nikl 1987 - Kommentare

Alle Kommentare von nikl 1987

  • 3

    Hier ist nichts mehr hinzuzufügen, meine Vorredner haben schon alles gesagt.

    • 7 .5

      Der Film ist echt gut, allerdings sollte man ihn lieber auf englisch gucken,wenn man keine abenteuerliche Geschichte von UFO's und Marsmenschen serviert bekommen möchte, denn genau das hat die deutsche Synchro aus der ursprünglichen Mutantengeschichte gemacht, damit wohl nicht gegen "Menschen" gekämpft wird, sondern gegen Aliens, was wohl dem Jugendschutz zuträglicher sein soll, für die Geschichte allerdings total bescheuert ist.

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      • 3

        Also oft sind ja die japanischen oder koreanischen Originale besser bzw. gruseliger als die amerikanischen Remakes siehe Pulse (Pulse), Rec (Quarantäne), Yu-on (The Grudge), The Call (Tödlicher Anruf) etc, aber dieser Film, genannt "Into the mirror" ist einfach nur so langweilig und schlecht, dass das amerikanische Remake mal ausnahmsweise besser ist. Absoluter Fehlkauf.

        • 6

          Der schlechteste Teil der ab diesem Jahr Nicht-mehr-Trilogie. Die vielen Special Effects mit dem explodierenden Haus etc. passen nicht zur eigentlich recht bodenständigen Reihe. Und was hatte eigentlich auf einmal Sydney's tote Mutter darin zu suchen?Ne ne, die hätten mehr aufm Boden der Tatsache bleiben sollen.

          • 7

            Nicht so gut wie der erste Teil, aber besser als der dritte Teil. Die Auflösung mit der Mutter am Ende fand ich irgendwie ganz originell und fast witzig. Allerdings hätte man auf diesen wie auch auf den dritten Teil verzichten können, wenn die Reihe nicht schon von Anfang an als Trilogie geplant worden wäre.

            • 8

              Der erste Horrorfilm, den ich gesehen hatte,im zarten Alter von 12 Jahren was etwas witzlos ist, da der Film ja zahlreiche Horrorfilme zitiert, sich darauf beruft und ein gewisses Vorwissen voraussetzt. Naja, ich fand ihn damals ziemlich gruselig, mittlerweile ist er zwar nur noch oberer Durchschnitt, aber der beste Teil der (bisherigen) Trilogie und als positive Alternative zu SAW etc immer gerne willkommen

              • 8 .5

                Guter Film. Erinnert mich etwas an das Buch "Die Klavierspielerin" von Elfriede Jelinek. Die dargestellten Schauplätze sind durchweg düster gehalten und man als Zuschauer fühlt man sich schon vom Sehen her dort unwohl. Natalie Portman trägt fast den ganzen Film, da die Kamera fast nur auf sie gerichtet ist, und sie meistert diese Aufgabe großartig. Das Psychogramm von einer von Ehrgeiz und Scheiterängsten zerfressenen Balletttänzerin wirkt glaubhaft, obwohl sich der Film vielleicht noch etwas mehr Zeit dafür hätte nehmen können. Definitiv ein Film, der den Weg in meine DVD-Sammlung finden wird.

                • 9

                  Ein sau cooler Film. Clint Eastwood bringt selbst im hohen Alter noch schauspielerische Leistungen, die andere nicht mal zu ihren Glanzzeiten erreichen. Dass er gleichzeitig auch noch Produzent und Regisseur in einem war bei diesem Film: Respekt. Der Film ist allererste Sahne, Clint ist allererste Sahne, nough said.

                  • 1

                    Schrott. Dieses überflüssige Stück Film hätte ich auch vermutlich nie kennengelernt, wenn es nicht als Gratisdreingabe bei einem anderen Film, den ich mir bestellt hatte, dabei gewesen wäre. Ich hätte wohl auch keine 50 Cent für diesen Schund ausgegeben, bzw. hätte mich maßlos geärgert, wenn ich es getan hätte. Nicht mal für Trashliebhaber geeignet.

                    • 7

                      Äh, ja. Ein typischer David Lynch Film halt. Nicht ganz so konfus wie Mullholland Drive, aber dennoch tut sich immer noch ein Meer an Interpretationsmöglichkeiten auf. Die Atmosphäre ist durch den Schwarz-Weiß Film, das missgestaltete, schreiende Baby, der Verkehrslärm, das trostlose, karge Zimmer des Protagonisten sehr düster und man lebt den Alptraum, den der Protagonist hat (oder auch nicht hat?) förmlich mit. Ein Film, den man mal gesehen haben sollte.

                      • 7 .5

                        Ein sehr guter Film, der sich aber vielleicht manchmal etwas zieht (immerhin hat er eine Laufzeit von 255 Minuten. Aber dennoch ist er sehr gut umgesetzt, also wenn man genügend Zeit mitbringt, sollte man sich durchaus mal darauf einlassen.

                        • 8 .5
                          über Shining

                          Eine der besten Stephen King-Verfilmungen. Jack Nicholsen spielt wirklich hervorragend den durchdrehenden Familienvater und die Spannung kommt auch nicht zu kurz.

                          • 5

                            Solides B-Movie mit den üblichen Schwächen (Schauspieler, Effekte), einer ganz netten Idee und sehr wenig Gewalt, wenn man bedenkt, dass die Uncut-Fassung indiziert ist...den könnte man auch 16-jährigen zumuten. Aber naja, da waren die Würfel mal wieder falsch gefallen.

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                            • 6 .5

                              Der Film wird sicherlich nicht ins Komödienolymp aufsteigen, bietet aber solide Unterhaltung mit ein paar guten Gags und etwas Möchtegerntiefsinn, was ich nicht so negativ finde, wie es sich vielleicht anhört. Ich finde für die Verhältnisse, was heutzutage als "Komödie" durchgeht, den Film noch ganz in Ordnung. Liegt vielleicht auch zum Großteil an den Schauspielern, aber so what? Gelegentlich kann man ihn sich immer ma reinziehen.

                              • 9

                                Echt ein sehr guter Film. Die Idee, ein kleines Mädchen bei einem melancholischen Auftragskiller Zuflucht suchen zu lassen, nachdem ihre ganze Familie umgebracht wurde, nur, um bei ihm zu lernen, wie man Leute umbringt, um sich dann dafür zu rächen, ist grandios und sehr gut umgesetzt, wie ich finde. Auch die Einblicke in das "Alltagsleben" eines Auftragkillers, mit seinen Hobbys bis hin zu den verschiedenen Stufen der "Auftragskillerschulung"...top. Jean Reno ist sowieso ein toller Schauspieler. Und aus Natalie Portman ist ja auch was geworden, wie man an "Black Swan" sehen kann.

                                • 8

                                  Der Film haut rein. Ein Gruselschocker der Extraklasse und in diesem Bereich mein absoluter Favorit. Die Story mag jetzt nicht unbedingt neu sein, aber welche ist das schon. Es kommt auch immer auf die Umsetzung an, und die ist hier wirklich gelungen.Diesen Film reinschieben, wenn es dunkel ist, am besten noch mit Subwoofer und Surroundanlage: Herzinfarkgarantie. Leider bisher so ziemlich der einzige Vertreter mit diesem Level. Es könnte ruhig noch ein paar mehr solcher Filmchen dort draußen geben...irgendwo...in der Dunkelheit.

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                                  • 6 .5

                                    Erwartungsgemäß nicht so gut wie Mirrors, aber weit besser als das Original "Into the mirror". Es gab mir in dem Film einfach zu wenige Schockeffekte. Der Blutpegel hat zwar zugenommen, aber das allein macht eben noch keinen guten Film. Die "Schocker" in dem Film hätten auch besser oder effektiver sein können, das Potential war dargewesen, es wurde aber leider nicht voll ausgenutzt (lag vielleicht daran, dass die Atmosphäre/die Geisterzombietussi irgendwie zahmer und nicht so abgrundtief böse war als noch im ersten Teil. Naja, meine nicht allzu hohen Erwartungen wurden erfüllt.

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                                    • 8
                                      über Mirrors

                                      Leichte Gruselkost, die zwar keinen Preis für die innovativste Story des Jahres bekommt, effekttechnisch aber überzeugen kann und auch ein paar schöne Splattereinlagen bietet. Besser als die Fortsetzung.

                                      • 1 .5

                                        Langweiliger Scheiß. In dem Film gibt es kein Tempo, selbst die Charaktere labern arschlangsam und total monoton. Was manche in diesen Müll reininterpretieren, sorgt bei mir teilweise für grenzenloses Staunen. Ja, blabla Mensch und die gewaltige Natur und so, aber was manche für konfuse Theorien und Ansätze entwickeln, wofür dieser Mist nun wirklich keine Ansätze bietet, erweckt in mir den Verdacht, dass manche nur auf dieser Möchtegern-Kunstkenner-Scheiße mitschwimmen wollen. Man kann auch aus einem Kackhaufen den Sinn des Lebens rauslesen, wenn man will.

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                                        • 8

                                          Der Film rockt einfach nur. Wo sieht man schon einen Zombiepfarrer, der eine Zombiekrankenschwester vögelt? Romantisch, romantisch. Das Finale lässt jedes Splatterherz höherschlagen.

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                                          • 9

                                            Großartiger Film. Robert de Niro in einer seiner besten Rollen. Allerdings eher nicht zum Filmabend mit Freunden geeignet, da sollte es vielleicht ein Film sein, in dem es etwas "flotter" zugeht. Aber mir als Filmfreund macht der Streifen immer wieder große Freude.

                                            • 7 .5

                                              Der Film war ok, aber ich fand Bean in seinem ersten Kinoausflug besser. War irgend wie mehr "Bean", mehr Slapstick etc. Hier scheint es mir so, als wurde zwanghaft versucht, an die "großen" Komödien aus Hollywood anzuknüpfen. Naja, ich vergebe Rowan. Aber er soll noch einen Film machen!

                                              • 7 .5

                                                Echt cooler Film, lustig und netten Splatter enthält er auch...Geheimtipp

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                                                • 2

                                                  Näh, das war nix. Normalerweise mag ich ja Troma-Filme, sind einfach die Könige des Trash...aber mit dem Film haben die sich glaube ich bei der Mehrheit ihrer Fans keinen Gefallen getan. Einfach nur langweilig und nicht im entferntesten lustig.

                                                  • 7 .5
                                                    über Shooter

                                                    Recht gelungener Film. Verdient jetzt nicht unbedingt das Prädikat "Besonders wertvoll", aber für zwischendurch immer wieder geeignet