Oliver0403 - Kommentare

Also für einen Hitchcock ist der Film für meinen Geschmack doch relativ unspannend. Wirkliche Spannung kommt eigentlich nur bei der Schlussszene am Rummelplatz auf. Ansonsten waren hier und da einige Längen enthalten, in denen das Tempo runterging.

Eine ganz nette Krimi Romanze, die hier und da einige Längen hat. Ein wenig Charme kann man dem Film nicht absprechen, aber er gehört für meinen Geschmack nicht unbedingt zu den Meisterwerken von Sir Alfred.

Leider hat mir auch der zweite Teil nicht gefallen. Ich weiss nicht, woran es lag; sicherlich nicht an Mel Gibson; aber ich kann mit dieser Endzeit-Apokalypse einfach nichts anfangen. Deshalb werde ich mir den dritten Teil für später aufheben. Ich muss aber dazusagen, dass zwischen der "Mad Max" Reihe, jedenfalls auf die ersten beiden Teile bezogen, und der "Lethal Weapon" Reihe Welten liegen.

Also ich weiss nicht, woran es bei mir gelegen hat, aber ich hatte mir von dem Film deutlich mehr erwartet. Ich bekam während des gesamten Film kaum Zugriff bzw eine Bindung zur Handlung, den Charakteren oder sonstigem Inhalt. Der Film lief einfach nur ohne größeren Eindruck zu hinterlassen, an mir vorbei.
Ich hoffe, der 2te Teil wird besser.

Ist schon cool zu sehen, wie Mel Gibson unter den bösen Jungs aufräumt. Und seine Orginalstimme kann man sich auch anhören. Besonders die letzte Szene im Hotelzimmer ist gut gewählt. Fand es nur schade, dass Asienbeauty Lucy Liu nicht öfter zu sehen war.

Da Jodie hier eine andere Synchronsprecherin hatte, habe ich mir den Film im Original angesehen. Hat mir aber nichts ausgemacht, da ich den Großteil der Dialoge ohne große Probleme verstanden habe.
Was hierbei besonders ins Auge fällt, ist Jodie's Vielseitigkeit als Schauspielerin. Sie spielt hier eine sehr gute Rolle, sehr überzeugend und man nimmt ihr das Ganze auch ohne jeglichen Zweifel ab.
Was der Film aber auch zeigt, zum Glück aber ohne schlechte Auswirkungen, ist die Tatsache, dass es die Menschheit einfach nicht lassen kann, ständig unbekannte Dinge immer wieder erforschen zu müssen. Nichts gegen Fortbildung, aber bestimmte Dinge oder Personen, Lebewesen etc wollen vielleicht einfach nicht erforscht, sondern schlicht und einfach in Ruhe gelassen werden. Ist nur meine persönliche Meinung.

Bei Filmen mit meiner Jodie habe ich generell keine Bedenken. Der Film ist eine Mischung aus Abenteuer, etwas Action und Familienspaß. Zumal Abigail Breslin hier ganz klar der eigentliche Star des Films ist.
Ich stelle mir das Leben auf einer großen Insel alles andere als langweilig vor. Vor allem für eine Zeitlang mal fernab von Großstadtlärm, Handys und nur das Nötigste an Elektronik. Das ist definitiv in der ersten Zeit die pure Erholung.

Trotz Präsenz von Johnny Depp konnte mich der Film zu keiner Zeit wirklich überzeugen, sondern zog sich zäh wie Kaugummi in die Länge. Und das Ende macht den Film kein bisschen besser. Sorry, aber das war mal ein Reinfall.

Ganz nüchtern betrachtet ist der Film nicht mehr als eine permanente Ballerorgie mit der richtigen Besetzung und jeder Menge coolen Sprüchen. Aber genau sowas braucht man hin und wieder auch mal. Und für mich war es eine gute Mischung.

Durchgehend unbekannte Darsteller muss nciht heissen, dass der Film schlecht ist. Aber als herausragend würde ich den Film trotzdem nicht bezeichnen. Er ist größtenteils sehr unterhaltsam und nur selten langweilig.
Aber zum ganz großen Film fehlt noch das gewisse Etwas. Ist jedenfalls meine persönliche Meinung.
*Spoiler*
Zumal ich jetzt auch nicht unbedingt ein großer Fan davon bin, wenn sich Jugendbanden über einen langen Zeitraum hinweg permanente Kriege liefern. Und das war ja eines der zentralen Themen des Films.

Durchgehend spannender und sehr interessanter Thriller mit einem Tom Cruise, wie man ihn ja bereits aus der M:I Reihe kennt. Könnte mir hier durchaus noch eine Fortsetzung vorstellen.
*Spoiler*
Besonders die Szene vor dem Lokal, wo er so um die 6 Leute fertigmacht, kommt gut rüber.

Alleine die Idee, eine Nahtoderfahrung zu verfilmen, verdient jede Menge Anerkennung. Und wenn man sich dann das Cast anschaut, dabei wurde eine ganze Menge richtig gemacht.
Was den Protagonisten dann nach ihrer Erfahrung widerfährt ist gemäss dem Sprichwort "Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort, für Große lässt er sich länger Zeit" vollkommen zutreffend.
Das Ende ist dafür umso schöner. Ein großartiger Film!

Ich habe mich auf zwei Nächte aufgeteilt durch diesen Dreiteiler gearbeitet. Die zentrale Frage, auf die der Film aufbaut ist, was will die Gestalt, die die Insel heimsucht, von den Bewohnern? Beantwortet wird das Ganze erst im dritten Teil. Dafür gibts vorher in den anderen zwei Teilen immer wieder schlimme Geschehnisse, in denen der "Mann" auf mehr oder weniger originelle und einfallsreiche Weise den Bewohnern zeigt, zu was er in der Lage ist, wenn sie seine Forderung nicht erfüllen.
Hier und da sind Schwächen vorhanden und für meinen Geschmack hätte das Ganze auch nicht so lang sein brauchen.
Verglichen mit diesem Dreiteiler fand ich die ebenfalls als Mini Serie bezeichnete King Verfilmung "ES" aber doch im Lichtjahre besser. Aber das liegt eben alles im Sinne des Betrachters und ist Geschmackssache.

Der Titel sagt eigentlich schon alles über den Film aus. Alptraum in einem beschädigten Gehirn. Wenn ich dann aber bedenke, dass die deutschsprachigen DVDs auch noch beschlagnahmt sind, dann frage ich mich doch hierbei auch, warum? Die paar Goreszenen haben mich vollkommen kalt gelassen. Die Köpfungsszene gut und schön, aber da habe ich schon bedeutend bessere Sachen gesehen. Und was den Kiler angeht, der kommt mir hier auch wieder wie ein kleines armseeliges Würstchen und nicht wie ein ernstzunehmender Psycho vor...

Eigentlich lässt sich der Grossteil des Film mit der Beschreibung "Schiffe versenken auf dem offenen Meer Mensch gegen Aliens" erklären. Aber ich muss sagen, dass dieses Actionfeuerwerk garnicht mal so schlecht ist. Wenn man sein Hirn ausschaltet, und sich keine näheren Gedanken über einen durchdachten Handlungsverlauf, besondere Charaktere, Logik etc macht, dann kann man diesem Film doch einiges abgewinnen.

Für ein weiteres Sequel aus der Species Reihe war der Film garnicht mal so schlecht. Er hatte zwischenzeitlich ein paar gute Momente, die sogar richtig spannend waren. Allerdings dürfte die Reihe mit diesem Teil dann auch ihr Ende gefunden haben.

Ein sehr witziger, unterhaltsamer und wirklich guter Film aus der Zeit, in der besonders Charlie Sheen noch gut dabei war. Ganz besonders der Auftritt von Keith David ist extrem cool.
*Spoiler*
Zitat: "Es gibt einige heilige Regeln in dieser Welt, die du niemals verletzen solltest. Und einige davon laut 'Lass die Finger von anderer Leute Fritten!' Wenn du dich immer daran hälst, wirst du ein sehr langes und gesundes Leben führen."

Absolut kein Vergleich zur wunderschönen Version von 1961. Der ganze Charme, den die ältere Version hat, ist hier überhaupt nicht vorhanden. Ich hatte die Version mit eier Laufzeit von 101 Minute zur Ansicht. Laut ofdb gibts aber auch eine Langfassung, die über 4 Stunden geht. Wenn aber bereits diese kurze Fassung so überaus "spannend" ist, dann möchte ich die Langfassung lieber garnicht erst sehen...

Ich liebe diese alten Klassiker der Abenteuerliteratur. Und durch die Stop-Motion Effekte von Ray Harryhausen bekommen die Filme dann noch einen zusätzlichen Touch bzw das besondere Etwas. Diese Art von Filmen macht einfach Spaß!

Sasha Grey ist zwar alles andere als hässlich, aber der Film ist einfach nur lasch. Bin zwischenzeitlich sogar für ein paar Minuten eingepennt vor Langeweile.

Als Comedian ist Kaya Yanar immer wieder witzig. Aber als Schauspieler hat er mal garnichts drauf. Der Film ist einfach nur grottenschlecht. Spart euch die Zeit lieber für was anderes auf.
Bereits die Szene im Vorspann zeigt wieder mal was Niveau deutscher Filme.... traurig....

Ich weiss nicht so recht warum, aber irgendwie hat mir das Remake mit Bridget Fonda besser gefallen. Im Remake sind auch einige Sachen anders gemacht worden. Wobei mir im Original das Ende zu kurz und abgehakt rüberkommt.
Anne Parillaud spielt die Rolle zwar gut und recht überzeugend, aber dennoch finde ich, macht es Bridget Fonda im Remake noch um Einiges besser.

Ich hatte die unzensierte UK DVD zur Ansicht, denn auf das deutsche Schnittmassaker, in dem mehr als 20 Minuten an Filmmaterial fehlen, kann ich gut verzichten.
Jede Menge nackte Haut, Killerin gegen Killerin und hier und da ein wenig Spannung. Aber wirklich gut ist der Film nicht gerade. Eher ein netter Zeitvertreib für zwischendurch.

Ich muss schon sagen, dass ich positiv überrascht bin. Ob das Thema Selbstjustiz nun positiv oder negativ aufgefasst werden kann, sei mal dahingestellt, aber die Vorstellung, die insbesondere Gerard Butler hier gibt, ist bemerkenswert. Es ist schon interessant, was ein Mensch innerhalb von 10 Jahren aufbauen und zustande bringen kann, um seine ermordete Familie zu rächen.

Da hat sich moviepilot bei der Vorhersage aber ziemlich vertan. 7,5 Punkte...
Also der Film gehört definitiv zu der Sorte von Filmen, die an mir ohne positive Eindrücke zu hinterlassen, sang und klanglos vorbeigezogen sind. Ich kann mit dem Film einfach nichts anfangen.