Obolos - Kommentare
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Alle Kommentare von Obolos
Ha, wie schön!
Ab und an tun so vollkommen uninformative, dafür witzige "News" echt gut!
Aber bitte nicht zu häufig! :P
Ich hätte ja Sorge, direkt gekascht zu werden, wenn ich mich öffentlich vor Milliarden von Menschen als Anführer des Medellín-Kartells promote, aber ich mag ja auch Milch...
"zu clever und überfordernd"
Der Zuschauer darf wohl niemals auch nur ge-fordert werden...
Wenn man Zuschauer nie fordert, werden sie immer wieder überfordert sein.
Was wäre eigentlich aus so vielen wirklich guten und fordernden Filmen geworden, wenn man sich Gedanken darüber gemacht hätte, ob sie "zu clever" sind?
Eine tolle zweite Staffel, die auf eine furiose erste Staffel folgt, vollkommen nahtlos anschließt und mithalten kann.
Vom Seh- und Höreindruck her ist das wiedereinmal allerhöchstes Niveau, intensiv, immersiv und schön anzusehen. Birmingham als dreckige Arbeiterstadt atmet, lebt, wie London als fremde, unpersönliche Metropole, ein hartes Pflaster.
Mit einer unauffälligen Selbstverständlichkeit unterschnittene Zeitlupensequenzen lassen einen die Zeit vergessen, ziehen den Zuschauer in ihren Bann. Wenn dann noch jede einzelne Einstellung vor Dampf, Rauch, Dunst, Feuer und Alkohol nur so trieft, bin ich gezwungen, hinzuschauen. "Peaky Blinders" bleibt auch in Staffel 2 eine unglaublich stylische Serie, die schon allein durch Schauwerte (u.a. auch durch aufwändige Ausstattung und Setpieces) zu begeistern weiß.
Dazu kommt der ungewöhnliche, aber absolut passende (und angenehm zu hörende) Soundtrack, der mich immer wieder aufhorchen lässt. Die Songs kann ich mir genüsslich auch außerhalb der Serie anhören.
SPOILER fürs Ende von Staffel 1.
Aber für Style-Over-Substance hab ich normalerweise nicht so viel übrig, deshalb muss hier natürlich auch noch mehr kommen:
Das Ensemble ist nicht schwächer, sondern eher stärker geworden!
Die zwar nett anzusehende, aber für mich irgendwie teils auch blutleere Annabelle Wallis bekommt viel weniger Screentime als noch in Staffel 1, was durch Tom Hardy in der absoluten Knaller-Rolle mehr als aufgewogen wird. Ich bin mir sicher, dass Hardy es geliebt hat, minutenlang in härtestem Dialekt irgendwas vom Pferd (bzw. von der Ziege) zu erzählen, um in höchst kryptischen Bildern den umstehenden Charakteren irgendwas zu vermitteln. Großartig, ich wurde gut unterhalten! Daran konnte auch ein nerviger Mr. Sabini nicht viel ändern.
Sam Neill in seiner Rolle als Inspector Campbell erreicht innerhalb der Staffel immer wieder ein neues Level an Widerwärtigkeit, was (viel zu) überzeugend gespielt ist...
Und zu Cillian Murphy braucht man wie immer nicht viele Worte zu verlieren. Der gute Mann ist total underrated und hat in Peaky Blinders endlich mal die Hauptrolle, die er verdient, wenn er sonst schon immer nur Nebenrollen spielen darf.
Auch wenn auf den ersten Blick hier alle ziemlich skrupellos handeln, kriegt man (in Person von Thomas Shelby) auch immer wieder den Spiegel vorgehalten. Thomas ist nicht dumm und weiß genau, was er macht bzw. welche Gräueltaten er begeht. Er ist reflektiert, aber überzeugt davon, dass die Familie nur so den Karren aus dem Dreck ziehen kann. Denn letztlich hat zumindest scheinbar auch er das Ziel, das Halb- und Illegale hinter sich zu lassen und mit legalen Geschäften Geld zu verdienen.
Und die Erkenntnis, dass sowohl Inspector Campbell wie auch er selbst nach ihrem Tod in der Hölle landen werden, kommt ihm und nicht dem "rechtschaffenden" Mann des Gesetzes.
SPOILER ENDE.
Für meinen persönlichen Geschmack wurde das Verhältnis zwischen gewalttätigem Alltag der Peaky Blinders und Love Interests für Thomas Shelby etwas unglücklich gewählt. Die ein oder andere Folge hat für mich etwas zu viel von einem Liebesdrama an sich, wobei natürlich trotzdem ständig irgendwelche echt heftigen Dinge geschehen, die gnadenlos ausgereizt werden.
Ich bin nur bei ganz wenigen, ausgewählten Filmen & Serien gewillt, sie anderen Leuten ans Herz zu legen, weil sie dafür schon etwas ganz besonderes haben müssen, ein Alleinstellungsmerkmal, etwas, warum man sie gesehen haben bzw. ihnen zumindest eine Chance geben sollte. Dazu gehören Serien wie Game of Thrones (für die andersartige Erzählweise), Breaking Bad (fürs Gesamtwerk), House of Cards (für Charakterstudien und visuelles Erzählen) oder Filme wie Inglourious Basterds (für die Verzahnung innerhalb eines tollen Drehbuchs), vielleicht noch vier oder fünf Titel mehr. Aber natürlich gehört auch Peaky Blinders dazu.
Ein tolles Gesamtpaket aus beeindruckendem Bild & Musik, charismatischen Schauspielern und historisch überzeugendem Flair, hier in weitere 6 Stunden spannende Unterhaltung mit einfallsreichen Geschichten gepackt.
Ich bin ziemlich selektiv, was meine Zeit angeht, komme mir aber mit meinen 432 Filmen (+ X aus Kindheit) ziemlich ärmlich vor... :D
Hose runter, Filmvergleich!
Den Film hab ich noch auf meiner Watchlist, aber die Serie war (auch ohne den Film vorher gesehen zu haben) der absolute Knaller, die mir einen Freitagabend der ganz besonderen Art beschert hat! :D
Argh, jetzt muss ich heut Nacht wieder einen HdR-Marathon durchziehen, verdammt! :S
Toller Text!
Sicher war das Einschleusen in eine Nazi-Organisation mit dem Nachnamen "German" ziemlich einfach...
Aber starker Trailer, gefällt mir!
Leider ziemlich Schema F.
Plotteile, die wohl Twists sein sollten, sind recht vorhersehbar, die Kamera tut nicht mehr, als sie muss, einzig die Darsteller überzeugen einigermaßen. Und ich mag Damian Lewis.
Wohl das einzige, was mir im Gedächtnis geblieben ist, ist der Look. Der war irgendwie störend. Ständig um alle Lichtpunkte ein Glow drumrum, immer wieder leichte Unschärfen, "Dreck vor der Linse", das war alles recht abgeranzt, aber so konsequent durchgezogen, dass ich es als Stilmittel wahrnehme.
Es hat mir zwar trotzdem nicht gefallen, aber ich respektiere, dass das eine kreative Entscheidung war... :D
Insgesamt ein Film, der an sich okay ist, aber mir leider nichts Neues bieten konnte.
Marke "Fernsehfilm der Woche"
Nach den Trailern blieb in mir der Eindruck zurück, dass dieser Film kindgerecht und enorm verspielt sein würde. Paradoxerweise vielleicht zu verspielt und harmlos für heutige Kinder...
Netflix. <3
Allein das Theme wieder im Kino zu hören, wird pur Gänsehaut!
"Es war nie darauf angelegt, eine Endlosserie zu werden, bei der jede Staffel versucht, neue Nebenhandlungen zu eröffnen. Wir wollten eine einzige gigantische Geschichte erzählen, ohne sie zusätzliche zehn Stunden aufzublähen, nur weil die Leute es immer noch gerne gucken."
Hier, nehmt mein Herz, ich schenke es euch! <3
"Aber wir haben die kreative Führung zu Marvel übertragen, weil sie wissen, was sie tun!"
Vernichtendes Eingeständnis. Hauptsache alles Disney machen lassen, dann kommen wenigstens gute (=erfolgreiche?) Filme bei raus...
Schon lange auf meinem Radar! Jetzt bestärkt durch diesen tollen Text!
Vielleicht ist ja Utopia irgendwann mal eine Serie, der sich ein VoD-Anbieter annimmt, um sie zu einem würdigen Ende zu bringen?!
"Wie es nach dem Tod von..." ist ja mal der absolut unnötigste Spoiler der Welt für diesen Newsartikel. Den hätte man einfach weglassen, aber mindestens kennzeichnen können...
Warte kurz, Malick dreht einen Film, der eine klar definierbare Handlung hat?
What?
Das ist tatsächlich ein ziemlicher Knaller...
Wenn man Schweiger eines nicht vorwerfen kann, ist es, unambitioniert zu sein.
Kurz nach seinem Totalflop "Off Duty" kann er es nicht lassen und versucht unablässig, in den USA Fuß zu fassen... dafür gebührt ihm zumindest Respekt!
Das, was in Episode 7 & 8 fehlte, kriegt der Zuschauer hier gebündelt zurück...
Große Sons of Anarchy-Reunion, oder was?
Cillian Murphy!
Sichtung ist ein Muss, aber den Trailer lass ich zur Sicherheit lieber aus...
Eine eindrückliche Studie über die deutsche Neonazi-Szene, deren Realitätsbezug ich schlecht überprüfen kann. Sicher ist der Film mit (teils übertrieben dargestellten) Klischees angereichert, um den Zuschauer einzuführen, aber eine grundsätzlich vorstellbare Stimmung der Sozialisation der Charaktere wird glaubhaft transportiert.
Dabei wird die Thematik "des typischen Neo-Nazis" von zwei Seiten beleuchtet, einerseits aus der Sicht von Svenja, die (gefühlt) aus einer pubertären Trotzphase heraus die Faszination des Rechtsextremismus und dessen Anhänger entdeckt, andererseits aus der Sicht von Marisa, die die anfängliche Faszination gegen Hass und Wut eingetauscht hat und in der Sozialisation mit rechtsextremem Gedankengut (inkl. Liedern, Tattoos und alltäglicher Ablehnung des Fremden) voll angekommen ist. Diese Konstellation ist deshalb spannend, weil sie gleichzeitig für mich sehr nachvollziehbar einen Kontrast zwischen dem Reiz des Alternativen, des Protests, und der Selbstverständlichkeit von Gewalt und Ablehnung abbildet, die im Laufe der Zeit die Charaktere zu überkommen scheint.
So wird eine Brücke zwischen Neo-Nationalismus und sämtlichen anderen Gesellschaftsbewegungen geschlagen, die (böse gesagt) pubertierende Jugendliche genau da abholen, wo sie sind (Ablehnung von Autoritäten, Eltern, Altbekanntem), und danach neu sozialisieren, sie also mit einem komplett neuen Umfeld umgeben. Der Unterschied zu anderen (auch Jugend-)Bewegungen liegt dann "nur noch" in der zwanghaften Umdeutung aller gesellschaftlichen Aktivitäten, der Stigmatisierung anderer Menschen und dem unbedingten Willen, das eigene Weltbild auch unter Anwendung von Gewalt gegen äußere Einflüsse zu verteidigen und diesem "zum Sieg zu verhelfen".
Dass man aus diesem Geflecht, was einen vor allem sozial nach einiger Zeit meist komplett umgibt, nur noch schwer entkommen kann/will(?), weil sonst das ganze Leben in Trümmern liegt, ist für mich gut nachvollziehbar. So ist es ein großer Verdienst dieses Films, dass man auch Lebensgeschichten von Aussteigern aus der Neonazi-Szene oder auch aus anderen sektenähnlichen Strukturen besser verstehen und nachfühlen kann.
Es ist ein großer Schritt, der einen ähnlich großen Auslöser zu brauchen scheint, sein Leben komplett hinter sich zu lassen und einen Neuanfang zu wagen, dessen Ausgang komplett im Dunkeln liegt.
Dahingehend braucht sich übrigens "Kriegerin" hinter dem total großartigen "American History X" - den Vergleich konnte man hier schon des Öfteren lesen - nicht verstecken, der emotionale Aspekt wird in beiden Filmen gut thematisiert. Das deutsche Drama muss meiner Meinung nach aber leider Abzüge im Attribut "Schockierend" hinnehmen, wo dem amerikanischen "Original" vielleicht auch deutlich höhere Produktionsbudgets und die ein oder andere drastischer dargestellte Szene (FSK 16, zurecht!) helfen konnte.
Weitere Eindrücke:
Bemerkenswert ist bei "Kriegerin" die teils sehr dokumentarisch anmutende Kamera, die den Zuschauer hautnah und oft minutenlang ohne Schnitt das Geschehen verfolgen lässt, die aber irgendwie auch durch teilweise (gefühlt) ausversehen überstrahlte Einstellungen Realismus zu vermitteln versucht.
Die Zuschauer werden hier ausnahmsweise nicht mit den ständig gleichen deutschen Riege-A-Schauspielern "verwöhnt", sondern dürfen endlich mal neue Gesichter und ihre Geschichten sehen.
Auch die junge Jella Haase kann als Svenja mehr als FUG, was mich doch überrascht hat!
Rasul verkommt in der Geschichte nur zum Plotdevice für die Protagonistin, ist dabei aber mit extrem wenig Sprechparts außerordentlich effektiv.
Das Ende kam für mich so ansatzlos, dass ich überrascht war, dass man solche Plotentwicklungen überhaupt so kurz angebunden abhandeln kann.
Kann man meiner Meinung nach auch nicht, ohne Konsistenz in der Geschichte zu verlieren. Aber gut, hat seinen Zweck wohl erreicht, es blieb mir in Erinnerung!
Alles in allem sicher ein wichtiger Film, der mit mehr emotionaler Tragkraft (durch lokalen Bezug) hier in Deutschland aufwartet als es "American History X" jemals könnte. Trotzdem offenbaren sich Schwächen im konsistenten Geschichtenerzählen, die einen immer wieder in die Rolle des distanzierten Beobachters zurückwerfen.
Gut, dass "Kriegerin" durch die erhaltenen Preise ein Forum geboten wurde, um nicht als Nischenfilm komplett unterzugehen.
Denn obwohl der Film teilweise wie Tatort aussieht, ist er doch außergewöhnlich mutig!
Ich heiße es nicht gut, bin mir aber sicher, dass das Bild von Mystique vs. Apocalypse ausgewählt wurde, um einen (mehr oder weniger) dezenten medialen Aufschrei zu bewirken. Nichts ist bessere Werbung als etwas, was viral alle Gesellschaftsschichten auf verschiedenen Ebenen durchdringt. Dafür wird die ein oder andere Kontroverse sicher wohlberechnet in Kauf genommen.
Siehe auch Marketing von The Man In The High Castle, wo den Verantwortlichen von vornherein klar gewesen sein muss, dass da Amerika total ausrasten wird.
Ich finde es schade und unpassend, dass du deinen eigenen Artikel bzw. seine Aussage untergräbst, indem du selber den Konflikt zwischen Heard und Depp, den ich übrigens ganz bewusst aus meiner Wahrnehmung verbanne, in einen Kontext setzt, bewertest und damit, ohne zu wissen, was wirklich passiert ist (davon gehe ich jedenfalls aus), Meinungsmache betreibst, die sich zwar sicher bewusst im Kontrast zu der "einhelligen?" Meinung der Öffentlichkeit sieht, dabei aber exakt den selben Fehler macht wie all die Twitterinos, die du so zitierst.
Ich gebe dir Recht, dass es der öffentlichen Berichterstattung über Heard vs. Depp an Professionalität mangelt, aber das ist in allererster Linie der Tatsache geschuldet, dass ein Großteil der Zivilbevölkerung einfach Gossippresse lesen will. Die Nachfrage regelt das Angebot.
Die beiden sollten den Schiss unter sich klären. Durch diese Berichterstattung (ja, auch durch diesen Artikel hier) findet in jedem Fall und in jeder Auslegung der Sachlage eine Vorverurteilung statt, die keinem an der Situation Unbeteiligten zusteht und zusätzlich keinem der Beteiligten hilft. Soziale Ächtung ist (in "berechtigtem" wie unberechtigtem Fall) eine Bestrafungsmethode aus dem Mittelalter, die heutzutage in einer aufgeklärteren Welt durch weitaus sinnigere Methoden wie psychologische Betreuung (für Täter/Opfer, wer auch immer das da genau sein mag) abgelöst sein sollte.
Angemessen wäre es, den Beteiligten ihre Privatsphäre zu lassen und nicht darüber zu berichten.
Nicht, um das Thema "häusliche Gewalt" in der Öffentlichkeit totzuschweigen, sondern weil sich diese Thematik sehr viel konstruktiver diskutieren lässt, wenn sie nicht so emotional (bspw. überspitzt "Heard ist so sexy, die kann doch garnicht lügen! Ich hasse den Depp!") an einem konkreten Beispiel aufgeladen ist. Häusliche Gewalt ist kein Kavaliersdelikt und kommt sehr häufig & viel zu häufig vor, das ist klar.
Aber eine mediale Ausschlachtung dieser Art dient nicht der Bildung der Gesellschaft, dient nicht der Beschäftigung mit der Problematik und dient wahrscheinlich am allerwenigsten der rechtlich einwandfreien Aufarbeitung des Konflikts.
Aber wie schön, dass man seine Sensationsgeilheit durch Real-Live-Trash-TV mit so bekannten Hauptdarstellern wie Amber Heard und Johnny Depp kostenlos befriedigt bekommt, das ist ja allemal noch besser fürs Ego als das RTL-Nachmittagsprogramm.
"Außerdem werde Soldado "sehr viel filmischer" inklusive "einer riesigen Menge an Actionsequenzen"."
Weil Filme ohne 1000 Action keine Filme sind...?
Sicario hat sich für mich schon ziemlich filmisch angefühlt, vermutlich dank der gut inszenierten und ganz gezielt platzierten Actionsequenzen.
Ohne den Artikel gelesen zu haben oder es überhaupt zu wollen:
Vielen Dank für eure (gefühlt) neue Angewohnheit, wichtige "Details" in Überschriften zu News durch [Spoiler] auszuklammern!
So bleibt einem endlich selber die Entscheidung überlassen, gespoilert werden zu wollen oder nicht!
Daumen hoch!