Pexter - Kommentare

"Schuh des Manitu" war damals bei der ersten Sichtung sehr lustig. Aber öfter als zwei mal konnte man den auch nicht schauen...
Alles was danach an Bully-Filmen kam, fand ich nur enttäuschend:
Traumschiff war mehr StarWars als Enterprise und Lissi hatte nix mehr mit den alten Sketchen zu tun, etc...
ABER Bullyparade-DerFilm hat mich endlich wieder gut unterhalten!
Da kam das gute Gefühl der alten Bullyparade wieder. Sissi war wieder Sissi Winnetou bekam endlich eine würdige Fortsetzung und Traumschiff war endlich wieder Traumschiff!
Ich konnte herzlich feiern! (werde mir die zweite Sichtung trotzdem lange aufsparen)

oh je, ich glaube, die bläuliche Haut des Nachtkönigs war auch eine Nuance heller als in den anderen Folgen.

Spaß bei Seite.... das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau!
Immerhin sprechen wir von einer der besten/erfolgreichsten Serien überhaupt!
Ganz ehrlich, wer sich über solche Dinge aufregt, sollte überhaupt keine Filme oder Serien mehr schauen......

Alex Høgh Andersen
oder
Bryan Cranston

das sieht ja mal akkurat scheiße aus...

gibt gute und schlechte Episoden....Insgesamt kommt die Serie leider nicht an Black Mirror heran...

die zweite Episode schauen wir (vielleicht) noch, aber wenn die genau so ist wie die Erste, dann sind wir raus...

Ep5
R1
Ep8
Ep4
Ep3
Ep6
Ep2
Ep1
X-Mas-Special
Ewoks
...

echt nette Ansätze, aber aus meiner Sicht, haben Regie und Schnitt den Film ausgebremst. Schade, aber wenigstens haben die Hauptakteure gut gespielt.

Abgesehen von einigen wenigen schauspielerischen Schwachstellen, kann ich an dieser Serie nichts bemängeln!
Jetzt bloß nicht mit der zweiten Staffel verkacken, bitte!

denke auch, dass das in die Hose geht...leider

Endlich mal ein Konzern der Humor hat

Nur wenn mindestens einer von beiden am Ende stirbt.

Einer der wenigen guten X-Mas-HorrorFilmen.
Die Santa-Story wirkt im Vergleich zu den restlichen Storylines etwas trashig, wird aber durch den Twist im Finale relativiert.
Die einzige StoryLine die durchweg schwächelt ist die Kids-in-School-Story.
Insgesamt habe ich viel Spaß gehabt und werde ihn bestimmt noch einmal ansehen!

Ein Film der Spaß machen soll und das tut er auch!
1-2 schwache Episoden
1-2 super Episoden
der Rest hat durchweg oldschool-B-Movie-style, was ausschließlich positiv gemeint ist!

ich fand den Film toll. Ich wurde gut unterhalten. Der Soundtrack von Danny Elfman war wie fast alle seiner Kompositionen genau mein Geschmack! Klasse Team-Dynamik, gutes Schauspiel und auch lässige Dialoge. Ich habe viel Spaß gehabt und freue mich drauf, den Film hoffentlich in einer längeren Version sehen zu können.

ein typischer "Jarmusch", wie ich finde....(Ausnahme-Film)
Interessant, dass der Film selbst wie ein Gedicht von Paterson aufgebaut ist...
Und Adam Driver spielt klasse!

Fazit: toller Film für Poesie-, oder Jarmusch-Fans
...wenn man sich auf die Langatmigkeit einstellt ;)

Wenn dir der Film gefallen hat und du (demnach) die Anime-Serie und die jap. Realfilme nicht kennst: Nachholen!!!

5,5 Punkte, da ich durch den genialen Anime und die japanischen Realverfilmungen vorbelastet bin. Sonst: 4,5 Punkte

Das was Death Note für mich ausmacht, war bisher das immer geniale Katz-&-Maus-Spiel zwischen Light und L, was hier leider nur sehr, sehr kurz teil der Handlung war.
Leider wurden der amerikanischen Light und L nicht ansatzweise so intelligent dargestellt, wie bisher.
Ryuk wirkt hier leider zwanghaft reingequetscht. Es wäre besser gewesen, hätten sie die weibliche Hauptrolle (Mia) weggelassen. Dann hätte man L, Light und Ryuk mehr ausbauen können.
Was sie hier mit Light gemacht haben ist schon nicht befriedigend, aber die Figur des L wurde hier regelrecht vergewaltigt!
Zudem seeehhr schade, dass Watari so wenig screentime hat.
Dennoch interessant, wie die Story adaptiert wurde.
Ich kann mir vorstellen, dass der Film für DeathNote-Neulinge zu schnell und vielleicht unglaubwürdig rüber kam.

Fazit: Schade (mit mehr Laufzeit hätte man auch wesentlich mehr rausholen können, ohne an Spannung zu verlieren)

ps.: ich hätte mich mehr gefreut, wenn Netflix die Anime-Serie und die jap. Realfilme veröffentlichen würden.

verurteilt mich, aber meistens schaue ich Filme um unterhalten zu werden und nicht um irgendwelche Wert vermittelt zu bekommen...

Und irgendwie war ich immer der Meinung, dass die Filmwelt geschaffen wurde, um der Realität zu entfliehen und nicht um belehrt zu werden.

Trotz "modernem" Humor, hatte ich das Gefühl einen Griswold-Film zu sehen!

Ed Helms' Rusty ist für mich ein absolut glaubwürdiger Sohn von Clark. Auch Christina Applegates Debbie ist, wie meist im wahren Leben, völlig Nachvollziehbar die Schwiegertochter von Ellen.
Einzig der Plastiktüten-"Witz" war für meinen Geschmack deplatziert.

Fazit: Hier wurden die Griswolds recht gut in die Moderne verlagert.

Patty Jenkins hat es verstanden, die gewohnte Storyline mit klassischen Charakteren und wenig Überraschungen, unterhaltsam zu inszenieren.
Vor zu heben ist vor allem die Leistung von Gadot!
Bis auf ein paar Klischees zu viel und dem (für Comic-Verfilmungen des 21 jh. üblichen) CGI-Ende, gibt es keine größeren Kritikpunkte meinerseits.
Das CGI an sich stört mich nicht, aber es hätte auch prima zum Film gepasst, wenn WW ihren Endgegner einfach in einem Nahkampf besiegt hätte.

Fazit: reiht sich (für mich) perfekt in die bisherigen DCEU-Filme (ausgenommen SS) ein.
Wer an MoS & BvS Freude hatte, der hat auch hier seinen Spaß!

mein persönlicher Lieblings-Tarantino: Jackie Brown!

Schade, hätte man mehr draus machen können.
Zu einfacher Ablauf, zu viele Prometheus-Fragen unbeantwortet, usw.
Der Film hat mich gut unterhalten, bleibt aber am Ende ein austauschbarer Sci-Fi-Thriller.
Das beste am Film war noch die David-Story und die David-Walter-Szenen.

OMFG!!! Das MCU hat seine Glaubwürdigkeit verloren!

Spaß bei Seite, mir war nicht mal klar, das GotG2 vor CivilWar spielt....Und die meisten Cameos von Lee (vor allem der in GotG2) sind eh nicht lustig und tangieren eigentlich peripher!

Die Hälfte der Personen gehört gar nicht in die Liste der Bösewichte...tz