Mr.Film - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr.Film
Ähm, mein PC ist mir abgehauen als ich ihm von dem hier erzählt habe. Eifersüchtige ****.
Sitzt also grade im Inet-Cafè und warte dann auf Post von euch. Danke.
PS: Macht bitte ein Schleife drum :)
Alter Falter. Was erwartet man von einem Action-Film? Ding Ding Ding. Richtig. Action.
Was erwartet man nicht? Langeweile. Na und jetzt dürft ihr vier mal raten was ich bekommen habe.
Der Regisseur muss sich gedacht habe:"Was kann man denn alles falsch machen? Ahh, das und das und das..." Das zumindest hat er perfekt gemacht. Er hat perfekt alles scheiße gemacht. Ist ja nicht so das ich eine tolle Story oder tiefgründige Charaktere erwartet habe, nein, ich wollte einfach ein bisschen Action und nichtmal das hat geklappt. Alleine die Naturkulissen waren sehenswert, aber das macht den Film insgesamt natürlich nicht besser. Und bitte?! Warum hat sich Adrien Brody und Laurence Fishburne für den scheiß prostituieren lassen? Die beiden sorgen aber auch nicht dafür das der Film besser wird, Adrien's Rolle hätte auch Ryan 'Grüne Laterne' Reynolds spielen können, Adrien ist eben Adrien, man schaut im gerne zu aber aus der Rolle konnte er nichts rausholen. Das gleiche gilt für Laurence, die untere Mittelschicht der Schauspieler vertritt er hier, was man eigentlich nicht gewohnt ist. War echt unterirdisch was der feine Herr Regisseur sich da geleistet hat. Ja und die Action, bis zum Finale ist Spannungstechnisch nichts passiert, naja auch das Finale war nicht spannend aber dort gab es wenigstens mal ein bisschen Action.
Es ist einfach nur schlimm wenn man sich bereits nach 30 Minuten das Ende herbeiwünscht und dieser Wunsch von Minute zu Minute stärker wird, irgendwann entstehen dann auch Agressionen und man bereut es nicht einfach ein Mittagsschlaf gehalten zu haben.
Habe ich da gerade einen Text gelesen der verdammt gute Chancen auf einen Preis hat? Ich schätze ja :)
Welcome: http://imageshack.us/photo/my-images/819/13123k.png/
Eins ist klar: Jackass hat viele Hater. Eins ist aber auch klar: Ein paar finden das auch witzig.
Die ersten Teile waren auf jeden Fall unterhaltsamer, Teil 3 wird etwas ekelhafter, der Würgereflex kommt überraschend oft zum Einsatz. Aber seis drum, ich kann meine Niewo-Latte beliebig verschieben, so das mir wirklich selten ein Film zu krass ist. Außerdem ist die Crew rundum Jackass sympathisch, von Steve-O, über Johnny Knoxville, bishin zu Ryan Dunn. Sie sind alle krank, aber sie sind auch sympathisch. Man muss also schon was für die Darsteller übrig haben um auch den 3ten Teil genießen zu können. Genießen war das falsche Wort.
Was die Jungs hier abziehn ist, wie gesagt, richtig ekelhaft, der eine trinkt halt mal einen Becher voll Schweiß von dem Dicken, der andere geht mit einem Dixie-Klo Bungee Jumping betreiben. Mahlzeit.
Und dann diese ganzen Aktionen bei denen sie sich gegenseitig ihre Kronjuwelen ruinieren, hat eigentlich einer von denen ein Kind? Einer von ihnen wird auf jeden Fall keine Kinder mehr bekommen. Ryan Dunn.
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R.I.P.
Das erste mal das ich mir denke "News gefällt mir nicht".
Für einen normalen Kommi ok, aber doch nicht für so eine Aktion.
Die Asiaten. Genau wegen Filme dieser Art, genau deswegen liebe ich sie, weil sie solche Filme hinzaubern können, Filme die mit so viel Gefühl gemacht wurden, die so durchdacht sind, Filme die einen absolut in den Bann ziehen. Für die gesamte Laufzeit. Von der ersten bis zur letzten Sekunde. So ein Film ist auch "Vengeance".
Die Rache-Kiste ist eigentlich schon sehr ausgelutscht, doch ein gewöhnlicher Rache-Thriller ist das hier auch nicht.
Der Film startet. Der erste Schock nach Sekunden. Eine Familie wird ermordet. Inklusive zweier Kinder. Ein grausamer Anblick. Ein noch grausamer Anblick für den Vater der ermordeten Tochter, ein grausamer Anblich für einen liebenden Opa und ein grausamer Anblick für einen Schwiegervater. Er will nur eines. Rache. Doch wie? Er weiß nicht wer es war, wie er es angehen soll. Da hilft nur ein eigenes Killer-Kommando. Und die Jagd beginnt.
Es beginnt ein von Hass erfüllter Krimi der unter die Haut geht. Zu viele Dialoge gibt es nicht, es gibt Phasen wo kein Wort gesprochen wird. Doch in diesen Phasen muss auch nichts gesprochen werden. Wie sagt man so schön, die Bilder sagen in solche Momenten mehr als 1000 Worte.
Der Spannungsbogen reisst förmlich in zwei, zu sehr wird er angespannt, was den Film eben auszeichnet, dazu diese immer wieder auftauchenden Überraschungen, der Rächer verliert sein Gedächtnis, muss sich immer wieder daran erinnern das er seine Aufgabe zu Ende bringen muss, mit den Gefühlen des Zuschauers wird Tango getanzt, man fühlt sich hin und hergerissen. Und am Ende sitzt man einfach nur da. Und weiß nicht was man tun soll. Lächeln oder weinen.
"Wirst du mir jetzt eine Sonde in den Arsch stecken?"
-"Wieso denkt das jeder? Was will ich von eurem Arsch? Fürze sammeln?"
Nick Frost und Simon Pegg. Das kann kein schlechter Film sein. Das ist kein schlechter Film. Das ist Evoluti...äh Entertainment pur! Der Einstieg in die Geschichte erfolgt in der Comic Con, schonmal sehr geil und jeder Nerd, oder jeder der sich ein bisschen für einen Nerd hällt, freut sich wie ein oller Nerd eben.
Irgendwann kommt dann auch Paul dazu(BTW: Extrem genial animiert!), der Außerirdische Besucher weiß gekonnt jedes einzelne Alien-Klischee durch den Kakao zu ziehen. Naja, bis auf sein Aussehen eben. Paul ist bestimmt auch kein Vorbild, er kifft gerne, betrinkt sich und in jedem seiner Sätze kommt mindestens ein Wort vor das auf der schwarzen Liste steht. Oder auf der roten. Wie auch immer.
Die Story ist natürlich nichts außergewöhnliches, doch die Schauspieler machen das zu einem tollen Erlebnis, Simon Pegg und Nick Frost kann man nur gerne haben, sie sind klasse wie eh und je, aber noch klar unter dem Niveau von "Shaun of the Dead". Und Paul ist natürlich der Sympathiebolzen schlechthin. Die Sprüche waren einfach göttlich und ich weiß gar nicht wie oft ich von der Couch gefallen bin. Vor lachen versteht sich.
Beim Ende kam mir aber ein "Oh neiiinn! Bitte nicht dieses schablonenhafte abgefuckte Ende!". War dann zum Glück nicht so schablonenhaft, weil Paul mal wieder wusste wie man einen unterhalten kann.
"Paul" ist einer der besten Familien-Filme die ich in der letzten Zeit gesehen habe. Naja, ein bisschen viel gefluche ist dabei, aber sonst kann man ihn noch in die Kategorie "Familien-Film" reinlassen.
Kevin Bacon ist immer so verabscheuungswürdig. Ich freu mich.
Wer gegen wen?!
"Creeps". Ein leider ziemlich unbekannter Film, der früher jedoch bestimmt sehr viele gute Rückmeldungen bekommen hätte/hat. Ein kleiner Star spielt hier auch mit, Kurtwood Smith(eher bekannt als mürrischer Dad in "Die Wilden 70er")der eine kleine Nebenrolle als, wer hats gedacht, schlecht gelaunter Cop hat.
Ok, der Film. Eine fetzige, trashige, retrobiszumgehtnichtmehr Horrorkomödie, die natürlich viel mehr Komödie als Horror ist, ulkig ist der Streifen, aber auch gewöhnungsbedürftig.
Doch der Film hebt sich von vielen anderen Filmen des Genre's ab, die Charaktere, vor allem der Hauptcharakter ist sau-sympathisch, auch wenn die irgendwie alle mies sind.
Naja, irgendwie ist alles mies an dem Film, die Kostüme, die Hintergründe, die Story. Aber das wurde mit so viel Liebe mies gemacht, das man den gar nicht hassen kann. erst Recht nicht weil ich auf trashige Atmosphäre stehe. Aber lachen konnte ich schon oft und das schaffen alte Filme(wenns nicht grade reinrassige Komödien sind) nicht oft.
Achja, wenn ich schonmal die Chance habe, danke Oma für diese DVD. Das nächste mal kannste mir aber auch die 'Lost'-Box kaufen.
Was habt ihr alle gegen den neuen Header? Find den, im Gegensatz zum alten, viel besser und auch die Icons sind gut so wie sie sind.
WTF Das große Krabbeln so weit unten? So ein toller Film/So eine tolle Kindheitserinnerung.
"Erst der Tod seines Vaters bringt ihn zurück in seine Heimatstadt."
Auch stark, dein Lieblingsfilm und du weiß nicht das seine Mutter gestorben ist und nicht sein Dad :)
Die Liebe zu dem Film versteh ich vollkommen, sowas habe ich auch noch nie gesehen, sehr guter Text !
"Da ist etwas in diesem Raum..."
Also ich gesteh gleich zu Anfang, ich steh auf sowas. Damit meine ich Geisterfilme, mit billigen aber dafür deftigen Schockeinlagen. Hat irgendwas. Deswegen habe ich mich natürlich extrem auf einen Film gefreut. "Insidious". So viele Vorfreude. So viele gute Kritiken von Freunden. Aber nunja. Ihr erkennt an meiner Wertung das es kein Kino-Highlight war.
Fangen wir mal an, der Film startet recht öde, eine halbe Stunde passiert wirklich fast nichts, klar diese gruselige, altmodische, wirkungsnichtverfehlende Musik war nicht schlecht, Spannung wurde immer wieder aufgebaut, doch der Höhepunkt der Spannung war dann immer wieder enttäuschend. Doch irgendwann kommt der Film dann etwas in Fahrt, es geht darum das ein kleiner Junge im Koma liegt, oder auch nicht, denn er hängt mit seiner Seele irgendwie in dem 'Ewigreich' fest. Strange. Dann kommt so eine Voodoo-Priesterin die natürlich den Überblick hat und weiß wie alles gemacht werden muss damit wieder alle happy sind. Dann gehs auch schon los, ja der Spaß kann beginnen. Nach einer guten Stunde. Spannung wurde wie am Anfang toll aufgebaut und auch die Schockmomente hatten nun ihren Platz, die kleinen Kids im Kino(ich frage mich immer noch wie die 12 Jährigen Kinder da rein gekommen sind) sind ausgeflippt und das Popcorn flog durch die Luft. Naja so heftig empfand ich es nicht, aber schlecht wars nicht, vor allem der 'Rote Dämon' wurde wirkliche extrem geil gemacht(Darth Maul? Deswegen mochte ich ihn wohl so), den hätte man ruhig noch öfter einbauen können.
Und auch die Story ist nicht ganz so dünn wie man es von z.B. "Paranormal Activity" kennt, man sieht den Feind mal, es wird in anderen Welten spaziert, es wird mit Geistern geredet und es gibt Action.
Doch wenn ich mich wirklich fast 1 Stunde langweilen muss, bis mal was passiert, stimmt irgendwas nicht, da kann ich auch nicht mehr Punkte vergeben.
Nochmal kurz zu den Charakteren, die spielen absolut authentisch und nerven kaum. Klasse gecastet. Vor allem der kleine Junge. Super.
Für Geisterschocker-Fans ist "Insidious" kein Fehlgriff, für einen gemütlichen DVD-Abend wirds reichen, einen Kinobesuch ist er nur bedingt wert.
"Frage nicht was dein Pflegeheim für dich tun kann, sondern frage was du für dein Pflegeheim tun kannst."
Alle Verschwörungstheoretiker fühlen sich bestätigt, die Legenden wie Elvis und J.F.K leben! Nicht in er Karibik oder so, nein so gemütlich haben sie's nicht, aber ein Pflegeheim dürfen sie ihr zu Hause nennen.
Witzige, trashige Idee, dachte ich mir mit einem grinsen im Gesicht nachdem ich mir die Beschreibund durchlas. Kann sich sehen lassen wie das umgesetzt wurde, dachte ich mir beim schauen. Streckenweise aber doch recht öde, ewig lange Szenen wo wirklich gar nichts passiert hätten nicht sein müssen, denn die Dialoge und Monolge, die einen die langweiligen Pausen vergessen liesen, waren dermaßen gut gemacht und vor allem unterhaltend. Und auch die kleinen (kreativen) Ideen waren nicht von schlechten Eltern, (WTF) eine Mumie die gerne am Arschlöchel saugt? Ein schwarzer John F. Kennedy? Ein Elvis der sich selber imitiert? Astrein.
Bruce Campbell ist nicht der Schauspieler mit dem ich aufgewachsen bin und doch finde ich ihn immer wieder gut, in B-Movies ist er eine feste Größe.
"Bubba Ho-tep" ist ein super, selbstironischer, ulkiger B-Movie mit vielen kleinen erheiternden Details die den Film zu einem kurzweiligen Vergnügen machen. Opa(s) freut/freuen sich besonders über den Film.
Bester Text des Tages in meinen Augen.
Danke für die ganzen (notwendigen) Updates, meiner Meinung nach ist jetzt alles perfekt :)
"Als deutscher postapokalyptischer Thriller ist Hell ein mutiges Projekt..."
Das die deutschen was können sollen sie mir erstmal beweisen, hört sich interessant an, aber ich hab starke Bedenken.
Kein Grund gefunden warum der sehenswert wird. Für mich.
Cars 2 ist bestimmt kein Grund dafür ihn aufzunehmen, Pixar ist dafür bekannt ewas immer wieder vollkommen neues zu schaffen, Cars 2 ist da einfach eine normale Fortsetzung. Aber für Werke wie Toy Story oder die Monster AG kann man Pixar, und natürlich dem Chef, nur danken. Willkommen!
Der grüne Powerranger! (höhö)
DIE Info meine Freunde, die Info.
"Die Rückkehr zu den 36 Kammern der Shaolin". Buh, eine Fortsetzung. Dachte ich. Klar, schwächer als der erste Teil auf jeden, doch ein Spaß wars. Für Fans aber nur, die negativen Wertungen kann ich auch verstehen. Doch wie gesagt, sobald Chia Hui Liu den Shaolin Tempel erneut betritt ists um mich geschehn. Aber es war leicht verwirrend, denn
Chia Hui Liu spielt hier nicht die Rolle aus dem 1ten Teil, er spielt eine neue Figur, die in etwa aber die gleichen Ziele hat wie die aus dem 1ten Teil.
Eine Sache macht der Film aber anders, hier wird eine ganz dicke Schippe Humor mehr drauf gepackt, das erkennt man schon alleine an der Gestik und Mimik des Protagonisten.
Und eines ist gleich geblieben: Der Shaolin-Tempel ist grandios wie eh und je! Andere Übungsgeräte, das war eine gute Idee, und auch die Mönche waren so wie ich sie erwartet habe, immer noch die Weißheit in Person und saucool. Der Story-Verlauf im Kloster ist etwas anderst, aber keineswegs schlecht, gute Ideen wurden hier toll umgesetzt.
Die klaren Schwächen waren wieder der Anfang und das Ende, sobald eine Szene außerhalb des Tempels stattfindet macht meine Miene eine 180° Wendung(oder so).
Alles in allem aber immer noch ein sehenswerter Eastern, der seinen tollen Vorgänger nicht blamiert.