pischti - Kommentare

Was ist Bardem genial in dem Film. Und die beste Filmfrisur ever gehört ihm auch :D
Und nun, lasst uns eine Münze werfen ob wir den Film mögen, oder nicht.
Trotzdem ist der Handlungsverlauf typisch Coen, manche mögens, manche nicht, mir isses manchmal etwas zu lahmarschig ^^

Selten so einen langweiligen Mist gesehen. Hab dann nach ca. 60 Minuten abgebrochen weil ich es nicht mehr ertragen habe. Dank Wikipedia kann man sich ja dann noch die Story bis zum Ende durchlesen und Fakt ist....diese ganze Geschichte ist dermaßen belanglos, da kannste auch gleich das Frühjahrsfliegen der Spechte im Teutoburger Wald verfilmen. Falls mir einer dennoch die "Genialität" dieses Films erklären möchte, ich bin ganz Ohr.

Für mich ein Geheimtipp im Copthriller Genre. Düster, gute Story und ein großartiger!!! Ray Liotta.

Für mich einer der besseren Vertreter dieser ganzen, teilweise schon, zu vielen Comicumsetzungen. Tolle Optik, vorallem in der Welt des Zeus, auf der Erde wirds dann aber mit der Zeit etwas langweillig. Gesamteindruck trotzdem positiv, endlich mal ein Comiccharakter mit Eiern in der Hose.

Wurde mir damals vom Videothekenpersonal empfohlen, doch leider war mir schon wärend des Filmes klar, wie das Ende aussehen wird. Schade, für mich zu durchschaubar, ansonsten aber ganz ok. Nur der riesige Geheimtipp im Genre war es jetzt für mich nicht.

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Ich war von der Animation echt beeindruckt. Nahezu jedes klitzekleine Detail der Figuren ist sichtbar. Story war ok, aber nichts besonderes. Trotzdem wars am Ende ein guter Eindruck den "Rango" hinterlässt, aufgrund des recht ausgeflippten Chamäleons.

Ganz schwacher Thriller mit groben medizinischen Fehlern. Habe noch keinen Menschen ohne Rippen gesehen. Wie kann man einen Film drehen der sich "Pathologie" nennt, ohne anatomische Gegebenheiten zu beachten????? Selten dämlich!!!

Es wurde doch tatsächlich der Vergleich mit "Cube" gemacht. Fatal!!! "Logic Room" ist und bleibt über die ganze Zeit sowas von langweillig und letztendlich ist es nicht mehr als ein schlechter Abklatsch.

Momentan wird jeder Comicfurz verfilmt. Manche Comichelden sollte man bei der Papiervorlage belassen, diese grüne Figur ist dermaßen langweillig, das ganze drumherum sowieso, dass man vor "Begeisterung" die Couch zur Schlafstätte formt. Außerdem ist die grüne Laterne viel zu langatmig. Optisch allerdings völlig in Ordnung. Ich will den Film nicht komplett zerstören, aber doll wars nicht.

Hab dann irgendwann gegen Ende ausgemacht, weils mir einfach zu blöd wurde. Boll schafft es wiedermal nicht, Charaktere tiefer zu beleuchten und eine Story zu formen, die unterhält. Allein von der Optik sind seine Filme brauchbar, aber der Rest ist unterste Schublade, Kameraarbeit inbegriffen.....ich erinnere an Schwerter des Königs wo Schlachten in immer denselben Kameraperspektiven gezeigt wurden.

Kann mich den meisten Vorrednern nur anschließen, für mich im Thriller-Genre wirklich ein kleiner Geheimtipp. "On the Run" ist rasant, storytechnisch abwechslungsreich (einige Wendungen), spannend und wird nie völlig unglaubwürdig. Sicherlich sind einige Stunts etwas an der Grenze zum möglichen, dennoch absolut in Ordnung und gerade im Genre sollte dies nicht stören. Ein sympathischer Protagonist, schauspielerisch alles völlig in Ordnung, filmtechnisch auf hohem Niveau (Kamera, Schnitttechnik, Optik) und oben genannte Gründe machen ihn zu einem wirklich guten Vertreter des Genres!

Schade. Ich bin sehr skeptisch an den Film rangegangen, aufgrund von Ein-Gesichtsausdruck-Lauthner. "Atemlos" ist filmtechnisch als Actionfilm auf oberem Niveau anzuordnen. Die Kampfszenen wirken ganz gut choreografiert, Lauthner, der Martial-Arts mäßig auch in der Realität einiges draufhat, passt dort zumindestens ganz gut rein. Fakt ist, die Story ist recht schwach. Um mich an Logikfehler zu erinnern ist es einfach schon etwas her dass ich den Film gesehen habe, aber es gab sie gewiss ^^ Letztendlich bewegt sich "Atemlos" leider nur auf der Stufe eines "Teenie Actionfilms" der wahrscheinlich 12 jährige Mädchen aufgrund von Lauthner begeistern kann, damit sie sehen wie staaaaark der süße Fratz ist, für mich als über Dreißigjährigen fehlte mir aber vorallem das Tempo. Diese Teenie-Liebes-Elemente gingen einem dann auch noch mit der Zeit etwas auf den Keks.
Lauthner muss etwas reifen, ich denke in ein paar Jahren mit anderem Drehbuch, anderem Regisseur und etwas düsterer Handlung, durchaus brauchbar im Genre.

Typisch deutsche dämliche "Komödie" mit Flachwitzen für die breite Masse am laufenden Band, theatralischen Darstellern und bis auf Bud Spencers Gastauftritt auch ohne jede Form von Charme, Filmkunst und großen Momenten. Rick Kavanian ist und bleibt einer der schlimmsten Leute die sich "Schauspieler" nennen, gleiches gilt für diese Tschirner die immer die gleichen blöden zickigen Charaktere spielt. Muss sich da etwa nicht viel spielen? ^^

Guter Thriller über den Geheimdienst Israels, spannend, schauspielerisch und filmtechnisch obere Liga, für meinen Geschmack wurde aber letztendlich beim Ende etwas zu dick aufgetragen. Schade, Potenzial für eine 8 war da. :)

Brendan Gleeson rettet zwar den Film mit seiner genialen kotzenden Art noch etwas, am Ende fand ich ihn aber dann doch etwas schwach. Die Lacher, gespickt mit rabenschwarzem Humor, fehlten mir dann leider doch.

Hätte schlimmeres erwartet, für einen B-Movie Actionfilm durchaus brauchbar. Die Endkampfszene zwischen Lundgren und van Damme war großartig und weckte Erinnerungen an Actionfilme der alten Tage, wirklich gut choreografiert. Der Rest ist und bleibt allerdings Durchschnitt ^^

Hab mich vergriffen, wollte eigentlich die andere Verfilmung sehen. Hatte mich schon während des Filmes gewundert, wie schlecht der eigentlich ist. Die Charaktere sind allesamt furchtbar nervig, wenig überzeugend und gerade in Sachen Realismus hinkt dieser Film in allem nach. Nach dieser tagelangen Odyssee ohne Essen und in schlimmster Behausung sehen die Leute und vorallem die FRISUREN!!!!!! mal ganz anders aus! Finger weg!

Trotz der zeitlich bedingten besseren Special Effect - Möglichkeiten, ein schwaches Remake eines viel zu guten Originals. Dramatik, Charaktere, selbst das Viehzeug selbst ist im Original einfach um Welten besser!!!

Atmosphärisch ganz gut, schauspielerisch muss solche Art Film auch nicht unbedingt besonders stark sein, trotzdem hat er so einige Längen, es passiert mir einfach zu wenig. VORSICHT SPOILER!!!!!!!!!!!! Die Szenen mit den Wölfen waren ganz nett, aber diese Bedrohung über den gnzen Film zu ziehen.....nunja. Wäre mehr drin gewesen. SPOILER ENDE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Der Humor des Films war mir dann doch etwas zu primitiv. Ich mags gerne rabenschwarz, trotzdem sollte es nicht ins Lächerliche abdriften.

Herrlich komischer Film mit schwarzem Humor der die ganzen Teenie-Abmetzel-Horrorfilme mächtig auf die Schippe nimmt.

Völlig überbewerteter Film, dessen Gags fernab von schwarzem Humor sind, langweillige Charaktere und eine Story die einen nicht vom Hocker reißt. Britische Komödien sind für mich bis auf "Snatch" , "Bube Dame König Gras" und "Trainspotting" (wenn auch ernster Unterton) bisher allesamt für die Tonne.

Meine Lielingsszene:

http://www.youtube.com/watch?v=HDK0aIakamw

DAS IST...SPATEN!!!!! zu geil :D

Die große Stärke von "300" ist die wirklich herausragende und spezielle Optik, trotzdem hat dieser Film seine Schwächen in Sachen Story. Dem einen mag dieses optische Highlight reichen um von einem "Meisterwerk" zu sprechen, mir nicht. Letztendlich wird einem über knapp 110 Minuten "Die Schlacht bei den Thermopylen" gezeigt und demzufolge hat der Film nicht unbedingt viele Möglichkeiten abwechslungsreich zu erscheinen. Ein weiterer Kritikpunkt ist Leonidas Gegenspieler Xerxes, der blasser als Michael Jackson in seinen besten Tagen war. So eine langweillig umgesetzte Figur als "Bösewicht" zu mißbrauchen grenzt schon an ein Verbrechen. Trotzdem ist "300" definitiv sehenswert und weiß eben durch seine fabelhaften visuellen Effekte und dem generellen "Look" zu überzeugen. Gelungenes Schlachtepos mit einigen optischen Highlights.

Im Gegensatz zu anderen wußte ich was mich erwartet, ein sehr amateurhaft aussehender, schlecht geschnittener und mäßig bearbeiteter Film, der angeblich auf einer wahren Begebenheit beruhen soll... Naja, seit Blair Witch wissen wir, daß dies nur als Lockmittel benutzt wird, damit sich überhaupt jemand den Film antut.
Schnell fiel mir auf, daß die Story zwar anders als Blair Witch ist, es mir aber trotzdem als Abklatsch vorkam.
Die ersten 30 Minuten kann man sich eigentlich klemmen, da diese meiner Meinung nach zur Streckung des Filmes benutzt wurden, damit dieser als solcher bezeichnet werden kann. Irgendwann sind beide im Wasser und nach 10 Minuten fragt man sich dann auch, warum man den Film nicht in doppelter Geschwindigkeit sieht. Nunsieht man in den restlichen knapp 40 Minuten, wie beide alle 3 Stunden ins Wasser urinieren müssen, sich gegenseitig beschimpfen und die Schuld zuschieben, wie irgendwelche Tiere im Wasser am Bein rumschwimmen (deswegen ist es ja ein offenes Meer, da schwimmt auch mal ein kleiner Fisch), wie sie in 5 Minuten Abständen immer mal wieder einem Boot winken und naja...nicht wirklich spannend oder?Das einzige mulmige Gefühl, welches ich hatte war......

ANFANG SPOILER!!!!!!!!!!!!!!!!!! die Haiszene, aber nicht aufgrund der Umsetzung in dem Film, sondern eher der Gedanke gerade an der Stelle von einem der Laiendarsteller zu sein. SPOILER ENDE!!!!!!!!!!!!!!

Beleuchtung, Kameraführung und Cuts gehören ins Klo.