Narrisch - Kommentare
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Alle Kommentare von Narrisch
Dieses Star Wars: Revelations Ding gehört tatsächlich zu den besseren Star Wars Fanfilmen obwohl die Schauspieler fast alle unterirdisch sind. Es gab vor Jahren ein deutsches Projekt, was in meinen Augen vom Ansatz das beste ist. Wurde aber bis heute nicht fertiggestellt. TYDERIUM, gibt tolle Trailer dazu.
http://www.youtube.com/watch?v=V9D-MjJfyHI&feature=related
Der zweite, ganz kurze Teaser deutet das Potential an:
http://www.youtube.com/watch?v=KVtJllP91Ig&feature=related
Was treibt einen Menschen der vermeintlich alles hat sich umzubringen. Wir wissen es nicht und das sollte auch so bleiben. RIP.
Trier kehrt zu seinen Wurzeln zurück, dem Porno. Das muss ja nichts schlechtes sein nur ist sehr fraglich ob Transformers Bubi LaBeouf den Ansprüchen des Oberpornographen standhalten wird.
Wenn ich diese Zeichnungen sehe muss ich immer an Heidi denken.
Ihr habt Showgirls vergessen.
Vor Michael J. Fox kann man nur allergrößten Respekt haben das er diese Willenskraft aufbringt überhaupt noch zu arbeiten.
Noch mehr schwachsinnige Wissenschaftler die keinen blassen Schimmer von dem haben was sie auf lv0815 eigentlich zu tun haben. Das einzige was Prometheus retten würde, wäre ein kompletter neuer Film und diesmal bitte nicht mit Opi im Regiestuhl sondern von jemandem der noch weißt was er tut. Der andere Opa der noch rüstig ist und nicht so schnell den Überblick verliert zum Beispiel.
Da kann er sich auf den Kopf stellen und noch soviel anale Untersuchungen auf der Leinwand vornehmen lassen. Besser wird er trotzdem nicht. Nichtskönner Schmalzbacke.
Wenn ich mich in meinen Porsche setze und auf unsere heimische Skyline zufahre erfülle ich die sexuelle Komponente gleich in zweifacher Hinsicht. Diverse Phallussymbole am Horizont und der Phallus der geradeaus fährt. Wenn meine blonde Muse, Göttin und Gefährtin dann noch neben mir sitzt wirds noch komplexer. Sex überall! Man kann in alles, alles Mögliche hineininterpretieren so auch in Filme. Die angesprochene sexuelle Komponente in Alien kann man sehen wenn man das denn will, das Problem dabei ist jedoch nicht das was man sieht sondern das was man sehen möchte.
*Dieser Text enthält möglicherweise Spoiler*
Würde man einen Preis für die dümmsten Wissenschaftler der Menschheit vergeben dann hätte die Crew der Prometheus beste Aussichten in jeder Kategorie ordentlich abzuräumen. Da werden in pontentiell lebensgefährlichen Umgebungen munter Helme abgesetzt, mit ungeschützen Fingern in Schleimabsonderungen herumgestochert und unbekannte Kommunikationseinrichtungen bedient als gäbe es kein Morgen.
Das wäre in etwa so als hätte man in einem Ebola verseuchten afrikanischen Bordell ungeschützten Geschlechtsverkehr. So dumm kann eigentlich niemand sein, denkt man, auf der Prometheus jedoch wird Dummheit zur Tugend erhoben.
Doch jede Mannschaft ist nur so dämlich wie deren SChöpfer in diesem Fall Sir Ridley Scott, auf den man jetzt eigentlich einen Nachruf schreiben müsste, den der Ridley
Scott von Alien und Blade Runner ist tot. Die Todesursache ist nicht geklärt, vermutlich handelt es sich um Altersschwachsinn, eine Erkrankung die besonders tückisch verläuft sobald der Erkrankte von zu vielen Speichelleckern umgeben ist.
Die eigentliche Prometheus Geschichte ist banal, nicht neu und 1000 mal in Star Trek Serien thematisiert worden aber nicht wirklich das Problem dieses Films. Das banalste Geschichten wunderbar funktionieren können hat der einzig verbliebene, noch nicht dem Altersschwachsinn verfallene, Blockbuster Großmeister James Cameron mit Avatar eindrucksvoll bewiesen.
Die Kernschwäche von Prometheus ist die Charakterzeichnung die völlig auf der Strecke bleibt. Gute Einzelleistungen wie die von Theron oder Fassbinder schaffen es nicht eine in sich geschlossene, glaubwürdige Symbiose zu entwickeln.
Man stelle sich vor, auf die vermeintlich wichtigste Mission der Menschheit wird ein Rudel Amateurwissenschaftler geschickt die größtenteils nicht einmal das Ziel und den Sinn und Zweck ihrer Reise kennen. Ein zusammengewürfelter Haufen der nie, weder im guten noch im schlechten, zueinander findet, gemeinsam leidet oder gemeinsam um das Überleben kämpft. Gerade letzteres war immer eine Kernzutat in Alien 1 und 2 und ein ganz wichtiger Katalysator um aus ansich simpelsten Geschichten Kinomagie zu schöpfen die Jahrzehnte überdauert.
Als ein Beispiel für das von Scott entfachte Chaos nenne ich Shaw die sich entscheidet den Notfall Medipod zu Extraktion des Aliens in Ihrem Körper zu benutzen. Sie ist zuvor gezwungen, mehrere Besatzungsmitglieder Ko zu schlagen. Nach gelungener Operation scheint sich aber niemand mehr für diesen Zwischenfall zu interessieren, hier scheint nicht nur das Drehbuch unglaubliche Lücken aufzuweisen oder Scott auf seinem Regiestuhl eingenickt zu sein, hier muss irgendetwas im Schnitt grauenvoll schief gelaufen oder etwas geschnitten worden sein das man vielleicht gedreht hat aber dann doch nicht verwenden wollte.
Den Gipfel, sozuagen den Climax der Dummheit erreichen wir fast am Ende als sich die Rest-Prometheus Crew, also die Mannschaft die nie irgendwann, irgendwo zusammengefunden hat in einer heroischen, völlig unglaubwürdigen, Selbstmordmission aufrafft das Alienschiff zu zerstören.
Was von Prometheus bleibt ist eine der schlechtesten Regieleistungen der Filmgeschichte. Den es wäre Scotts Aufgabe gewesen, die Protagonisten zusammenzubringen und das Leben zwischen Ihnen zu entfachen und nicht nur die Aufgabe des Drehbuchautors.
Auf der anderen Seite steht ein sensationell guter Look verbunden mit einem glaubwürdigen stets echt wirkendem Setdesign. Grandios, hier sieht man tatsächlich das sich sehr viele hochtalentierte Menschen Gedanken gemacht haben. Positiv anzumerken ist ausserdem das der 3D Effekt nicht weiter stört aber im Vergleich zu Avatar, der mittlerweile ja schon 4 Jahre aud dem Buckel hat, nicht wirklich irgendeinen Mehrwert bringt.
Insgesamt betrachtet ist Prometheus der mit Abstand schlechteste Film von Ridley Scott. Nach dem enttäuschenden Batman eine weitere Blockbuster Katastrophe 2012. Jetzt ist nur noch einer übrig. Der Hobbit.
Wenn der Statist jetzt noch mehr Glück hat steht in seinem Vertrag das sein Arsch nun für immer der Produktion gehört und er Schadensersatz zu leisten hat.
Mit tut der Kopf vom denken weh.
Bis Ende Staffel 2 war BSG fantastisch. Bis Ende Staffel 3 was BSG gut. Ab Staffel 4 wurde es zu einer Unverschämtheit und mit Psychogeschwurbel vollgepumpte Mysterserie mit dem dämlichsten Ende der TV-Serien Geschichte.
Wenn man sich anschaut wer The dark knight rises hoch bewertet stellt man fest das es sich häufig um spätpupertierende Jungs handelt die rein aus Altersgründen noch nicht so viele Filme gesehen haben können. Die Twilight Zielgruppe ist leicht zu beeindrucken und noch viel leichter zu manipulieren. Ein bißchen Hans Zimmer Gebumse reicht schon dafür. Die Medien tun ihr übriges und fertig ist der Hype. Dabei ist es völlig egal ob der Film nun gut ist oder nicht. Das ganze erinnert mich sehr an den Star Wars Hype von 1998 The phantom menance.
Ein riesiger Hype kam ins Kino, zu sehen war ein vielleicht mittelmässiger Film. Eingestanden hat sich das fast niemand. Geschichte wiederholt sich.
Nach The dark knight rises und Suckerpunch bin ich ausserordentlich skeptisch ob die beiden in der Lage sind überhaupt noch mal einen ordentlichen Film zu machen.
Niemand ist im Moment und vorraussichtlich in den nächsten 50 Jahren in der Lage irgendwelche Dinos aus nahezu komplett zerstörten Dino DNA Sequenzen zu klonen.
Science Fiction pur.
Bane - einer der banalsten, langweiligsten und lächerlichsten Filmbösewichter aller Zeiten. Lord Helmchen hat mich mehr gegruselt als dieses Anabolika Viech.
Bei uns würde die Welt untergehen und zahlreiche Talkshows würde den Jugendschutz zum Thema machen.
Für jemanden der so völlig schmerzfrei ist die Opfer eines Amokläufers mit einem zynischen Kommentar zu bedenken, zeigst du außerordentlich viel Gefühl deinen berechtigten Unmut über Hans Zimmer zum Ausdruck zu bringen. Hier der engagierte Autor und dort die zynische Giftspritze. Es ist wirklich Schade das es dir nicht gelingt
über deinen Schatten zu springen und vermutlich nicht so beabsichtigte Worte zu revidieren!? Oder etwa doch?
Deine Hans Zimmer Analyse ist richtig und brandmarkt Zimmer als das was er ist. Als CEO einer Dröhnfabrik die mit Samplingcomputern musikalischen Junkfood produziert. Du irrst aber darin wenn du behauptest das Zimmer die Filmmusik der letzten 20 Jahre dominiert hätte. Das wäre genauso falsch wie die Behauptung Dieter Bohlen hätte die internationale Musikszene im Griff.
Die Filmmusik internationaler Blockbuster wurde in den letzten 20 Jahre von Komponisten (Auswahl) wie Howard Shore, James Horner, Ilan Eshkeri, Alan Silvestri und erstaunlicherweise immer noch von John Williams inhaltlich geprägt.
Der Unterschied ist der, das Zimmers Fabrik ein sehr hohen Ausstoss hat und so der Eindruck erweckt wird den Markt zu beherrschen. Aber für was für Filme denn? Solche wie Pirates of the Caribean, Transformers und 3 Batman Filme?! Geschenkt! Marktbeherrschung sieht anders aus. Klar hat er einen großes Stück der Torte auf dem Teller aber er ist noch weit davon entfernt die ganze Torte zu fressen.
Was für eine Freakshow. Ich weiß nicht was mir mehr Angst macht, die Dame mit der dunklen Stimme die die Haare so schön hat oder der Film der ein wildes Sammelsurium aus allem Möglichen zu sein scheint.
Wie sehr viele deutsche Schausspieler, spielt Tukor vor allem sich selbst. Das muss so schlecht ja nicht sein nur spannend ist das meistens nicht. Nichts desto trotz alles Gute zum Geburtstag!
Tom Hardy kann spielen aber in Batman ist er eine Witzfigur und gehört zu den langweiligsten Bösewichtern aller Zeiten. Unglaublich mit welcher Dreistigkeit Nolan so einen Einfaltspinsel auf die Leinwand loslässt. Ich will nie wieder irgendwo lesen müssen das Avatar nur einen zweidimensionalen Bösewicht aufzubieten hat.
Hardy zeigt in Perfektion was Flachheit wirklich bedeuten kann.
THE DARK KNIGHT RISES ist ein Finale der verpassten Möglichkeiten. Nicht etwa die Einführung neuer Akteure oder Handlungsstränge stellt das Problem da, denn soviel Auffassungsgabe kann man einem Publikum durchaus zumuten, sondern der mangende Mut Nolans weit und ohne Seil zu springen. RISES fehlt es an Wagemut, an großen epischen Momenten und vor allem fehlt es RISES am nötigen Druck das durchaus interessante Storygeflecht kraftvoll durch den Film zu tragen. Nicht das es Nolan nicht versuchen würde, so oft setzt er an und man wartet als Zuschauer geradezu darauf, das jetzt ein Kinomoment ensteht der in Erinnerung bleibt. Doch Nolan springt und rutscht weg, immer wieder. Die stärksten Momente des Films hat Michael Caine als Alfred. Sakarstisch, voller Sorge, glaubhaft emotional und mit einem ganz großartigen Auftritt am Ende. Das hättet es sein können, denn am Spiel, von Tom Hardy abgesehen, lag es im übrigen Esemble nicht. Bale angenehm zurückhaltend und Hathaway als Catwoman tatsächlich eine Entdeckung der man mit Freude zuschaut.
Tom Hardy als Bane war ein Desaster, die hanebüchene deutsche Synchronisierung verschärft die Banalität dieses unglaublich langweiligen Bösewichts nur noch. Ein völlig belangloser Totalausfall, der mit einer lächerlichem Maske aufgepumpt wie aus einer Muckibude durchs Bild zu prohleten scheint.
Selbst Bane würde aus RISES keinen durschnittlichen Superheldenfilm machen wenn denn die epische Komponente, die Action, der Pathos auf den Punkt kommen würde, eben mit Druck und aller Konsequenz. Diese Konsequenz kommt aber nicht denn Nolan spielt sein volles Arsenal nur halbherzig aus und schenkt seinen Helden kaum einen großen Moment. Warum eigentlich nicht? Es ist zwar schön und gut soviel wie möglich mit echten Stunts zu realisieren wenn dabei aber die Luft ausbleibt dauerhaft große Bilder und Massenszene zu produzieren wäre mehr CGI und weniger IMAX Wahnsinn durchaus sinnvoll gewesen. Nolan hat hier zielsicher das Geld an den falschen Stellen ausgegeben.
Avengers hat gezeigt wie es gehen kann, wie man zwischen einer kindlichen Achterbahnfahrt und Kloß im Hals bravourös hin und herspringt ohne eine gewisse Ernsthaftigkeit komplett aufzugeben. Als Beispiel nenne ich den Moment als Iron Man den Atomsprengkopf durch das Alienwurmloch schießt und er unterwegs versucht seine Freundin anzurufen. So einen Augenblick, eben einen wahrhaftigen, großen Superheldenmoment den man nicht vergisst, hat RISES keinen einzigen. Es gibt in RISES den Punkt als Gotham City durch Bane abgeriegelt und Gothams Millionenbevölkerung für Monate in Geiselhaft genommen wird. Hier spätestens hier, hätte der Film noch drehen und zu einer modernen Klapperschlange in New York werden können. Stattdessen wirkt die Millionenmetropole wie ausgestorben, die Anarchie, das Chaos, die Angst wird nur gestreift und wenig später ist der Film vorbei. Das es gut gedacht war sieht man daran als in den Schauprozessen, mit einem alten Bekannten als Richter, hinter einem herrlich groteskten Richterpult bizarre Urteile gefällt werden.
Hätte wäre wenn, am Ende ist RISES nicht die ganz, große Entschäuschung aber ein mittelmässiger Superheldenfilm und sehr weit davon entfernt die Qualität seines Vorgängers, X-MEN FIRST CLASS oder gar von AVENGERS zu erreichen. Schade.
Schöner Spot vom Evil Empire.
Das Männchen mit der Schildmütze kann ich nach seiner abartigen Entgleisung "Wie die Filme so die Fans" nicht mehr Ernst nehmen. Die Hoffnung auf eine Entschuldigung oder eine Richtigstellung, so etwas simples wie "Ich hab das so nicht gemeint, sorry" kann man also abhaken.