ist absolut vielversprechend. Michael Dougherty rockt das schon. Sein Krampus war ja schließlich auch ein Fest, und das mit viel beschränkteren Mitteln.
Viva existiert noch???
Endlich endlich mal wieder ein qualitativ ansprechender Artikel auf moviepilot. Das gab es die letzten zwei, drei Jahre viel viel zu selten. Orthographisch top und flüssig zu lesen, ein aktuelles Thema recherchiert und auch noch mit sinnvollem Inhalt. Eine Kombination, die ich hier schon für ausgestorben gehalten habe.
Und nun hört bitte noch mit diesem ganzen Clickbait-Müll auf, den ihr sonst hier und auf Facebook verzapft. Ihr wart mal die Topsite no.1 in Sachen Filme. Da müsst ihr wieder hin. Nur Qualität setzt sich dauerhaft durch.
Zum Artikel: Es wird auch Zeit, dass sich in der deutschen Film- und Serienlandschaft etwas bewegt. Man kann schlicht nicht sagen, ob die ganzen miesen bis maximal mittelmäßigen Produktionen aufgrund schlechter Drehbücher oder unfähiger Regisseure und Produktionsfirmen zustande gekommen sind.
Sicher ist lediglich, dass das deutsche Produktionswesen leider von alten Männern ohne Sinn für Veränderungen geprägt ist. Da spielt es kaum eine Rolle, ob TV oder Kino. Kreativität ist für diese Menschen offensichtlich etwas zu gewagtes, zu unkontrollierbar. Darum laufen die wenigen guten deutschen Produktionen auch nur im Pay-TV bei eigentlich amerikanisch/britischen Anbietern. Von unseren GEZ- Gebühren werden dann gefühlt 412 Tatorte im Jahr produziert während im Kino Schweiger/Schweighöfer-Rotz zu sehen ist.
Ich wünsche dem Kontrakt 18, dass sie Erfolg haben. Veränderungen sind dringend nötig.
Was ein Brett von einer überdrehten, saulustigen Antihelden/Action-Komödie. Die Charaktere passen, die vielen Gags zünden fast immer und die Action ist sehr gelungen.
Dazu gesellt sich diesmal eine für einen Film dieser Art erstaunlich tiefgründige Story mit traurigen wie nachdenklichen Momenten.
Für eine Fortsetzung unglaublich gut und ebenbürtig zu Teil 1.