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Alle Kommentare von Movie-Infos.de
https://www.movie-infos.net/datenbank/Entry/184-I-Tonya/
Fazit
"I, Tonya" ist eine unheimlich spaßige und zynische schwarze Komödie geworden, die von Anfang an mit ihrem abgedrehten Humor und überspitzten Situationen zu unterhalten weiß. Der Film besticht mit zwei tollen Hauptdarstellerinnen, einer guten Inszenierung und sehr viel Witz. Jedoch sollte kein waschechtes Biopic erwartet werden, der den Anspruch erhebt, das wahre Leben der Tonya Harding nachzuerzählen. Aber das möchte der Film zu keinem Zeitpunkt sein.
"I, Tonya" ist ein sehr guter Film geworden, der definitiv einen Blick wert ist!
https://www.movie-infos.net/datenbank/Entry/182-Ausloeschung/
Fazit
Wer gerne anspruchsvolle und intensive, packende Filme mit einer philosophischen Botschaft schaut, ist bei Auslöschung bestens aufgehoben. Der Science Fiction-Film hinterfragt das Menschliche über mehrere Ebenen auf eine äußerst subtile und teils auch unheimliche Art. Ein gewisser Mindfuck-Faktor ist garantiert.
Fazit
Christian Gudegast zeigt mit seinem Debütfilm vor allem, dass er Actionszenen gelungen umsetzen kann. Leider fehlt es seinem Drehbuch an greifbaren Figuren, mit denen man gerne mitfiebert. Darüber hinaus entgleitet ihm die Geschichte spätestens in der Mitte in nervtötendes und vor allem überflüssiges Machogehabe, wodurch sich deutliche Längen einschleichen. Wer trotzdem die Geduld aufbringt bis zum Ende durchzuhalten, der wird mit einem starken Schlussviertel belohnt, das das Werk auch noch so gerade in den Durchschnitt rettet.
Fazit
Regisseur Jaume Collet-Serra bietet mit "The Commuter" einen interessant startenden Action-Thriller, der ab der Mitte allerdings mehr und mehr an Fahrt verliert. Somit bleibt zum Schluss ein routinierter aber unauffälliger Genrevertreter. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.
Fazit
Eine schwach inszenierte Komödie ohne Herz und Überraschungen kann durch einige gute Witze und vor allem durch ein starkes Darsteller Quartett über viele Schwachstellen hinwegtäuschen und führt zu gemeinhin unterhaltenden gut eineinhalb Stunden.
Fazit (Langfassung)
Mit "Die Taschendiebin" ist Regisseur Park Chan-wook nicht nur ein herausragend gut strukturierter und spannender Thriller gelungen, sondern vor allem auch eine wunderschöne, berührende Liebesgeschichte, die man so in der Regel nicht zu sehen bekommt.
Fazit
"Sympathy for Mr. Vengeance" ist ein starkes und vor allem äußerst intensives Werk, mit dem Regisseur Park Chan-wook gekonnt seine Rache-Trilogie einleitet. Auch wenn die Geschichte sich zu Beginn etwas verläuft, so wird man im zunehmenden Verlauf schnell dafür entschädigt. Ein kompromissloser und brutaler Streifen, der einen emotional noch lange nach dem Ende der Laufzeit beschäftigt.
Fazit
Mit "Oldboy" ist Regisseur Park Chan-wook ein inszenatorisch überwältigender Film geglückt. Optisch beeindruckend, inhaltlich intelligent und mitreißend erzählt, darstellerisch ergreifend, musikalisch bewegend zählt dieses Werk zu den beeindruckendsten der Filmgeschichte.
Fazit
Michael Gracey ist ein nahezu perfekter Feelgood-Movie gelungen, dessen Kraft und lobenswerten Aussagen über Individualität, Zusammenhalt und Träume einen unweigerlich mitreißen. Visuell und akustisch ist "Greatest Showman" ein wundervolles Spektakel, was durch die kraftvollen Songs, die atemberaubenden Choreografien und die starken Darsteller zu etwas ganz Besonderem gemacht wird. Ein Werk, dass vor Kitsch nicht zurückschreckt und Filmmagie in all seinen Facetten zelebriert.
Fazit
"Black Panther" kann mit tollen Ansätzen punkten, die aber nicht tiefgehend genug behandelt werden. Auch wenn nichts wirklich schlecht an dem Film ist, kann er dennoch nicht wirklich begeistern, wodurch sich auch einige Längen einschleichen. Trotzdem ist "Black Panther" ein recht unterhaltsamer Actionfilm, den man nicht gesehen haben muss, der aber auch niemandem schadet. Und für Marvel-Fans ist er durchaus empfehlenswert.
Fazit
Ein starker, ungewohnt emotionaler und ruhiger Jackie Chan überzeugt in einem schnörkellosen Rache-Thriller, der leider nicht ohne inszenatorische Schwächen auskommt. Trotzdem überzeugen die gelungenen Handlungsstränge und die unkomplizierten Actionszenen und kreieren einen durchweg spannenden Action-Thriller.
Fazit
Trotz spürbarer Schwächen kann "Tomb Raider" gut unterhalten, was vor allem dem hohen Tempo und der Hauptdarstellerin zu verdanken ist. Trotzdem kann das Werk von Roar Uthaug kaum Akzente setzen und bleibt somit nur einer von vielen netten Abenteuerfilmen.
Fazit
"A Beautiful Day" ist in vielerlei Hinsicht ein starkes Werk geworden. Allerdings sollte man sich vor der Sichtung im Klaren sein, auf was man sich einlässt. Lynne Ramsays Rache-Film bietet weder Action noch Erlösung. Es ist ein schwer zu ertragender, emotional fordernder Film, der sich fernab jeglicher Regeln bewegt. Hart, intensiv aber auch deprimierend.