Nutella?!! - Kommentare
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Alle Kommentare von Nutella?!!
Zwar war die "Fremdsprache" nur schwerlich zu ertragen, doch gefiel mir vor allem der erste Teil (Jugend), auf Grund seiner authentischen Darstellung der Zeit (soweit ich das beurteilen kann). Mit dem exzentrisch-marxistischen Revoluzer Oskar trifft der Film zumindest bei mir auf Sympathie. Im, ich nenne es mal zweiten Teil (Alter), wird jedoch aus dem 70er Jahre Studenten Film ein relativ typischer ARD-Fernsehfilm.. was schade ist, da ich mir ein besseres Ende haette vorstellen koennen. Und natuerlich war ich enttaeuscht von der common sense-180°-Wende Oskars -.- Es haette noch mehr auf die Terroristischen Hintergrunde (z.B der ominoesen Kiste) eingegangen werden koennen, anstatt es einfach so geschehen zu lassen und am ende zu versuchen, zu tun als waere nichts gewesen.
Aber ansonsten ein recht anschaubarer Fernsehfilm.
Schade, der Film brachte mir irgendwie gar nichts... konnte einfach nichts mit ihm anfangen. Und nach unglaublicher weise nur positiven Bewertungen ist das verwunderlich.. Es mag eine Parodie sein, aber ich konnte nicht an einer Stelle lachen oder verstehen warum man diesen Film lieben sollte. Da es zu 99% aller Faelle auch eher ein "was soll das?!", als ein "hehe, schoen xD, dass sich dieses Klischee mal jemand so treffend vorgenommen hat.." war, hab ich mir das Ende dann gespart .. was zu 99% sonst nicht vorkommt...
Es muss vermutlich schon zu 100% den Humor und Geschmack derer treffen die ihn so gut bewerten.
- Fuer mich jedoch ziemlicher Schrott und leider nicht mal "Kult" ..(und das liegt zu 99% nicht am falschen Musikgeschmack).
ps. Ist das tatsaechlich die erste (schriftliche) Bewertung, unterhalb von 7 Punkten?! o.O .. das ist selten!
Ein ziemlicher, mit einem Sprint beginnender, dadurch den Zuschauer anfangs mit seiner Hektik leicht ueberfordernder, letztendlich gut 3-stuendiger Ausdauerlauf -mit zwischenzeitlichen, recht langen Atempausen und Ueberschneidungen der vielzaehligen Straenge, welche unerwartet am Ende nicht komplett zusammengefuegt werden, aber inhaltlich durch eine "regnerischen" Zaesur ueber ihren Zusammenhang nachdenken lassen.
-Um es in einem Satz zu sagen.. :P
Definitiv kein Werk fuer Jedermann, aber durchaus ein mal etwas anderes Drama, auf das es sich einzulassen doch wert ist. Nur bin ich mir ueber die Ausdehnung von 3 Stunden nicht ganz sicher.. das haette denke ich etwas reduziert werden koennen. Fuer mich ist Magnolia zwar kein Meisterwerk in dem Sinne, aber z.b. fuer seine authentischen Motivationen der Charaktere in ihren "Alltagssituationen" sehenswert. Ein Punkt den sich viele andere Filme dahingehend abgucken koennten.
-So ist Magnolia ein recht melancholisches Schicksalsdrama welches sich vor allem durch seine Lebensnaehe auszeichnet. Empfehlenswert fuer jeden der nicht immer nur konstruierte pseudo-Realitaets Filme mit HappyEnd zu seiner Unterhaltung -sehen will.
Anfangs zwar von begeistert, Postapokalypse UND Pixar-Animation zu verbinden, aber doch etwas von der voraussichtlichen Handlung gelangweilt.
Viel habe ich nach den ersten paar Minuten trotz der schoenen Stimmung und treu-einsamen Niedlichkeit dieses kleinen, mit "Unbekannten Schadstoffen" behafteten Muellpressers nicht erwartet.
Da wusste ich aber auch noch nicht, dass die Story nicht komplett auf der verdreckten und verlassenen Erde spielen wird.
Und wer ahnt denn, dass "Wall-E" ein liebenswerter Kinderfilm mit Anspielung auf "2001 -A Space Odyssey" und Gesellschaftskritik zwischen utopisch-authentischen Zukunftsideen und Problemen sowie nachvollziehbaren, spannenden Momenten werden sollte. Zwar evtl ein wenig zu voll gestopft mit Herz dieser kleine, dem G51 System von Logitech sehr aehnelnde Kasten, aber dafuer ist es ja auch Pixar..
Und was lernen wir daraus? Geloeschter Speicher kann sehr schnell sehr traurig machen..
-thanks und immer schoen recyclen, joggen und Blumen gießen!
"Sie sind ein kleiner Junge, und das macht sie so gefaehrlich.."
Genau dieser Satz im Schlussteil ging mir von Anfang an (bzw. bei den Szenen zwischen den beiden Hauptdarstellern) durch den Kopf.
Zu Whitaker als Schauspieler wurde denke ich schon genug gesagt.. *Teil-weglass*
Aber was mir ein wenig fehlte waren noch drastischer, die bisher mehr oder weniger heile Story umkippen lassende Momente. Vermutlich kaeme der Film noch etwas ausdrucksstaerker an, wuerde man die Erschießung des Ministers beispielsweise noch deutlicher zeigen (und nicht fast weg lassen). Von mir aus haette noch eine weitere halbe Stunde Story den Film nicht verschlechtert. Ich haette evtl noch etwas hoeher gestapelt und einen groeßeren Komplex um Amin aufgebaut.
-however.. -> Sehenswert!
Fuer mich -Steve Buscemis bisher beste Rolle.
(ausfuehrlichen Eindruck und Bewertungsrechtfertigung zum Film spare ich mir jetzt mal.. )
Ich bin immer schon davon ausgehend, dass es sich um einen Japanischen Film handelt, leicht voreingenommen und verleitet ihn besser zu bewerten als er ist. Dazu kommt dann eine Voraussage von 9 Punkten.. was nun nicht gerade alltaeglich ist!
Aber komischerweise: .. ne.
Das war nicht das was ich mir schon irgendwo von Hana-Bi erhofft hatte, zu erleben.
Echte Fans koennen einem dann selbstverstaendlich vorwerfen, hat man ihn "zu schlecht" bewertet, man habe ihn nicht "verstanden" oder sei mit falschen Erwartungen an diesen "Stummfilm" gegangen.
Doch kann ich nur schwer nachvollziehen wie man so euphorisiert von der so tollen Stimmung des "Schweigen ist Gold"-Filmes, mit Dialogen die auch nur dann stattfinden -wenn es "noetig" ist, reden kann.
-Der komplette Film ist ein Ende!
Fuer mich hatte jede Szene, von der Ersten an, die Stimmung einer letzten. Man koennte also jedes Stueck des Filmes in ein Finale (eines Anderen) packen...und ich weiß nicht ob ich das so gut finden soll..
Mag sein, dass es ja ganz romantisch ist, wie er seiner kranken Frau noch einen schoenen Abschluss ermoeglichen moechte, und auf der anderen Seite, als Kontrastprogramm in den Himmel gelobt, er so unheimlich brutal und kompromisslos jeden Wiedersachen kurzerhand aus dem Weg raeumt... aber authentisch und nachvollziehbar ist anders. ( Außer kurz ueber jeden Mist zu lachen und Danke zu sagen koennte seine Frau auch gern mehr geredet haben..)
Ich stelle mich jetzt nicht mit großen Fragezeichen in den Augen hin und frage: "Was will dieser Film ?_?", da es sich bei Hana-bi um einen dieser "Man liebt oder hasst ihn"- Filme dreht, weswegen ich auch verstehen koennte, wenn man mehr Filme von Kitano kennt und fuer gut empfindet, man auch diesen mag.. aber nicht jeder kann hiermit etwas anfangen.
Zugute halten muss ich, dass er zum malen anregt!
Aber fuer 9 Punkte muesste zu viel an zu vielen Stellen anders gemacht sein.
-Schade, dabei haette ich Hana-Bi gern (auch) gemocht.. ):
Wuerde ich die Musik, diese alten Gentleman und das Land nicht so moegen, waere meine Bewertung leider noch schlechter :/
Ich bin mir auch nicht ganz sicher was ich von Wim Wenders halten soll.. ich denke mir nach jedem Film von ihm: Hey tolles Thema, triff eigentlich meinen Geschmack.. Aber- man haette mehr daraus machen koennen.. um den "Geschmack" noch staerker zu treffen.
Als eine Art Einfuehrung mag diese Doku recht praktisch sein und die verschiedenen Umgebungen, in denen die einzelnen Mitglieder vorgestellt werden sind auch recht schoen gewaehlt, hat man jedoch vorher schon mal etwas vom BVSC gehoert, ist sie irgendwie nicht das wahre..
Natuerlich ist so ein Film immer von den Grenzen des Genres "Doku" limitiert, aber trotzdem haette mehr kommen koennen (in Richtung Musikfilm). Denn mehr als der ein oder andere Ausschnitt eines Auftritts und der persoenlichen Vorstellung der Musiker, geschieht leider nicht viel mehr. Auch haette man durch andere Lichteinstellungen und experimentierfreudigeren Effekten (Farbe/Bilder) mehr Atmosphaere schaffen koennen, um vom typischen (z.b. ARD-)Doku-Stiel weg zukommen.
Ich habe also hiervon, als eigenstaendigen und auch relativ bekannten Film mehr erwartet.
So geht es kaum ueber "Hm, jetzt lass ich diese Personen mal mit jeweils 10 Minuten, ihre Lebensgeschichte erzaehlen, ach und so sieht es dann aus wenn sie ihr Instrument spielen..", hinaus.
-schade. (Opis,Kuba und Musik bleiben jedoch nach wie vor einzigartig)
Für solchen oder aehnlichen gequirlten Sch...-marrn (z.b. Little Nicky) kann man Sandler im Grunde nur hassen.. Traurig, dass ich bisher nur einen einzigen, wirklich guten Film mit ihm gesehen habe. Aber so etwas hier.. kann man wirklich nicht ertragen. (Und ich gehe mit der Verteilung von "Hassfilmen" nicht leichtsinnig um.. )
Solche Filme und Drogen -waren nicht wirklich foerderlich fuer die Vereinigten Staaten.. (und deren Image).
-es gibt sinnvollere Zeitverschwendung.
Toy! Toy! Toy!
Allein schon fuer Totoro sehenswert! .. ToyStory- Fan war ich nie, aber mit Teil 3 wurde nun nicht nur gut fortgesetzt was 1995 begann, sondern, was viel wichtiger ist, sehr gut zum Ende gefuehrt.
Man koennte streiten, ob es zu viele dramatische Twists gab, aber so ist das eben in moeglichst spannenden und gezielt die ganze Familie ansprechenden Disney bzw. Pixar Filmen..
ps. Und Ken ist ein Maedchenspielzeug =P ..
-have Fun
Man kann sich heute natuerlich nicht mehr erlauben einen solchen Klassiker in jeglicher Weise ernsthaft zu kritisieren. Doch bin ich ein wenig enttaeuscht..
Es erfordert schon ein ganzes Stueck Mut, Kinoliebe und Interesse fuer "die Anfaenge", sich zwischen 3D Kino und HighDefinition so einem (leider irgendwie Schlaftabletten-artigen) - alten Schinken freiwillig fuer 2 Stunden auszusetzen. Viele reden von der noch zu spuerenden Grusel Atmosphaere, selbst nach so vielen Jahren. Doch ehrlich gesagt (und ich bin kein abgehaerteter Horror-Fan), haelt einen, selbst mit noch so viel Muehe sich in die Zeit zu versetzen wo so etwas im Kino lief, vieles davon ab, den Film wirklich so objektiv zu betrachten wie es sein muesste und sich "entsprechend zu gruseln".
(Waere nicht Finanzkrise und wir muessten Buchstaben sparen, stuenden an dieser Stelle Inhaltliche Fragen und Eindruecke, welche meine Bewertung evtl. rechtfertigten..)
Was zwischen all dem Veralteten bleibt ist jedoch ein (ich nenne es mal-) "reiner Film", der vermutlich komplett frei von Einfluessen ist und einfach so umgesetzt wurde wie es am besten war. Was ich meine ist, es gab keine Vielzahl von Filmen zuvor von denen man sich etwas abgucken konnte.
Heute muss man sich immer die Frage stellen "ist dieser Film etwas neues? Gab es das nicht in der Form schon mal...?". Und das ist was bei solchen Klassikern wegfaellt. Sie sind was sie waren. Entweder man sieht sie sich heute noch an, weil man wissen will, wie stark sich alles veraendert hat, welcher Fortschritt ueberall stattfindet und weil solch ein einflussreicher Klassiker einfach Grundwissen ist, oder man laesst es und freut sich weiterhin ueber unverhaeltnismaeßig teure und sinnlos-aufwaendige Plastik-Unterhaltung ohne Fortschritt und mit Popcorn.
-Kurz gesagt -ich denke: sein Alter ist sehenswerter als sein Inhalt :P
Ach für eine typisch amerikanische Doku, über ein typisch amerikanisches Problem -ist sie doch gar nicht schlecht.
Zwar hat der Welt jetzt kein Film darüber gefehlt, dass ungesundes Essen ungesund ist.. aber trotzdem kennt fast jeder dieses Experiment. Den Amis muss eben alles etwas einfacher und dafür deutlicher "serviert" werden...
-Mir hat der Film aber eher Appetit auf dieses Zeug gemacht, als mich abzuschrecken.. man sollte schon noch merken wie man aussieht und wissen was man essen kann.. dann wiegt man auch nicht von Heute auf Morgen 150kg mehr...
thanks, und lasst's euch schmecken.
Ein Spacey in einer Rolle in der ich ihn nicht sehen moechte, in einem Amerika das man nicht(mehr) sehen will (um nicht zu sagen man hasst es bzw. ich hasse es..) mit einer Story die nichts besonderes ist. -schade.
Jedoch kann man's gucken, und Kitsch -muss nicht immer schlimm sein.
Da die ein oder andere Szene recht "schoen" ist und gut gespielt wurde, reichts bei mir für "ganz gut". Wäre der Oscar kein Ami-Preis haette "ihn" der Film auch nicht bekommen. pft Selbstverliebtheit..
Na gut, er ist ziemlich lang und koennte sich in Sachen Authentizität, als deutscher Film noch ein wenig mehr vom Ausland abgucken. Was ich sagen will, es gibt sehr viele schoene Szenen, und evtl etwas zu viele davon, was den Film natürlich ziemlich streckt.
Man koennte fast meinen dieses "Experiment" einen "Baader-Komplex" auf die zunehmende Verdummung durch Massenmedien, aufzubauen -ist der erste große Film des Regisseurs (da er nun die Mittel hat all seine Idee die er immer schon hatte, endlich umzusetzen. Das würde dann zu einem etwas ueberladenen und evtl. stark konstruierten Film führen. Der einzige Haken an meiner These- es ist nicht der erste Film...
Wie auch immer, für mich ist er mindestens sehenswert, da er die selbst auferlegte Aufgabe, zwar mit ziemlich expliziten und großen Pfeilen, welche den Zuschauer auch genau dahin schauen lassen wo er hinsehen soll, doch im Grunde ganz gut erfüllt. Schade ist nur, dass der Film zu oft die Serie in sich durchkommen lässt. Vermutlich weiß er selbst nicht genau, (was sich dann auf den Zuschauer überträgt), ober er jetzt amüsante Komödie mit etwas Inhalt sein -oder doch ernst genommen werden will.
Letztendlich sind es Szenen wie "der Chef vom Chef hat ein so großes Büro, dass er in ihm mit dem Roller fahren kann/muss.." die an gewohnt englischen Humor erinnert, und den Film vor allem mit seiner zweiten Hälfte zu guter Unterhaltung werden lässt. Nicht zu vergessen, mit einem Thema das interessieren sollte.
-danke, und bleibt Menschen.
Uhuu, der ist ja mal richtig cool..
Da hat der von mir ohnehin schon wenig geschaetzte Mr.Rodriguez meine Erwartungen doch glatt erfuellt. Zwar der ein oder andere nette Spruch, aber ansonsten nur sinnlos uebertriebenes Maennerkino nach dem Motto: "Wenn ich groß bin mache ich mal einen geilen Film! In den tue ich dann alles rein was ich und die hirnlose und leicht mit viel Action zu begeisternde Masse sehen will..*weiteres Bier bestell*-hey hoer auf das mit zu schreiben!*.." -.-
Weil ich aehnliches auch hinter Tarantino vermute.. kann ich beide nicht leiden.. Machete bekam trotzdem eine Chance.
So prallen hier ein umwerfend cooler aber ziemlich haesslicher Held, der mit seinen vielen huebschen Freundinnen mal eben eine "Revolution" aus der Taco-Schale zaubert, und die Heilige Nutte, auf einen Segal den niemand mehr sehen kann/will und die typischen Actionfilm Boesewichte..
Dann wird hier und da mal gaaanz provokant und unheimlich dreist der Pfarrer ans Kreuz genagelt oder wie man es aus schlechten Splattern gewohnt ist, der Darm aus dem Fenster geworfen (nur um den wahnsinnig genialen Dialog kurz vorher, noch einmal aufzugreifen..) Unattraktive Frauen duerfen natuerlich keinesfalls drin vorkommen, selbst die Autoschlosserinnen muessen ansehnlich aussehen.
Thematisch wird immer noch in der selben dreckigen Pfuetze rumgefischt, oder will jemand behaupten, ein knallharter, haesslicher Typ mit ehrenhaften Prinzipien der mal eben alle "machetisiert" die ihm in den Weg kommen, sei neu. Das auch noch an der bekannten mexikanisch-amerikanischen Grenze spielen zu lassen, verwickelt in Migrations und Drogen Probleme.. ist nun wirklich.. *pft*. Ganz zu schweigen von diesem grandiosen oder um die Ironie mal weg zu lassen, laecherlichem Finale bzw. pseudo Showdown.. und der natuerlich muss sich auch der verursachende Politiker am Ende in seinem eigenen Elektrozaun verfangen.. ich bin beeindruckt ~_~
Da ueberzeugten mich die Coen Brueder mit "No Country For Old Men" wesentlich eindrucksvoller. Jessica Alba und DeNiro werten dieses viel zu gewollt actionreich und provokante Stueck niedriger Unterhaltung zwar ein wenig auf, haette sie jedoch lieber in etwas sinnvollerem gesehen..
Rodriguez schafft es mal wieder sich selbst (bei mir) noch weiter nach unten zu schießen.. (oder wie Machete es in einer seiner vielen SMS schreiben wuerde "ins eigene Fleisch geschnitten" ..)
-Hurra, endlich hat jemand: KillBill, Deathproof, Saw, SinCity, No Country for old Men,Planet Terror und -Freaky Friday einmal zusammen gefasst.... !
(ps. und was ergibt sich demnach?!: -> "No Saw for the Freaky Terror Men called City-Bill aka. MACHETE ". ) .. ich sollte auch Filme drehen... :P
Interessant wie mit den verschiedenen Kriegen auch unterschiedlich umgegangen wird. So steht in den meisten amerikanischen Verfilmungen, eines auch meist amerikanischen Krieges, ein überdurchschnittlich cooler Held im Mittelpunkt, überall explodieren die Specialeffects und blutig muss es sein. Doch hat man davon schnell die Nase voll und will von diesem US stuff nichts mehr hören/sehen. - Als gänzlicher Gegenpol dazu stehen solche Filme wie dieser. Zu meiner These: mit den Libanon Kriegen wird kreativer umgegangen.
Zumindest sind es, wenn es aus dieser Ecke einen Film gibt, ausdrucksstärkere und feinsinnigere Regisseure, welche versuchen ihre Thematik zu verarbeiten oder darzustellen. So gibt es mit Waltz with Bashir einen Film im Comicstiel oder mit "Lebanon" einen, der komplett aus der Perspektive eines Panzerschützen das Geschehen zeigt und nur im Inneren dieses Panzers spielt, wodurch eine beklemmende klaustrophobische Atmosphäre geschaffen wird. Hier stehen also nicht die Portemonnaies der Kinogänger, sondern die Gefühle und Situationen der beteiligten Soldaten im Vordergrund. Und das macht solche Filme (solang es noch wenige sind) sehr sehenswert.
Ich mag ansonsten diesen Zeichentrick-Stiel nicht ( wie z.b. in "A Scanner Darkly"), darum hatte ich auch ursprünglich nicht vor diesen hier zu gucken. Doch da mich die Thematik interessierte tat ich es dann doch. (und bereue es keinesfalls..)
- So ist mein Resume: für jeden der ein kleines bisschen Interesse für das Thema übrig hat, sollte sich diesen gelungenen Film ansehen. Doch ist's definitiv kein Streifen für den gemütlichen Popcorn-Abend mit Freundin. (Was in in meiner Bewertung anhebt).
-thanks'n peace.
:D .. aha..FarCry... nicht einmal 2 Punkte stehen vorhergesagt.., Mensch, das stimmt mich aber wirklich neugierig auf diesen Film.. Aber was soll da schon kommen. So gut das Spiel war,so schlecht wird dieser vermutlich vollkommen fehlbesetzte Streifen sein.. Til Schweiger... pfft.. o.o ich habe schon vor dem Trailer angst..
Aha, nach gefühlten 6 Stunden war er dann doch mal zu ende.. Ich weiß nicht was das soll. Warum liegt leider der Großteil von King-Verfilmungen bei solch völlig überdehnten, miserablen und dadurch unbekannten Filmen. Vermutlich weil das Abendprogramm sonst nur mit King-Filmen voll wäre :P Wie auch immer, der hier zumindest ist wirklich "schwach", wobei -hin und her überlegt, die Story ja ganz annehmbar sein koennte, fände man hier ordentliche Schauspieler und eine andere, zusammengefasstere Umsetzung. Vom viel zu ausgelutschten, und uninteressanten deutschen Titel ganz zu schweigen... - bei mir reicht's mit allen zugedrückten Augen (was auch manchmal nötig war da die Effekte aber vor allem die "Untoten" sowas von nicht-2002-mäßig aussahen o.O ..also furchtbar und veraltet) nur für 3.0 Punkte aber die auch nur für das Autisten- Mädchen (bzw. ihre Rolle, auch wenn sie nicht wirklich ausgeleuchtet wird ), und wie sie (spoil: ) am Ende Steine hageln lässt.
Also: viel zu sehr in die Länge gezogen und das zu all der Zeitverschwendung auch noch sinnlos. An Motiven oder Handlung hätte anstelle von unwichtigen Szenen und "spannender" Zeitschinderei einiges ersetzt werden koennen. Aber nein.. es muss ja einen schlechten Klischee -Trashfilm mehr geben...
(-thx4attention)
Ok, die Story ist jetzt nicht die innovativste, hat mich also nicht so umgehauen.( Da passt's in No Country For Old Men irgendwie mehr zusammen.) Aber Kleinigkeiten auf die Wert gelegt wird, wie die Sprache oder das Piepen der offenen Autotür was jedes mal zu hören sein muss! , macht mir die Regiearbeit der Coens immer sympathischer. (So will ich einen Film haben- voll gestopft mit schoenen Kleinigkeiten die ein wunderbares Ganzes ergeben) Nur ist hier leider "das Ganze" nicht ganz genug... (evtl lag es an den Schauspielern aber für mich hat etwas gefehlt -für die ultimativen ->10<- aber 8.5 sollte auch in Ordnung gehen -sagt mein Gewissen :P ).
Naja.. der Name ist Programm. Nicht so mein Fall -aber relativ unterhaltsam. Die 6.5 gibt's nur für ttvCerpin Taxt:agp! (4those who know ;) ..
Ich bin etwas irritiert.. Eigentlich mag ich Jackie und bin MartialArts Fan.. aber der Film haut mich(trotz all der Umgehauenen) nicht wirklich mit um. Übertrieben gestikulierende (sonst so sympathische) Chinesen mit eigenartig-sinnlosen Dialogen in einer Story aus der man mehr hätte machen koennen. Dazu kommt das der Trailer nicht der des Films ist.. (weiß zwar nicht was das dann für ein Film war, wenn der hier jetzt Drunken Master ist.. aber den fand ihn damals besser). Also dass Jackie im grunde älter ist als seine hier gespielte Stiefmutter und das er, wie üblich seinen Stunts selbst, aber hier auch anscheinend die Regie übernommen hat, ist zwar alles ganz nett, aber der Film.. ich weiß nicht. Was soll das?
(bitte um Erklärung/Feedback..)
Hm,was soll man dazu sagen. Na gut die Schauspieler spielen ganz ordentlich und alles in allem wirkt er recht authentisch.. doch sitzt man letztendlich mit eben der angesprochenen Hilflosigkeit des Filmes da und wartet ab. Man wartet auf steigende Spannung, eine plausible Motivation der Jungs oder zumindest eine umschwenkende von mir aus auch Happy End Handlung. Aber natürlich trifft nichts davon ein. Es gibt Filme nach denen man gesteht "mensch, es kam alles anders als man es erwartete..", nur hat das dann noch etwas würdigendes. Bei diesem Film wüsst' ich nicht was ich da groß würdigen oder in Erinnerung behalten sollte. Er zeigt "die Banalität des Bösen" auf ist vermutlich der einzige Aspekt unter dem man ihn sich ansehen sollte aber ansonsten bleibt nicht viel. Keine großen Momente für die Filmgeschichte (nicht das ich die erwartet hätte) und auch keine geniale Inszenierung oder Dialoge die es wert wären sie sich zu merken.
So reicht es nur zu einem kleinen "Ganz Ok"-Film aus deutschsprachigem Raum,bei dem mir nicht direkt einfällt zu welcher Gelegenheit man ihn sich ansehen sollte..
(Banalität des Boesen hin oder her, von mir keine Empfehlung.)
Camus!.. (zwar eine (leider?) recht amerikanische Verfilmung.. des "Fremden" doch Gedankenanstoß bleibt Gedankenanstoß. Dazu kommen unerwartete, gute Darsteller (Spacey ohne Frage) wie Cheadle oder Gosling(welcher mich nun endlich überzeugen konnte). ..
Soeben diesen Artikel gelesen.. und welche Buchstaben kann ich da nur im Kopf haben?! -> WTF? .. Was soll das?! Wer braucht ein Remake von einem sowieso kürzlich im Kino gelaufenen Film, der meiner Meinung nach wunderbar besetzt ist. o.O Und das auch noch von einem solchen Mastermind wie Finscher.. ich kann es nicht verstehen. Dann kann es ihm doch nur darum gehen, das er so etwas zuvor schon machen wollte, die aktuelle Version ihm nicht gefällt, und er jetzt meint "Nein, dass muss ich besser machen!" ... Entweder hab ich was falsch verstanden, oder das ist echt unnötiger Quatsch. So sehr ich Fan von Fincher bin, aber Rapace ist einfach Lisbeth Salander. Und da will ich mich auch auf kein neues Gesicht einlassen.
Ich denke nicht, dass man ihn unbedingt in 3D gesehen haben muss.. meine Meinug zu 3D: am Anfang gewöhnungsbedürftig bis nervig, und hat man sich dann daran gewöhnt, fällt es auch kaum noch auf.. da kann man die lustigen Brillen auch gleich weg lassen und überhaubt störend ist der Hype darum. Man verpasst also nichts, hat man ihn nicht in 3d gesehn. Und zum Film(vom großen, unsympathischen Hype darum abgesehn): ich glaube wer ab und zu schonmal ein Utopisches Computerspiel (Shooter z.b. Crysis)gespielt oder die ein oder andere Tiefsee- Dokumentation gesehen hat, ist nichtmehr sowas von euphorisiert und beeindruckt von der ach so "neuen Optik" des Films.. mir persönlich kam einiges immer wieder sehr bekannt vor.. -.-
Doch ich muss sagen, Avatar ist trotz der längst nicht neuen Pocahontas-Story und ein oder anderen abgeguckten Idee Alles in Allem ein episches Abenteuer das sich lohnt gesehen zu haben. Auch mit einer länge von fast 3Stunden wird er im grunde nicht langweilig und hat durchaus gut inscenierte Momente (vorallem im Finale). Um es kurz zu machen: nicht perfekt, da nicht neu und hat man nicht zum ersten mal mit dem Genre zu tun auch nicht so beeindruckend, wie für jemanden der nur GZSZ guckt, jedoch sehenswert aufgrund der Chraktere, einiger Ideen (Avatare) und der Freude beim ansehen dieser fremden Welt. -> von mir 8 Punkte.. als Kompromiss zwischen falscher Hysterie um geklaute ideen und Spass beim gucken (da es eig. genau mein Geschmack ist)
-thx4attention.