Nutella?!! - Kommentare
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Alle Kommentare von Nutella?!!
..Invitation to peace, war staring you in the face dressed in black with a helmet, fierce. .. a deer dance.
-Wunderbar! selbst dieses Filmchen hat sich hier also angefunden.
Angeblich als Studentenprojekt zum Thema "Sucht" gebastelter Gamer-Kult.
.. jedes storylose Hardcore-Video hat mehr Handlung.
Ich weiß nicht wieso die Industrie immer wieder Geld fuer solch pubertaere -hauptsache gut aussehen- Filme ueber hat,
und ich weiß nicht wie man als "Regisseur" es schafft -nur irgendjemanden von seinem "Konzept" zu ueberzeugen.
Ich weiß nicht warum Kutcher alles haben kann aber nicht mehr als einen guten Film...
Ich weiß nicht wieso das einzige sehenswerte an diesem "Film" -der Hauptschauplatz (die edel Villa mit guter Aussicht in jeder Richtung ) ist.
Aber am wenigsten weiß ich, wieso um Himmelswillen jetzt selbst ZDF solche SAT1 Filme zeigt..
Aus Mangel an Persoenlichkeiten wurde schon so manche Straße nach sonst was fuer unwichtigen Personen benannt.. in einer Fassbinder oder Schlingensief -Straße zu wohnen haette was.
.. Wo OngBak einfach nur schwach war beweist Pinkaew mit Chocolate mal eben zu was die Kombination Thailand, MartialArts und mit Sueßigkeiten gedopte Maedels so alles faehig sein kann.
Solang die Kampfszenen stimmen verzeiht man einem Genrefilm wie diesem ja notgedrungen und irgendwie aus Gewohnheit die meist viel zu mangelhafte Story…Doch neben jeder Menge Gangstern bekommt diese Erwartung von einer kleinen Autistin mit MuayThai-Talent ordentlich auf die 12!
Noch erstaunter war ich als ich erst im Nachhinein drauf stieß das dieser Film vom OngBak-Regisseur stammen soll. Denn ich war wirklich beeindruckt von der hier praesentierten Geschichte, womit der Film beweist was man alles in 90 Minuten schaffen kann.
Man erkennt auch schnell Parallelen zu (asiatischen) Videospielen, da der Film natuerlich etwas aehnlich aufgebaut ist (Gegner besiegen –naechster Raum –viele Gegner besiegen -staerkerer Gegner – besiegt- zum naechsten Level klettern- … ) aber dafuer lieben wir ja die kleinen Leute hinterm Ural..
Gut, man koennte ueber die eine oder andere eventuell fragwuerdige Logikluecke, „Tourette vs. Autism“ oder Aehnliches diskutieren.. aber ich bin irgendwie zufrieden damit, den Film einfach mal sehr gut zu bewerten. Liegt vermutlich an einer Ursache irgendwo zwischen „ja zwar recht plakativ.. aber egal –es macht Spass und Frauen haben’s auch drauf“ und „lange keinen so authentisch/nachvollziehbaren MartialArts Film gesehen“ – denn die Kaempfe uebersteigen meiner Meinung nach fast alle anderen die ich kenne und wahrscheinlich fast jeden von Chan. Nagut ich sollte besser etwas zurueck rudern und festhalten: zumindest um Laengen besser als die in OngBak.
Aber was will man auch erwarten... gegen so ein Byakugan aus der Hyuga Hauptlinie koennen so ein paar laecherliche Mafiafritzen eben nichts ausrichten!
..Thema verfehlt.
Aber nachvollziehbare Wahl.
..ich glaub ich brauch einen Tipp.. beim "wer hats geschrieben"-Ratespiel. Auch wenn diese Wahl es reichlich einschraenkt.
Kann natuerlich auch sein, dass ich schlafwandle oder ende wie FightClub..
.. Oben ist zu weit unten.
.. langsam wirds! Zwischendurch ein paar Aenderungen. Mehr genervt als geholfen.. Dies und das wieder eingeraenkt. Und ausgebessert -Find ichs gut. Ist angenehm. Kommt mir weicher vor. Alles anfassen. Neue Mausschale. Tschuess.
..sieht gut aus -der vielleicht interessanteste Trailer der letzten Zeit.
.. Avatar.
"Wir wissen nur die Haelfte von Allem."
- Es wird einem nicht einfach gemacht. Knappe drei Stunden durchzuhalten was man in irgend einer Form schon aus dem "normalen" Alltag kennt.
Schnell hat man das Gefuehl, es muesse doch nicht alles auf diese Laenge auseinander gefaedelt werden und man koennte so einiges doch um so kuerzer fassen.
Ich hab mich hin und wieder dabei erwischt zu denken.. "paah zu viel Unnoetiges"
und so Manches wird beim ersten Ansehen auch nicht schnell durchschaubar.. fuerht dann neben der starken Streckung auch noch zu Verwirrungen, z.b. welche Person nun was mit welcher zu tun hat, da aus unterschiedlichen Perspektiven erzaehlt wird.
Wer von zu stark-interpretierender Natur ist versucht sicherlich Verknuepfungen zwischen Dingen zu schaffen die letzten Endes gar nicht da waren.. z.b. die Zeitebene betrachtend.
Man wird mit kleinen Film-Legosteinen -"made in Taiwan", beworfen und muss selbst wissen, in wie fern man in der Lage ist daraus etwas zusammen zu bauen.
Nicht unbedingt ein Traumhaus, aber ein dennoch schoenes Gebilde mit vielen versteckten und interessanten kleinen Raeumen -entstand daraus bei mir, obwohl ich mich etwas schwer damit tat, mir aus diesem Haufen kleiner Steine etwas anschauliches zu puzzeln.
Es liegt sicherlich an der Einstellung, Kino muesse einen regelmaeßig in eine fremde Phantasiewelt entfuehren -die einen den Wirklichen Alltag vergessen laesst. Das mag fuer Kinder oder Fantasy Filme etc. auf jeden Fall zutreffen doch muss es neben alle dem auch ehrliche und zutiefst Realistische Dramen geben fuer die man solche Standpunkte hin und wieder ueberschreitet.
Yi Yi ist in jedem Maße eines dieser DramenWerke die es verstehen Raum,Zeit und Menschen genaustens zu charakterisieren und damit ein aeußerst wirklichkeitsgetreues und in sich komplexes Gebaeude zu konstruieren -das man mit etwas Faszination die man z.b. beim Modellbauen oder Puzzeln entwickelt, nach einiger Zeit zu schaetzen lernen kann. Er entwickelt zwischen all der etwas unklaren Welt die gezeigt wird ,eine gewisse Klarheit -die dem Film der wie kein Zweiter ins Genre passt eine ruhige Melancholie verleiht, die wiederum gaenzlich anders ist als die z.b. romantisch-lebendige Lebensgefuehl Atmosphaere aus Werken von ArtHaus-Kollegen dieser Richtung wie Wong Kar-Wei.
Kein einfacher Film weder in Maß noch Inhalt und jedoch auch nicht so herausragend komplex wie seine Struktur und Laenge vermuten ließe.
Mag man waerend des Filmes noch dran zweifeln ergibt sich im Nachhinein und vor allem beim drueber resumieren eine gewisse Magie die den Film besonderer werden laesst als man vielleicht erwartet.
Davon abgesehen gefiel neben einer guten Kamera vor allem eigentlich jede Szene des kleinen Yang-Yang, der den Film fast allein tragen koennte.
Große kleine Augenblicke voller Herz, Gedankenanstoeßen,Einfallsreichtum und Empathie -mit diesem wunderbaren und sehr sympathischen kleinen Kerlchen von dem ich gern mehr hoeren/sehen wuerde.
..Und Muecken lassen sich doch photographieren!
..traurig, traurig.
.. sounds like Park, feels like Jarmusch.
.. ist schon wieder April?!
.. zeigt mir den Menschen -dem diese News gefallen! ..und ich werfe den ersten Stein.
... wenn ich's schon hoere... "US Remake" ... dabei war der Tag bisher so schoen.
.. ich versteh's nicht... was soll das?!.... hilfe?... wenn das so weiter geht.. dreht noch irgendjemand einen Film.. in dem vielleicht noch Nazis auf den Mond gefluechtet seien.. und jetzt ihren Gegenschlag vorbereiten! .. xD.. das waers ja noch! ...
- Ich vermute -das duerfte dann mein erster niederlaendischer Film in Originalton sein.
Immer wieder verblueffend wie gut man (als Deutscher) diesen Mix aus Englisch, Deutsch und vielleicht ein wenig Daenisch -versteht... kommt mir "deutscher" vor als.. beispielsweise Bayrisch... -sehr sympathisch.
Ansonsten positiv an diesem 50 minuetigen Kurzfilm ist natuerlich die Selbstidentifikation und persoenliche Stellungnahme zur realistisch dargestellten Problematik.
Zwischen kurzen Szenen der Fruehlingsgefuehle und die ein oder andere skurrile Situation bietet der Film jedoch kaum Aspekte sich von anderen,zu aehnlichen -diese Thematik aufgreifenden Filmen abzuheben und ist damit nur ein recht gewoehnlicher, aber auf seine Art irgendwo interessanter Erwachsenwerden und Selbstfinden -Film.
Die Spieldauer ist vermutlich die Ursache einer an manchen Stellen zu oberflaechlichen Darstellung, jedoch befuerchte ich, auch eine weitere halbe Stunde haette keinen anderen -spannenderen oder intensiveren Film daraus gemacht.
Zusammengefasst gibt es sehensunwuerdigere Kurzfilme und allein die etwas seltenere Sprache -macht ihn wie gesagt, zumindest in dieser Hinsicht etwas interessanter.
... Ich hatte einen Traum.. ich sprach mit dem Tod -doch verstand ihn nicht. Ich sah meine Zukunft. Es ist 2002.
Ich lese Kierkegaard.. fuer mein Philosophiestudium. Ich werde es nach zwei Semestern jedoch abbrechen. In meinem Regal: eine Wong Kar-Wei ArtHaus Sammlerbox, ein Buch ueber Diogenes und die "Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit" von Schelling.
Ich erfahre ueber meine Freundin, die ich in einer Sushibar kennen lernte, vom Bondage-Fetisch. Ich beschließe ins Filmgeschaeft einzusteigen. Niemand mag mein selbst geschriebenes Drehbuch. Ich muss mit einer LowBudget Produktion auskommen.
Meine Vorliebe fuer Experimente und Metaphysik soll in meinem Werk sichtbar werden.
-Ich drehe einen Porno.
- das ist mal 'ne Ausstellung die durch ihre Vielseitigkeit (natuerlich im Thema bleibend) und durch den Wiedererkennungswert mit Phrasen wie "oh, ouh ja.. warte ... das, mh.. ja.. ich wei? woraus das is!.. hier komm.. das.. uh mh war. bei.. .. oder doch in..?", wirklich interessant ist.
..wie bitte?! eine "RUBBELKARTE" .. ?!? .. Was ist daran jetzt eine vierte Dimension?!.. komplett sinnfreie Aktion.. aber wenn ich "Robert Rodriguez" schon lese...
Wer sich in diesen Film setzt sollte auch ganz ohne unnoetige und extra zu bezahlende Ausruestung mit vollen Windeln,Chickenburger-Aufstoßern und Toggo-Lollis zu kaempfen haben (bzw was davon in seiner Ecke des Saales davon oder noch schoener -als Mix so ankommt)...
... ich warte noch drauf.
.. weswegen nochmal ist er nicht Praesident?
.. endlich mal ein (zumindest mir) neues, großartiges Video das es verdient hat als Video des Tages, von mir auch der Woche hier praesentiert zu werden.
-Ist jetzt mein offizieller Lieblingsskateclip.
ps. "Royal mit Käse", scheinst dich etwas in dem Milieu auszukennen?!
-schoen das Kommentare vorgelesen Werden und ich die "Top7 irgendwas" nicht mehr selbst lesen muss. -> gefaellt.