Mil van de Maas - Kommentare
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Alle Kommentare von Mil van de Maas
Eine großartige Natalie Portman erforscht in Annihilation eine mal fantastisch-surrreale, mal grausam-verstörende Welt auf einem philosophischen Trip, deren Ziel scheinbar nichts anderes als die titelgebende Auslöschung zum Ziel hat.
Ready Player One. Der interessiert mich auch wirklich :)
Das neue Design ist, joa, okay. Ich habe es vorher nicht genutzt und werde es nach wie vor nicht nutzen. Da ich nur ein bestimmtes Kino ansteuer, das frei von nervigen Teenies ist, erkunde ich mich direkt bei Facebook über deren Spielzeiten.
Desweiteren würde mich als Smartphone-Nutzer interessieren, ob es 2018 möglich sein wird, moviepilot optimal mobil zu nutzen. Da liegt noch viel im Argen dessen Überarbeitung meiner Meinung nach wesentlich wichtiger wäre, als eine sowieso nicht allzu interessante Funktion eher semi-gut neu aufzusetzen.
Sieht sehr günstig produziert aus. Wird wohl kein würdiger Nachfolger des wirklich guten Originals.
Für mich spielt die sexuelle Ausrichtung eines Charakters keine Rolle, wenn diese nicht explizit wichtig für die Handlung ist. Und in kindgerechten Filmen erst recht nicht.
Sollte mein Sohn nach einer eventuell lesbisch auftretenden Elsa Fragen stellen, werde ich sie ihm schon beantworten.
Ich kann mir aber vorstellen, dass das vielen unangenehm ist und sie sich lieber vor der Wahrheit drücken.
Mehr Diversität wäre schon zu begrüßen. Da wir in vielerlei Hinsicht aber noch im Mittelalter leben und vieles mehr Schein als Sein ist, wird das vor allem bei Disney so schnell nicht passieren.
Insgesamt sehr seichte Horrorkomödie, die erstaunlich mutlos und möglichst massentauglich produziert wurde. Von einem Eli Craig (Tucker & Dale vs Evil) kann und muss man mehr erwarten.
Attraction ist ohne Frage ein starkes Stück Russen-Blockbuster, das in Sachen
SpecialFX keinen Vergleich mit den meisten US-Produktionen scheuen muss, sich aber auch sonst zu viel schlechtes von ebenselben abschaut.
Nach einem sehr guten Beginn mit tollen Effekten samt starker musikalischer Untermalung, entwickelt sich neben einer belanglosen Liebesgeschichte eine Story, die von Sozialkritik durchzogen nur schwer voran kommt.
Diese Kritik an gewaltbereiten Jugendlichen ist es allerdings auch, die neben der einigermaßen gelungenen Action noch am ehesten den Zuschauer bei der Stange hält.
Ansonsten bleibt bis zum langweiligen und lahmen Showdown nicht viel. Die Schauspieler sind mehr als durchschnittlich, die Geschichte in sich nicht schlüssig und voller fragwürdiger Szenen, die einen ratlos auf den Fernseher schauen lassen.
Wer Lust auf tolle SciFi-Action hat, sollte nach dem Absturz abschalten. Wen vor Kitsch triefende Liebesstorys reizt, kann gerne dran bleiben.
Ich wusste bis gerade gar nicht, dass Facebook einen Streamingdienst plant respektive schon hat. Der Name Facebook Watch erscheint dann auch ziemlich langweilig und einfallslos. Passt irgendwie zum Rest des Konzerns.
Da ich mit Netflix und Prime sehr zufrieden bin, werde ich beiden Anbietern treu bleiben. Lediglich die Filmauswahl beim ersten und die Bildqualität bei Letzterem gehören in meinen Augen verbessert.
Eine weitere Fragmentierung des Marktes sorgt zwar für Konkurrenz, ist meinem Geldbeutel aber nicht so genehm.
Nach einer annehmbaren ersten Hälfte verfolgte die Produktion das klare Ziel, das Motto "Wenn man denkt es kann nicht schlimmer kommen,..." konsequent mit jeder neuen Szene umzusetzen.
Die pseudo-Tiefe und die sehr mäßigen Effekte sind ja irgendwie noch halbwegs erträglich, der Rest des Films ist es definitiv nicht.
Ohne Erwartungen gehabt zu haben, sind die schauspielerischen Leistungen, die Geschichte an sich und vor allem der letzte Fight unendlich schlecht.
Gerade der Endkampf wirkt wie ein Pacific Rim für ganz ganz arme.
Insgesamt muss man konsternieren, dass dieses peinliche Sammelsurium schlechter Ideen auch keinen Spaß macht, wenn man sein Gehirn für die Dauer des Films neben sich in ein Goldfischglas legt.
Wertung: 2/10
Wenn ich DVDs und BluRays zusammen zähle, bin ich bei knapp 900 Filmen. Es fehlen allerdings noch so einige in meiner Sammlung.
Gerade auch, weil ich gerade meinen inzwischen fünfjährigen Sohn zu einem Filmfan heranziehe, werden noch einige kindgerechte Filme folgen, die er hauptsächlich mit meiner Disney-verrückten Verlobten schauen kann :)
Insgesamt ein divers zu betrachtender Film, der mit seiner Action, gelungenen Effekten und guten Ideen zu unterhalten weiß, aber auch mit einer zu lange erhitzten Logikfehler- und Quatschsauce zum Kopfschütteln anregt.
Die Ansprüche im Storytelling und der Darstellung gehen vielleicht einfach zu weit auseinander. Ben Affleck ist ein Oscar-prämierter Darsteller, der sich in den meist linearen und sehr vorhersehbaren Superhelden-Filmen einfach verloren vorkommen könnte.
Warner steht nun mal nicht gerade für intelligenten Output, sondern eher für unterhaltsames Popcornkino. Was absolut in Ordnung und willkommen, für einen Ben Affleck aber wohl zu anspruchslos ist.
(Ausschließlich meine Vermutung und Meinung)
Mil82
Ironiestraße 73
Horrorhausen
Liebes moviepilot Team,
durch meine langjährige Erfahrung als Filmnerd, der gerne über etwaige Sehgewohnheiten hinaus blickt und als Freizeitautor von Kurzgeschichten, interessiere ich mich sehr für Ihre ausgeschriebene Stelle des Festival-Bloggers.
Mein Bezug zu Japan geht knapp über das Godzilla-Franchise und Ghost in the Shell hinaus und betrifft vor allem die faszinierende Kultur, Geschichte und die technologischen Errungenschaften der Samurai-Nation.
Freunde in Frankfurt würden mir gerne eine zeitweise Behausung zur Verfügung stellen. Mein Auto bringt mich sicher und flott nach Mainhattan, weshalb auch die räumliche Trennung kein Problem wäre.
Über die Einstellung als Festival-Blogger wäre ich begeistert.
Mit filmliebenden Grüßen vom nicht wirklich schönen Niederrhein,
Der Mil
Die Academy ehrt den verbliebenen Kunstbereich des Films ungefähr so wie ein Teeny seine Mitesser ehrt.
Demnächst heißt es bei der Oscar-Verleihung Transformers 5 gegen Fast & Furious 8... beide eventuell unterhaltsam, aber künstlerisch sicher unbedeutend.
Ein Film von Til Schweiger über einen erwachsenen Mann, der in der Öffentlichkeit eine Panda-Maske trägt und nahezu unerträgliches Teenie-Gequarke produziert...
Ja warum nur will keiner diesen Film sehen???
Das erstaunlichste an der News: London has fallen hatte ein Drehbuch?
Auch eine Möglichkeit: Justin Bieber ... dann hätte man sich schon mal die Kosten fürs Make-Up Team gespart...
Kevin Bacon wäre eine hervorragende Wahl. Da ich aber nicht recht daran glaube dass man sich einen Darsteller seiner Klasse für die Neuverfilmung leisten will, wird es eher ein anderer, wesentlich unbekannterer Schauspieler.
VORSICHT: SPOILER!!!
Suicide Squad oder: Wie zerstöre ich als Studio ein komplettes Franchise...
Es ist nicht leicht heraus zu finden, wo genau der Tiefpunkt dieses Films liegt. Angefangen hat es sicher beim inhaltsleeren Drehbuch. Dazu die verschenkten Charaktere Harley Quinn, Joker, Batman und allen anderen irgendwie in dem Film vorkommenden Figuren. Aber von Beginn an...
Von der ersten Sekunde an wirkt Suicide Squad wie ein schlechter, keinerlei Sinn ergebender Traum. Die Einführung der Charaktere, für die man sich je nach Wichtigkeit ca. 30 Sekunden bis drei Minuten Zeit lässt, ist so brachial verbockt wie wahrscheinlich noch in keinem Film zuvor.
Schon hier ist klar: Die Kreativität, die in Suicide Squad gesteckt wurde, ist nicht begrenzt, sondern mit Mauern eingekerkert und im gleichen Gefängnis versteckt, wie die titelgebenden Anti-Helden. Und: Es fehlen Szenen. Die Schnitte sind schon so früh merklich negativ.
Nach einem belanglosen, weder Spannung erzeugenden, noch lustigen Beginn wird es abstrus. Plötzlich ist dort ein Bösewicht, der bis zum Vor-Endkampf keine weitere nennenswerte Rolle spielt. Die böse Regierungsangestellte und ihr höriges Soldaten-Hündchen sind so unsympatisch, dass man sich nicht nur fragt wer hier wirklich die Bösen sind, sondern es ist klar, worauf die Macher hinaus wollen: Die irren Freaks sind gut, die Regierung ist böse...
Und so geht es weiter. Es plätschert alles irgendwie vor sich hin. Man erkennt keinerlei Zusammenhang zwischen der einen Szene und der direkt folgenden. Mitunter wieder Schuld: Unsinnige Cuts. Zwischendrin gibt es einzelne, starke Szenen, die aber leider totale Mangelware sind und lediglich ca. 5% des Films ausmachen.
Man merkt das Suicide Squad anders geplant war und die Fixierung auf Deadshot, wahrscheinlich aus Prestigegründen bei einem Namen wie Will Smith, nachträglich eingefügt wurde. Dabei sind die mit ihm stattfindenden Dialoge schmerzhaft sinnfrei und stehen exemplarisch für das Hauptproblem dieses Films: Fehlender Inhalt.
Harley Quinn und der Joker sind genau wie Humor und Wahnsinn in den Trailern als Stärken des Films angepriesen worden. Davon ist absolut nichts zu sehen. Der Film fügt beiden Charakteren kaum etwas Neues hinzu. Im Gegenteil: Zumindest Quinn kommt dort besser weg als im (un-)fertigen Endergebnis.
Und wenn nach knapp zwei Stunden das Ende erreicht ist kommt eine Mid-Credit-Scene, die einen eigentlich sympathischen Charakter mehr als unsympathisch erscheinen lässt...
Insgesamt errinert mich Suicide Squad an den katastrophalen Fantastic Four. Wie auch dort ist schon das Drehbuch schlecht, der Einfluss des Studios durch und durch negativ und die Kino-Schnittfassung so unfassbar daneben, dass man sich wünscht Warner Bros. würde direkt schließen.
Das Zeitalter des Blockbusters muss nicht enden. Allerdings sollten sich grundlegende Sachen ändern, da ansonsten zumindest Comic-Verfilmungen aus dem Hause DC trotz starker Charaktere und unglaublich viel Potential bald ausbleiben werden. DC, such dir bitte einen neuen Verleih. Bitte!
Ja ich moochte ihn...mochten tat ich ihn aba nücht ;)
Dann muss ich meinen Besuch in Peking wohl stornieren...
Mit 1,57m Bond spielen? Spielt die Story dann um Verschwörungen im Kindergarten?
Jane Bond - The spy who cuddled me
Jane Bond - Childhood Royale
Jane Bond - The sandpit is not enough
Ich gehe mal davon aus dass es von ihr nicht ganz Ernst gemeint war...
Ansonsten halte ich sie für eine klasse Darstellerin...aber Jane Bond? Da muss eine kantigere Darstellerin her...
Damit reagiert man wohl auf den anhaltenden Erfolg von Asylum. Freut mich Schund jetzt mit guten Effekten und basierend auf einen Bestseller zu sehen...und hey...Statham jagt nen Megalodon...
Wird Asylum mit einem Mockbuster auf einen Blockbuster reagieren, der eventuell eine Reaktion auf eine eigene Filmserie ist? ;)
Godzilla 2014 habe ich ganze vier Mal im Kino gesehen und genossen.
Trotzdem halte ich den Abgang von Gareth Edwards für eine gute Nachricht. Sein Regiestil ist denke ich unpassend für einen Megakampf mit weiteren Ikonen des Godzilla-Universums. Dafür dreht er seine Filme zu ruhig, zu abwartend.
Ich wünsche mir für den zweiten Teil mehr Spektakel, gerne bei Tageslicht. Als Regisseur halte ich Bryan Singer für den richtigen.
Storytechnisch also Mike & Molly ohne Mike...
Katy Mixon fand ich in den paar Folgen, die ich von Mike & Molly gesehen habe ganz ok. Ob das reicht um eine ganze Serie zu tragen...schwer zu sagen.
Das wird ein Fest. Freue mich drauf