paul88
Schon als die zarte Liebe der selbstbewussten Fanny Brawne und des Dichters John Keats aufkeimt, muss das junge Paar in Bright Star – Meine Liebe. Ewig. einige Hürden meistern.
Im Actionthriller Paradox - Kill Zone Bangkok versucht ein verzweifelter Cop, seine entführte Tochter in der thailändischen Metropole zu finden.
Amerikanischer Bürgerkrieg. Vater March kämpft an der Front gegen die Südstaaten, Mutter March zu Hause gegen die Wirren des Erwachsenwerdens ihrer vier Töchter. Die attraktive Meg ist die älteste, aber nicht immer die vernünftigste. Die burschikose Jo erfindet die wildesten Gruselgeschichten, die gutmütige Beth liegt öfters im Clinch mit dem vorwitzigen Nesthäkchen Amy. Alles nicht so einfach, in dieser Zeit. Glück und Leid, Liebe und Trauer, Hochzeit und Trennung - die Mädels erleben alles. Und da ist noch der Nachbarsjunge aus reichem Hause: Laurie - ein Freund für alle Fälle und vielleicht die große Liebe?
Als Zeitungsmann Quoyle (Kevin Spacey) nach einem Leben voller Demütigungen und ohne Höhepunkte seine entfremdete Frau Petal (Cate Blanchett) bei einem Autounfall verliert und mit der kleinen Tochter Bunny zurückbleibt, entscheidet er auf Drängen seiner resoluten Tante Agnis (Judi Dench), ein neues Leben im Land seiner Ahnen zu beginnen – auf Neufundland vor der Küste Kanadas. In dem winzigen Fischerdorf Killick-Claw trifft er auf eine Reihe so exzentrischer wie liebenswürdiger Einheimischer und bekommt zu seiner eigenen Überraschung einen Job als Reporter bei der Lokalzeitung ‘The Gammy Bird’, für die er bald in der Kolumne ‘Schiffsmeldungen’ die Geschichten anlegender Boote und ihrer Besitzer aufschreibt. Doch während diese kleine berufliche Revolution für moralischen Auftrieb des gebrochenen Mannes sorgt, wird er in seinem Privatleben mit Dämonen der Vergangenheit konfrontiert. Nicht genug damit, dass ihn Petal in Albträumen plagt – nach und nach erfährt er, dass es in seiner Familie ganze Generationen unglückseliger Gestalten gab und manch dunkles Geheimnis ans Tageslicht kommen muss. Doch zunehmend findet Quoyle in diesem zerklüfteten wie schönen Land zu sich selbst und nimmt zum ersten Mal in seinem Leben sein Schicksal selbst in die Hand. Unterstützt von Menschen, denen man es zwar nicht ansieht, die aber alle selbst eine Last zu schleppen haben – der urige Verleger Buggit (Scott Glenn) etwa, Wavey Prowse (Julianne Moore), die allein erziehende Mutter eines behinderten Kindes, zu der Quoyle bald mehr als nur platonische Gefühle entwickelt. Doch bevor es auch nur für einen dieser Menschen eine Zukunft gibt, müssen sie sich ihrer tief vergrabenen Vergangenheit stellen.
Ein Feuerwehrmann mit Seltenheitswert: Wortgewandt, belesen und sensibel. Und eine Nase, so lang, dass sie die Umwelt nur so in Staunen versetzt. Doch blöde Bemerkungen läßt sich Feuerwehrhauptmann C.D. Bales nicht gefallen. Er weiß sich zu wehren: Er hat zwar eine lange Nase, doch ist er dafür nicht auf den Mund gefallen. Außerdem schwingt er seinen Tennisschläger wie einen Degen, falls ihm jemand zu nahe kommt. Aus der Fassung bringt C.D. erst die schöne Astronomin Roxanne. Aus Angst sich zu blamieren, wenn er ihr seine Gefühle gesteht, verschanzt er sich hinter glühenden Liebesbriefen, die er für seinen schüchternen, doch von Roxanne favorisierten Kollegen Chris schreibt. Doch als der bei Roxanne dann die Früchte der glühenden Umwerbung erntet, wirds C.D. - Nase oder nicht - zu viel.
Gleich mit seinem Regiedebüt Das letzte Haus links legte Wes Craven einen Klassiker des Exploitation-Horrors hin.
John Lithgow und Denzel Washington liefern sich als Killer und Cop im Actionthriller Ricochet – Der Aufprall ein wildes Katz-und-Maus-Spiel.
Im College waren sie Zimmergenossen und unzertrennliche Kumpels, doch dann verloren sie sich Jahre lang aus den Augen. Als Zahnarzt Alan Johnson (Don Cheadle) seinen einstmals besten Freund Charlie Fineman (Adam Sandler) zufällig an einer Straßenecke in Manhattan wiedertrifft, traut er seinen Augen nicht: Fünf Jahre sind vergangen, seitdem Charlie, einst selbst ein renommierter Zahnarzt, seine Familie am 11. September 2001 verloren hat – und seither ist es ihm unmöglich, den Weg wieder zurück ins Leben zurückzufinden: Einst stets gut gelaunt und positiv eingestellt, lebt der gebrochene Mann nunmehr in seiner eigenen Welt. Aber auch Alan hat sein Päckchen zu tragen: Obwohl er eigentlich ein perfektes Leben mit schöner Frau, hinreißenden Kindern und Erfolg im Beruf führt, fühlt er sich von der Last der Verantwortung überfordert. Schnell stellen Charlie und Alan fest, dass beide an diesem entscheidenden Moment ihres Lebens vor allem eines brauchen: einen Freund, an dem sie sich aufrichten können.
Hintergrund & Infos zu Die Liebe in mir
Der Film basiert auf Erlebnissen und Beobachtungen des Regisseurs Mike Binder, der sich zum Zeitpunkt der Anschläge in New York befand.
Die Dreharbeiten fanden in New York und in Bühnenhallen in Los Angeles statt.
Der englische Titel Reign over me bezihet sich auf den Songtitel Love Reign O´er Me, der das Album Quadrophenia von The Who abschließt.
Ein elegantes Vorkriegsgebäude in der Park Avenue in Höhe der Upper East Side diente als Location für Alans Praxis.
Die Wohnung der Johnsons befindet sich an der Columbia Avenue.
Sugarmans Firma befindet sich im 30. Stockwerk des Reutersgebäudes in der Nähe des Times Square.
London, East End, 60er-Jahre: Die extrem gewalttätigen Zwillingsbrüder Ronnie und Reggie Kray beherrschen die Unterwelt. Ihr Markenzeichen ist der "Chelsea Smile", bei dem sie ihren Feinden das Gesicht von einem Ohr zum anderen aufschneiden. Doch ihr Imperium gerät ins Wanken, als Reggie heiratet und sich die Brüder immer mehr entzweien. Für die Könige der Unterwelt droht die Götterdämmerung.
New York 1942. Nächtliche Überfälle und brutale Morde sind an der Tagesordnung. Sie sind das Geschäft des Sensationsreporters Leon "Bernzy" Bernstein. Drei Dollar pro Foto, das sind seine Dokumente grausiger Verbrechen den Verlegern wert. In der schönen Nachtclub-Besitzerin Kay Levitz sieht der Reporter die Chance, aus seiner schäbigen Welt auszubrechen. Statt dessen gerät er zwischen den Fronten von FBI und rivalisierenden Gangs in höchste Lebensgefahr...
Jimmy, Türsteher in einer Strip-Bar, soll für seinen Chef Geldkurier spielen. allerdings vermasselt er den Auftrag, und wird nun von seinem Chef gejagt.
Die drei alternden Herren Art (Don Ameche), Ben (Wilford Brimley) und Joe (Hume Cronyn) rücken des öfteren nachts heimlich aus ihrem Altersheim aus und nehmen ein erfrischendes Bad in einem nahegelegenen Swimmingpool einer unbewohnten Villa. Eines Abends fühlen sich die Männer ungewöhnlich jung und stark, werden aber von dem neuen Pächter der Villa, Walter (Brian Dennehy), erwischt. Walter entpuppt sich als unsterblicher Außerirdischer vom Planeten Antarea, dessen Vorfahren nach dem Untergang ihres Außenpostens Atlantis zwanzig Antareaner zurücklassen mussten, die seither in Kokons (OT: Cocoon) versteckt auf der Erde schlummern und nun mit genügend Energie auf ihre Heimreise vorbereitet werden sollen. Walter erlaubt den drei Herren, den Pool weiterhin zu nutzen, doch bleibt das Geheimnis um den Jungbrunnen und die mysteriösen Kokons nicht lange im Verborgenen.
Cocoon basiert in Ansätzen auf dem gleichnamigen Roman von David Saperstein und wurde von Regisseur Ron Howard (der 2002 den Oscar für A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn gewann) verfilmt. Cocoon erhielt mehrheitlich positive Kritiken und verdrängte gleich am Startwochenende Rambo II – Der Auftrag und Die Goonies auf den zweiten bzw. dritten Platz. Anders als z.B. E.T. – Der Außerirdische legte Cocoon den Fokus vermehrt auf die menschliche Seite des Films, da die Produzenten beim Publikum eine Überdosis an Geschichten über Außerirdische befürchteten. Das Konzept ging definitiv auf: bei einem Budget von 17,5 Millionen US-Dollar spielte Cocoon weltweit knapp 85 Millionen ein. Bei der Oscarverleihung von 1985 wurde zum einen Don Ameche als Bester Nebendarsteller und zum anderen die Visuellen Effekte ausgezeichnet. Der große Erfolg von Cocoon hatte drei Jahre später das Sequel Cocoon II – Die Rückkehr zur Folge, in dem das Hauptensemble des ersten Teils erneut mitwirkte. Im Vergleich zu Cocoon konnte der Nachfolger aber weder Kritiker noch Kinogänger von sich überzeugen und nahm weniger als 20 Millionen Dollar ein. (JW)
Remake des italienisch/französischen Films “Allen geht’s gut” mit Marcello Mastroianni aus dem Jahr 1990: Kaum ein Mensch achtet bei der Reise mit dem Zug auf vorbeiziehende Stromleitungen – außer Frank Goode. Sein ganzes Leben lang hat er in einer Kabelfabrik hart gearbeitet, um seiner Familie ein gutes Leben zu ermöglichen. Mittlerweile ist er ein typischer Witwer im Ruhestand – beigefarbenes Rentneroutfit und adrett eingerichtetes Haus inklusive. Über das erfolgreiche und glückliche Leben der vier Kinder hielt ihn ausschließlich seine Frau auf dem Laufenden, doch nach deren Tod erwachen in Frank plötzlich lange versteckte Vatergefühle. Als alle vier Kinder einer nach dem anderen den geplanten Wochenend-Besuch absagen, beschließt Frank einen Road Trip der besonderen Art. Er packt den Koffer für eine spontane Reise quer durch die USA mit dem Ziel, seine Kinder zu überraschen: den Künstler David, die Werbeagentur-Chefin Amy, den Dirigenten Robert und die Tänzerin Rosie. Doch nach und nach stellt er fest, dass die Vier lange nicht so erfolgreich und zufrieden mit ihrem Leben sind wie er immer dachte.
Bei Everybody’s fine handelt es sich um ein Remake eines Filmes von Cinema Paradiso-Regisseur Giuseppe Tornatore mit dem Titel Allen geht’s gut.
Die zickige Millionärsfrau Joanna Stayton (Goldie Hawn) heuert den Tischler Dean Proffitt (Kurt Russell) an, um sich von ihm auf ihrer Luxusyacht einen pompösen Kleiderschrank zimmern zu lassen. Nach getaner Arbeit verweigert Joanna die Bezahlung, doch Dean soll schon bald Gelegenheit bekommen, sich zu rächen. Die reiche "Dame" geht bei einem Unfall über Bord und verliert ihr Gedächtnis. Dean gibt sich als ihr Ehemann aus und nutzt den Schwindel, um seine heruntergekommene Hütte und seine vier verzogenen Gören auf Vordermann zu bringen...
Die Komödie Drinking Buddies dreht sich um Olivia Wilde und Jake Johnson, die eigentlich perfekt füreinander, aber beide in Beziehungen sind.
Überragende Darstellerleistungen von Kevin Bacon und Marcia Gay Harden prägen Rails & Ties, in dem Regisseurin Alison Eastwood auf anrührende Weise von Menschen in Krisensituationen am Rande des emotionalen Zusammenbruchs erzählt. Bacon spielt den Lokführer Tom Stark, der nicht akzeptieren kann, dass seine Frau (Harden) krank ist. Dann verliert ein kleiner Junge durch ein schreckliches Eisenbahnunglück seine Eltern. Tom nimmt den Jungen bei sich auf. Und indem er sein Herz diesem Kind öffnet, das die Geborgenheit einer liebevollen Familie braucht, baut er Schritt für Schritt auch eine neue Beziehung zu seiner über alles geliebten Frau auf.
Am Weihnachtsabend kidnappt ein Einbrecher ein Ehepaar, das gerade in einer Ehekrise steckt. Später kommt auch nich die Mutter des Ehemannes dazu, was die Sache für den Entführer nicht gerade leichter macht ...
Im Western In a Valley of Violence will Ethan Hawke Rache an John Travolta üben und erhält dabei die Unterstützung zweier wehrhafter Damen.
In dem Episodenfilm Four Rooms, zu dem u. a. Quentin Tarantino und Robert Rodriguez jeweils ein Segment beigesteuert haben, muss Tim Roth als gestresster Hotelpage seinen Mann stehen.
Jamie Lee Curtis erschießt in Blue Steel von Kathryn Bigelow in Notwehr einen Räuber und findet sich mitten in einer Intrige wieder.
Ein arbeitsloser Lehrer und ein Callcenter-Agent lernen sich kennen und wollen gemeinsam ihre Finanzen aufbessern. Das geht allerdings nicht ohne Komplikationen.
Kommunisten in Amerika - das war die größte Angst der Amerikaner in den 50er Jahren. Auch Hollywood wurde hiervon nicht verschont, und wie überall Menschen zu unrecht denunziert wurden, so auch hier in der Filmmetropole. Eines dieser Opfer ist David Merrill, gespielt von Robert De Niro, der sich nun gegen die gegen ihn erhobenen Vorwürfe wehren muß.
Ein erregender Abenteuer-Film des Bestseller-Autors Peter Benchley. Die schöne Traumfrau, Jacqueline Bisset, spielt die Frau von Nick Nolte. Während eines gemeinsamen Tauch-Urlaubes auf den Bermudas entdecken sie einen Schatz besonderer Art: In einem gesunkenen Frachter aus dem 2. Weltkrieg finden sie eine kleine Glasampulle und ein dick verkrustetes Medaillon aus dem Jahre 1714. Damit sind sie sowohl einem gut getarnten Drogenversteck als auch einem Goldschatz aus der Spanierzeit auf der Spur. Ihr Problem: Die Schätze zu bergen und dabei am Leben zu bleiben. Denn die Drogenschieber kämpfen mit allen Mitteln, zu Land wie über und unter Wasser, um ihren verbrecherischen Besitz. Robert Shaw, in der Rolle des abgebrühten Seemannes, steht ihnen in diesem Abenteuer auf Leben und Tod zur Seite.
Art School Confidential von Terry Zwigoff basiert lose auf dem gleichnamigen Comic von Daniel Clowes, in dem er satirisch überspitzt seine Erfahrungen auf der Kunsthochschule verarbeitet.