oliver.dambeck - Kommentare
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Alle Kommentare von oliver.dambeck
Laaaaaaangsam.......selbst mit 16x noch laahm. Wenn man in US keine guten Dialoge schreiben kann, laesst man die Figuren eben schweigen. Ich habe gut 40 Minuten fuer diesen Film gebraucht und argere mich ueber jede einzelne. Ein echten Horror-Film.
Ein schlechter Soundtrack kann einen guten Film ruinieren (Suspiria!), hier verstaerkt der Soundtrack unangenehmerweise leider die Wirkung dieses Werks, Manch einer wird dies wohl zum Besten Film des Jahres erklaeren, aber warum ist mir schleierhaft. Die "Ehrenvolle Absicht" hier einen geistig Behinderten als Nebenfigur und Motivation miteinzufuehren haellt mich davon ab, das Werk voellig abzuschreiben. Leider enthalten uns die Macher jegliche Motivation vor und schieben dafuer sinnlose Nebengeschichten ein, die ins Nichts laufen. Wenn man gerne 100 Minuten damit verbringt wie alles daneben geht und uns klaegliches Scheitern zeigt, ist man wohl zufrieden und manch einem recht es schon, dass der Protagonist sich so muehsam abrackert fuer seinen armen Bruder aber nie eine Chance haben wird. Die Alternative zur staalich verordneten Therapie ist dann auch nur die vage Farm, wo er machen kann, was er will. Okay, schlechten Musikgeschmack haben die Safdies, aber jetzt erscheinen sie mir auch einfach nur dumm. Vergeigt.
Ein paar Punkte gibts fuer effektive Erzaehlung...kein Wort wird verschwendet. Ansonsten so aufregend und ueberraschend wie die morgendliche Fahrt zur Arbeit nur eben ein wenig laenger.
Auch wenn ich Polley mag, so ist dies keine Handmaiden's Tale. Atwoods Hang zu solchen Geschichten ist ein wenig bizarr, aber was die Macher bei Hulu aus Handmaiden gemacht haben uebertrifft sicher bei weitem die Vorlage, was man von dieser Serie leider nicht sagen kann.
Grauenhafte Musik, kein Sympathietraeger und maessige, getragene Handlung haben mich nur die erste Folge muehsam durchhalten lassen. "Dark" will ein wenig wie Twin Peaks daherkommen aber dafuer fehlt schon einiges. Lachhaft und uninterressant.
Das Werk wirkt NUR richtig gut im Original UND wenn man The Room im Original kennt. DANN dafuer aber richtig gut. The Room hat ja als "Citizen Kane of bad movies" Kult-Status erlangt und sogar Gewinn eingespielt und laeuft immer noch in Mitternachtsvorstellungen. Dieses "making-of" kann zwar nicht die vielen Fragen, die man zu Wiseau und seinem Lebenswerk hat beantworten und das letzte Viertel ist auch ein wenig uebereilt und laesst die Reaktion des Publikums, die erst ueber viele Jahre langsam entstand bereits waehrend der Premiere entstehen, aber Franco hat einen sehr unterhaltsamen Film geliefert, der, wenn man die am Anfang angemerkten Voraussetzungen erfuellt, voll geniessen kann. (bedingt) Sehenswert.
Beim 2ten sehen gabs Punktabzug,. Ok, das Werk ist eindeutig ein Musical, aber ohne, dass die Akteure singen. Das ganze dann noch als heist/action Film gibt extra Punkte fuer Innovation. Auch die Musik ist effektiv und humorvoll eingesetzt. Einzig im dritten Akt wirds seeehr unglaubwuerdig. Spacey's Doc (SPOILER) macht da etwas, was (fuer seine Figur) einfach keinen Sinn macht aber den Film an der Tragoedie vorbeischreddern laesst. Der gesamte dritte Akt ist einfach etwas zu uebereilt und Lily James' Motive werden wohl fuer immer im dukeln bleiben. Trotzdem hasts Spass gemacht. Wenn Wright sich den richtigen Autorenpartner sucht wird der naechste siche rnoch besser. Er kann dem US Blockbuster sicher noch einiges and Humor geben, wenn er da weiter arbeiten will....aber wenn er wieder in GB Filme machen wuerde, waehre auch nicht schlecht.
Deakins ist sicher das Beste an dem Werk. Ford fuehlt und spielt ziehmlich deplaziert, die Story ist so schlecht, dass sie wieder komisch ist. Das ganze dann in Villeneuve's typischen Zeitlupentempo....wir haben jedenfalls gut gelacht: nach dem Film. Grenzenlos vergeigt, aber schoene Bilda.
Ozon verfilm Lubitsch! Das fast vergessene Werk ist 2015 estmals auf DVD erschienen, aber schwer zu kriegen. Ozon hat das update behutsam inszeniert. Sehenswert.
Achtung, enthaellt Spoiler!
Das Werk hat einen netten eighties vibe und mehr Tempo als die Fernsehverfilmung und natuerlich den SPOILER hinweis am Ende, dass es noch einen zweiten Teil geben wird. Der Fernsehfilm hinkte durch die muehsame Suche nach der alten gang bis er endlich in Rueckblenden den erste Teil erzaehlte. Ich hoffe, dass einige der Themen des Buchen im zweiten Teil ein wenig mehr beachtet werden. Die Addition der Eltern als dramtischen Teil (auch wenn sie von Pennywise verkoerpert wuren) gibt dem Film etwas auch wenn ich den Druck spuerte, laufend etwas spannendes bringen zu muessen. Bin gespannt auf die Fortsetzung.
Spoiler Ende
Unterhaltsam und gut gespielt und ein gut geschriebenes Update, dass die Fernsehverfilmung uebertrifft.
schon ein wenig in die Jahre gekommen seit ich ihn das erste Mal 1990 gesehen habe. Immer noch nett aber ein wenig durcheinander strukturiert
OK, wir haben mehrmals das Werk etwas schneller Laufen lassen. DuMaurier ist ja ganz gut, aber das war zu lang und vorhersehbar.
Der zweite Versuch nach dem fuerchterlichen Ding von Litvak 1970 aber auch noch nicht gelungen. Mavor traegt das Werk nicht. Schade, ich mag den Roman.
sorry, ist in english, aber ich denke, man wird es verstehen...
Dunkirk (2017) vs. Their Finest (2016)
21/07/2017
I just watched these two films back to back on Wednesday and found “Their Finest” a very good companion piece to Nolan’s opus. Their Finest happens to have Dunkirk also as a theme, but it has a few things, that Dunkirk didn’t: emotions and women. Dunkirk is another fine example of Nolan’s great filmmaking: clever script, great photography and some acting. It didn’t touch me at all whereas Their Finest actually moved me after just surviving the first dreadful hour and a half…it’s not a great film, but I found it told me more than the slightly shorter Dunkirk. I might have to re-visit Nolan’s new one but only in search of something more than watching soldiers trying to survive. Their Finest showed the second world war from a female perspective which is quite the opposite to Nolan’s film. Gemma Arterton plays Catrin Cole, who finds herself suddenly in charge of providing a female perspective to the terrible war propaganda films that should women in GB encourage to help with their labour in factories. She researches and finds two twin sisters, who snatched a boat from their alcoholic and abusive father to save soldiers in Dunkirk. But their mission fails due to engine problems a few miles at sea and they were pulled back in by returning ships but the press ignored the truth and declared them heroes. Now they have to make this into a glorious film.
It took about 10 production companies to get Their Finest going and while it’s not perfect in contains some fine acting, great dialogue and enough depth for most characters to find it believable. It could use a bit of trimming, but it hits all the right marks. So, if you missed emotions, humour and women in Dunkirk as I did, you can find it here and, while it falls short on the war depiction it shows quite a bit about the process of creating a film and how women got a small chance during wartime in England to show, what they can do.
And at what does this leave Dunkirk? It’s not an anti-war movie besides showing the fact, that these soldiers have to be rescued only to be available to fight another battle. It has a lot of tension built up and shows the event in a rather neutral way. Some great aerial photography. You hope, Hardy will make it, but with only a few lines he had during the film, there is not much character to root for. Each word spoken in the film tells so much, that it soon feels too much. Maybe it should have been a silent movie….my ears would approve.
konnte ich leider nicht lange aushalten. Die Doku "Whitey" ist um Klassen besser!
wir kamen leider nicht uber die ersten 15 minuten hinweg....quaelend
Arking darf mal wieder den Liebhaber spielen, wie schon zuvor bei dem aehnlich gelagerten und auch durchaus sehenswerten Werk "The Standup Guys" (2012). (SPOILER ALLERT) Es macht einfach Spass die die 3 es schaffen und man goennt es ihnen. Ich habe jedenfalls mich gut unterhalten, auch wenn er manchmal etwas durchhing....verzeiht man ihnen in dem Alter.
Enttaeuschend! Das Ende des Films sollte ein wohl "ueberraschender Twist" seil LOL! Was fuer ein Rohkrepieren nach einem LAANGEN Anlauf so eine Enthuellung. Auch in Frankreich traut man einer frau immer noch nicht zu einfach stark zu sein. Vergeigt. Wer den Mist am Ende ausbeldeden kann sieht einen "netten" Film ueber Gewalt in Campus aus einer weblichen Sicht. Es tut mir immer Weh, wenn etwas haette soviel besser sein koennen.
Leider kein Film, den ich einer Frau zumuten wuerde.
"Der Citizen Kane" unter den schlechtesten Filmen! Der Gipfel der Unfaehigkeit ist SO unterhaltsam, dass ich ihn oefter sehen koennte. In Wellington laeuft er jeden Monat einmal.
WAS FUER EIN SCHROTT! Nach Prisoners habe ich ihm Sicario nur schwer verziehen und nur Deankins' Kamera hat es ein wenig ertraeglich gemacht, aber DAS ist es nun gewesen. Denis kann man wohl abhaken. Unertraeglich. Wie sowas ueber 90% bei Roto kriegen kann.....
Ken Russel ist kein Huxley! Das Buch ist um Klassen besser. Vergeigt.
kaum thrills mieser dritter akt, enttaeuschendes Ende. Das soll ein sehenwertes Debut sein? Die Latte sitzt immer tiefer.
Die 5 Punkte gibt nur fuer Deankins' tolle Bilder. Der Rest war leider sehr bescheiden, auch wenn ich generell Villeneuve gut finde...das Drehbuch war kacke.
Gute gespielt und geschrieben nur eben leider mit bescheidener Moral...wie Eastwoods Ding mit dem Scharfschuetzen. Traurig.