Narrisch - Kommentare
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Alle Kommentare von Narrisch
Das der Autor von Filmmusik keine Ahnung hat zeigt sich allein dadurch das er Zimmers Musik als "Bombast" bezeichnet. Wie richtiger Bombast funktioniert zeigen große Komponisten wie beispielsweise Shore mit Herr der Ringe und Williams mit Krieg der Sterne. Hopf plappert einfach das nach was der Oberhipster in seiner wöchentlichen Hasskolumune bereits vor Wochen propagiert hat. Mit dem Unterschied das Vega zumindest ansatzweise die Musik analysiert hat und damit auch richtig lag.
Zimmer ist so etwas wie der Dieter Bohlen der Filmmusikszene. Ab und zu macht er was, was ins Ohr geht aber ansonsten kopiert er sich selbst. Die Bedeutung wird hochgeschrieben obwohl sich der Einfluss dann doch in überschaubaren Grenzen hält. Nichts desto trotz zeigt sich hier wiedereinmal etwas das es so nur in Deutschland gibt. Deutsche Filmleute die im Ausland Erfolg haben werden vom deutschen Kulturbetrieb gnadenlos niedergemacht und der Lächerlichkeit Preis gegeben und ihr wundert euch dann warum die Guten alle Weg sind und alles machen nur keine Filme in Deutschland.
Der Untergang des Abendlandes steht unmittelbar bevor. So zumindest hört es sich an wenn man den Beitrag eines Redaktionspraktikanten wie Matthias Hopf liest. Nicht das Zimmer, der vermeintliche Nichtskönner, nahezu jeden Blockbuster mit seiner Musik schändet jetzt vergreift er sich auch noch am Flaggschiff seriöser Berichterstattung, der deutschesten aller Nachrichtensendungen. Wie schrecklich.
Cronenberg versucht sich an Kapitalismus/Gesellschafts/Menscheitskritik im ganz großen Stil. Dabei herausgekommen ist eine sterbenslangweile Aneinanderreihung von Filmfragmenten die im geplanten Skandälchen, einer Prostatauntersuchung in einer Strechlimosine, gipfelt. Verbunden wird das ganze durch einfaltslose Kameraeinstellungen die alles vermeiden was irgendwie Spannung aufkommen lassen könnte, denn der Zuschauer soll sich nicht von Nebensächlichkeiten ablenken lassen sondern sich ganz und gar auf das unfassbar, einfältig bedeutungschwer aufgesprizte Geschwafel konzentrieren. Es wird geredet und geredet und geredet was nicht so schlecht wäre würde man denn irgendetwas kurzweiliges dabei in Erfahrung bringen. Aber Kurzweiligkeit würde nur die Message verwässern die aber bedauerlicherweise in der lobotomisierten Gesichtsmimik von Robert Pattinson stecken bleibt.
Schöner Trailer!
Besser als Prometheus aber nur gerade so.
Noch einer der in Deutschland verhungert und gerne kaputt geschrieben wird. Graf steht in der Reihe mit Tykwer und Petersen. Gegen alle Widerstände alles Gute zum Geburtstag!
Ich bin für ja Brian Everhard aber der ist überqualifiziert.
Die sollen (und machen ja auch) ruhig ihr eigenes Ding machen. Niemand braucht
Nolan und seinen Darkroomfetisch um gutes Startrek zu machen.
Ein großer Mann schadet sich selbst, ich glaube Eastwood wurde sehr schlecht beraten daran teilnzunehmen. Allerdings sollte man nicht alle Republikaner in einen Topf werfen. Nicht alle gehören der Teaparty an, nicht alle sind erzreaktionäre Schwulenhasser und Waffenfetischisten. Zahlreiche führende Republikaner von heute sind jedoch eine Schande für ihre Partei und eine Schande für ihr Land und haben mit ihren Vorgängern wie George Bush (senior) oder Ronald Reagan rein gar nichts mehr gemein. Auf der anderen Seite besteht auch kein Grund zur Panik. Romney ist einer der langweiligsten Präsidentschaftskanidaten aller Zeiten und wird sich sehr wahrscheinlich nicht gegen Obama durchsetzen.
Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Nolan hat schon jetzt keinen Bock mehr die Welten anderer Leute zu verfilmen das wird bei dieser wilden japanischen Söldner, Rette die Welt, Psychonummer bestimmt nicht anders. Außerdem gibts tausend andere Geschichten aus dem großen Universum der Computerspiele die um ein vielfaches besser sind als Metal Gear Solid.
Kennt man einen, kennt man alle, was ja nichts schlechtes sein muss.
Typisch. Nazi/Ostzonendrama. Ganz was neues.
Proletenfilm, Krawallhumor,, hirnlose Idiotengeschichte. Macht nichts die Helden der Vergangenheit spielen fast alle mit. Einer älter als der andere. Die Technik in Expandables 2 ist auf alt getrimmt, vollgestopft mit CGI und ist nur Dank eines zugematschten Pampefilmlooks einigermassen erträglich. Gut ist was ganz anderes aber... Schwamm drüber, die blöden Sprüche, die alten Haudegen, die bekloppte Balleraction macht Spass. Alkohol ist wichtig und ab und an der Blick auf das Kinopublikum, denn das ist ein echter Hingucker. 18 jährige Bitches mit aufgeklebten Plastiknägeln sitzen entsetzlich gelangweilt neben ihren Makern im Kino. Vereint mit Ihresgleichen im festen Wissen, nicht besonders gut ausszuehen aber dafür gut blasen zu können. Zusammen sehen sie aus wie das perfekte Casting für irgendeine RTL Doku Soap in Berlin Neukölln. Die gesprochene Sprache ist eher unverständlich aber was spielt das für reine Rolle. Klar ist, Expandables vereint sie alle, die Alten, die Jungen, die Prols, und die Doofen. Vereint im glauben das früher alles besser war.
An diese Konferenz erinnere ich mich sogar noch, ich hatte die Zusammenkunft im Fernsehen gesehen, allerdings vertagte man sich damals mehr oder weniger ergebnislos.
Wären die Republikaner von heute so wie Ronald Reagan von damals, müsste es einem heute weniger frösteln.
Der Meister hatte definitiv ein gestörtes Verhätlnis zur Frauen. Wo er nicht landen konnte wurde er ecklig, ähnliches versuchte er auch bei Grace Kelly. Interessanterweise tut das seiner Reputation keinerlei Abbruch. Ein Phänomen das man auch bei Polanksi beobachten kann. Vergwaltigung, Missbrauch alles kein Problem solange das Werk stimmt.
Harry Potter und diesmal bitte richtig und kein verdisneysiniertes, familiengerechtes kirmeskino.
Die haben Finanzierungsprobleme und das ist alles.
Ich mag Til Schweiger nicht. Ich mag seine künstlichen "Möchtegern wie Hollywood" Schnulzen nicht und ich nehme ihm den Actionsstar nicht ab. Aber Ulrike Folkerts mag ich noch viel weniger. Die Amateurschauspielerin die ihrem Leben 2 gute Krimis gemacht hat und sonst gar nichts, brabbelt aus purem Neid ihren Frust heraus. Ist es die Gage oder vielleicht die Kenntnis des eigenen Unvermögens in der Pampa festsitzen zu müssen, wohlwissend das in Zukunft nicht besser wird?
Chuck Norris ist ein erzkonservativer, Schwulen hassender, Romney unterstützender Hinterwäldler dessen "Erfolg" ausschliesslich seinem beschränkten Horizont zu verdanken ist. Über eine Dummbatzfigur mit Gesichts***** lässt sich nun mal leicht lachen.
Guter Mann, einer der wenigen Schauspieler, Entertainer, Komiker der alles kann.
Ich habe, glaube ich, alle Jack Ryan Bücher gelesen und ich bin skeptisch ob es so gut ist, abweichend von der Vorlage, zuviele Änderungen an der Figur und dem Inhalt vorzunehmen. Die Jack Ryan Geschichte beschreibt letztendlich den nicht beabsichtigen Aufstieg einens Nichtpolitikers zum US Präsidenten. Clancy liefert dafür glasklare Vorlagen und es gibt keinen Grund an der Geschichte rumzudoktern.
Ein Indiana Jones Verschnitt funktioniert in Computerspielen wesentlich besser, denn dort bin ich Teil der Action und nicht passiver Zuschauer. Es gibt schon einen Grund warum die für Ihren Werbefeldzug Harrion Ford für die Kamera geschleppt haben.
Rein aus Prinzip gibts jetzt erst Recht eine 10+ Herz als Lieblingsfilm.
Das der gute Mann da oben diverse Defizite im menschlichen Miteinander hat ist nichts neues. Ich erinnere an diverse zynische Kommentare zu Amokläufen und jüngst Verstorbenen. Das er aber rein aus Prinzip versucht Filme kaputt zu schreiben die man zwar nicht mögen muss aber durchaus anerkennen kann, ist etwas neues.
Mr. Vincet Vega erinnert mich immer mehr an die vermeintlichen "Weisheiten" eines deutschen Kurzzeit-Exkanzlers. "Eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden. Dann wird sie geglaubt." Kalter Zynismus gepaart mit der Gier nach Anerkennung. Die Anerkennung kommt ja auch durch wohlwollende Antworten, wie toll das doch alles geschrieben ist, das dabei die Menschlichkeit mehr und mehr auf der Strecke bleibt ist völlig wurscht. Hauptsache angeeckt um jeden Preis. Ich hol schon mal meinen Eimer, den brauch ich hier einmal die Woche.
Das Problem am Herr der Ringe war immer das die FIlme im Kino zu kurz waren und viele Kompromisse machen mussten. Erst in den Extended Editionen wurde es richtig rund und weniger gehetzt, was gerade bei die Rückkehr des Königs mehr als deutlich wird. Mit etwas Glück kommen jetzt 3 Hobbit Filme a 3 Stunden auf uns zu, ohne essientielle Inhtalte aufgrund der Lauflänge im Kino streichen zu müssen.