peteblueeyes - Kommentare

Drei Filme lang nicht zu wissen, ob man aus Magneto jetzt einen Antagonisten oder einen Anti-Helden machen will, ist eine künstlerische Bankrotterklärung!

Weak! Totally lame!

Leider schon deutlich schwächer als der erste Teil der zweiten Trilogie. Obwohl Hugh Jackmans Rückkehr als Wolverine dem Film natürlich das "klassische" X-Men-Feeling zurückgibt, war der Plot an manchen Stellen doch zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Grade die Rahmenhandlung in einer Zukunft in der sowohl Menschen als auch Mutanten von Sentinels gejagt werden, wirkte völlig deplatziert, war aber natürlich nötig um den Zeitreise-Plot überhaupt in Gang zu setzten. Auch das Setting dieser Rahmenhandlung in einem chinesischen Kloster(?) in den Bergen (klassischer Fantasy Handlungsort) trägt dazu bei, dass sich dieser Teil des Films so komplett losgelöst von der geerdeten, "realistischen" Handlung des restlichen Films (und des ersten Teils)anfühlt. Was außerdem negativ auffällt ist, dass bereits hier das ständige Magneto & Mystique davon überzeugen zu wollen, dass sie eigentlich zu den Guten gehören erste Ermüdungserscheinungen zeigt. Der Film ist sich einfach nicht sicher, ob die beiden (und besonders Magneto) echte Villains (das Wort "'Bösewicht" vermeide ich hier mit voller Absicht) oder Anti-Helden sein sollen. Aber um hier nicht nur über einen Film zu meckern, den ich ja auch gar nicht so schlecht fand, möchte ich an dieser Stelle noch ausdrücklich die Quicksilver-Sequenz im Pentagon loben!

Man kann halt auch einfach mal akzeptieren, dass in der Serie kein worldbuildung betrieben wird, dass den halben Nordamerikanischen Kontinent umfasst. Oder man kann sich in jedem Recap wieder an diesem Thema aufhängen.

Also Rickon wird nach wie vor von Art Parkinson gespielt, der inzwischen halt 14 Jahre ist. Nix mit "Zauberwachstum" oder so.

Ich hätte das Ende wesentlich eindrucksvoller empfunden, wenn es mit dem schließen der Fahrstuhltür geendet hätte.

Die armen Kubaner!

Muss ja auch einer zurück um Ramsay zu erzählen, was passiert ist!

Wie unglaublich hohl manche Menschen doch sind!

Burg Schreckenstein! Kennt das überhaupt noch jemand? Die Bücher hab ich früher gelesen. Aber die gehörten eigentlich meinem Onkel und die lagen noch bei meinen Großeltern rum!

Endlich eine richtig spannenden Episode! Und das Strand am Ende das Seil zu der Rettungsinsel auf der sich Alex und Jake befinden durchtrennt fand ich besonders gut, denn endlich wurde mal gezeigt, dass Strand nicht nur redet, sondern auch endlich mal seinen Worten Taten folgen lässt. Man kann nur so oft sagen: "Mein Boot, meine Regeln" ohne etwas zu tun, bevor man die Glaubwürdigkeit verliert. Er hat bewiesen, dass mit ihm jederzeit zu rechnen ist.

Eine klassische Übergangsfolge. Dorne regt mich immer noch auf (grade weil es in den Büchern ein so interessanter Handlungsort ist), das Jons Schicksal nicht in der ersten Folge geklärt wird, war zwar irgendwie zu erwarten, aber dennoch enttäuschend, Tyrion & Varis zusammen in einer Szene sind weiterhin DAS Highlight der Serie!

Kette hin oder her: Was Priester des rotten Gottes in der Lage sind zu tun, wissen wir eigentlich alle seit Thoros of Myr und Beric Dondarrion. Also, nicht ins Bett gehen sondern einfach ein bisschen zaubern, goddamit!

Gesucht. Gefunden! ;)

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Beste Serie!

Aufgrund des unsäglich dämlichen Ende kann ich hier leider nur 6 Punkte vergeben. Eine sehr interessante Idee, visuell fantastisch umgesetzt, aber leider schlecht exekutiert.

Diesen " Axt-ähnlichen Speer" nennt man Hellebarde!

Bevor ich jetzt was sage, sage ich lieber nichts!

Ich meckere jetzt einfach mal auf hohem Niveau, da mir die Serie sehr gut gefallen hat (auch weil ich seit der Kindheit von der Ermordung JFKs fasziniert bin (Vielen Dank, Oliver Stone!))

Wie viele Kritiker angemerkt haben, war das treibende Element dieser Serie eben nicht der Versuch den Anschlag auf JFK zu verhindern, sondern die Beziehung zwischen Jake & Sadie. Das diese (bzw. ihr Scheitern) dann den größten Teil der letzten Folge einnahm fand ich persönlich dann aber doch etwas übertrieben. Generell hatte ich des öfteren das Gefühl, dass einige Aspekte des Plots viel zu gehetzt behandelt wurden (besonders, wenn man bedenkt, dass sich die zweite Folge nur mit Jakes Versuch befasste Harry's Vater davon abzuhalten, seine Familie umzubringen)
Auch fehlte mir zum Teil eine vertiefende Darstellung einzelner Charaktere (Bill!)
Der Serie hätte es gut getan, wenn man sie in 10 und nicht nur 8 Folgen erzählt hätte.

Das alles sind aber nur Kritikpunkte, die mich nur deshalb so stören, da mir die Serie trotzdem, wie eingangs erwähnt, so gut gefallen hat.

Kann ich absolut nicht nachvollziehen!

Blueeewwwbs!

Großartiger Text!

Ich halte Glenns Überlebenschancen bei weitem nicht so hoch. Liegt aber wohl auch daran, dass ich gerne hätte das die Show sich mal wieder was traut und einen großen Charakter über die Klinge springen lässt.

Wenn Frau Baumert jetzt ihren Job verloren hat, dann rutscht sie bestimmt bald in Hartz 4 und dann hat sich das mit dem Rundfunkbeitrag eh erledigt.

Wieso March Madness im April?