Puddingjoghurt
In Francesca Gregorinis Thriller Linda’s Child verfällt Babysitterin Kaya Scodelario dem Bann ihrer mysteriösen Nachbarin Jessica Biel.
Der Kurzfilm erzählt die Geschichte des Obersts Erich von Machorka-Muff, der zum General befördert wird, woraufhin sich sein Leben völlig ändert: Er heiratet seine Verlobte Inniga von Zaster-Pehnunz und kann sich auch beruflich seinen Wünschen entsprechend verändern.
Als in The Revenant der von Leonardo DiCaprio gespielte Trapper von einem Bären angegriffen wird, lassen ihn seine Kollegen im Stich. Doch der Totgeglaubte kehrt zurück.
In 96 Hours – Taken 2 muss Liam Neeson um seine Frau kämpfen, die aus Rache von den Mädchenhändlern des ersten Teiles in Istanbul entführt wird.
In Die Tribute von Panem 2 – Catching Fire müssen sich Jennifer Lawrence und Josh Hutcherson erneut mit den Tributen aus den anderen Distrikten messen.
Der Hochstabler Graf Wladislaw Sergius Karamzin verführt in Monte Carlo reiche Frauen, um sie zu bestehlen. Sein nächstes Opfer ist Helen Hughes, die Frau eines amerikanischen Diplomaten.
Mit aufgesetzter schwarzer Brille erscheint einem jungen Mann das Leben in düsteren Bildern. Sobald er die Gläser abnimmt, erstrahlt die Welt für ihn wieder in neuem Licht. Grund genug, die Brille kurzerhand von der Brücke in den Fluss zu werfen und mit seiner Liebsten davonzuziehen.
“The Face of the Enemy” is a webisode series featuring Felix Gaeta and two Number Eights who, along with a handful of humans, are stranded on a Raptor and mysteriously begin to die one by one. These events take place six to nine days after the discovery of Earth, between the episodes “Sometimes a Great Notion” and “A Disquiet Follows My Soul”.
In dem französischen Überraschungserfolg Ziemlich beste Freunde engagiert ein gelähmter Aristokrat einen unkonventionellen Pfleger aus einem Problemviertel.
Mit der Marvel-Verfilmung Black Widow erhält Scarlett Johansson ihren eigenen Superhelden-Film und muss sich darin ihrer Vergangenheit stellen.
In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.
Das französische Drama Tomboy erzählt von der kleinen Laure, die sich nach den Umzug in der neuen Nachbarschaft als Junge vorstellt.
Michael Madsen setzt sich im Stil einer Science-Fiction-Doku mit der Frage des Verbleibs von radioaktivem Abfall und der damit verbundenen Verantwortung für die kommenden Generationen auseinander. Drehort ist Onkalo in Nordfinnland. Die Problematik der Endlagerung radioaktiven Mülls vor allem aus Atomkraftwerken zwingt die Menschen, in zeitlichen Dimensionen zu denken, die weit über den eigenen Lebenshorizont hinausgehen. Zwar kann Atommüll heute dank effizienter Verfahren so gelagert werden, dass er für die unmittelbar folgenden Generationen keine Bedrohung darstellt. Doch wird das in einigen Jahrhunderten auch noch der Fall sein? Welche Katastrophe werden Menschen heraufbeschwören, denen es irgendwann einfallen sollte, die bis dahin fest verschlossenen Atom-Sarkophage zu öffnen? Darf man zulassen, dass sich der Schleier des Schweigens über die darin schlummernde Gefahr breitet, oder muss diese Information nicht vielmehr über Jahrtausende weitergegeben werden? Im hohen Norden Finnlands entsteht die Endlagerstätte Onkalo für atomaren Müll. In 500 Meter Tiefe werden fünf Kilometer lange Stollen in das eisige Erdreich getrieben. Vor dem Hintergrund des monströsen Balletts der Tunnelbohrmaschinen setzt sich der Dokumentarfilm mit Fragen auseinander, die nicht nur Ingenieure, Geologen und Anthropologen etwas angehen und die noch lange nicht beantwortet sind.
Simon Pegg und Andy Serkis verdienen in der schwarzen Komödie Burke & Hare - Wir finden immer eine Leiche ihr täglich Brot mit dem
Handel von Leichen.
Im Science-Fiction-Drama Edge of Tomorrow stirbt Tom Cruise im Kampf gegen Aliens, nur um immer wieder am Vortag zu erwachen und erneut in die Schlacht zu ziehen.
Im frühen Kurzfilm Doodlebug zeigt sich bereits das Talent und die Düsternis des Regisseurs Christopher Nolan.
Im Weltall hört dich keiner schreien: Unter der Regie von Alfonso Cuarón sind im siebenfachen Oscargewinner Gravity George Clooney und Sandra Bullock nach einem fatalen Unfall auf sich allein gestellt.
Omar (Riz Ahmed) ist empört. Er will nicht länger tatenlos zuschauen, wie das Ansehen junger Moslems auf der Welt geschmäht wird. Der junge Brite schließt sich in Four Lions dem Heiligen Krieg an, um die britische Öffentlichkeit aufzurütteln. Seine Freunde Waj (Kayvan Novak), Barry (Nigel Lindsay) und Fessal (Adeel Akhtar) treten der neuen Terrorzelle bei. Das einzige Problem ist: Die Four Lions sind alles andere als Angst einflößende Raubtiere. Sie sind ungeschickt, trottelig und naiv. Werden die Four Lions unter diesen Bedingungen einen Terroranschlag zu Stande bringen?
Mit Four Lions hat der Brite Chris Morris eine kontroverse Satire über Terrorismus und islamistische Attentäter geschaffen. Der Debütfilm des britischen Satirikers ist eine explosive Mischung aus Monty Python (Das Leben des Brian) und Ali G..
Four Lions feierte seine Weltpremiere auf dem Sundance Film Festival im Januar 2010. Aufgrund des kontroversen Themas hatte Four Lions in den USA zunächst Schwierigkeiten, einen Filmverleih zu finden. Erst am 5. November kam eine zensierte Version des Films in die Kinos. Obwohl Four Lions in Großbrittanien anfänglich nur in wenigen Kinos gezeigt wurde, war die Satire an seinem Eröffnungswochenende ein großer Erfolg. Pro Kino nahm Four Lions 5.292 Pfund ein und über das Wochenende 609.000 Pfund. Bis August 2010 wurde Four Lions in Großbritannien an weiteren Kinos gezeigt und nahm über 2.930.000 Pfund ein.
Vor der deutschen Veröffentlichung der Persiflage forderte der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Mayer, den Film in Deutschland nicht zu zeigen. Aufgrund der Terrorgefahr könnte Four Lions “Öl ins Feuer gießen”. Die Äußerungen des Bundestagsabgeordneten brachten Four Lions jedoch stattdessen weitere Aufmerksamkeit in den Medien, in Deutschland war die Satire durchaus ein Erfolg. (RS)
In der schwedisch-taiwanesischen Co-Produktion Miss Kicki überredet eine Rabenmutter ihren Sohn zur gemeinsamen Reise nach Taiwan. Doch auch hier verfolgt sie nur eigene Ziele.
Der Sherlock-Star Benedict Cumberbatch schlüpft für Marvel in die Rolle des spirituellen Superhelden-Magiers Doctor Stephen Strange.
Prometheus – Dunkle Zeichen ist seit Blade Runner der erste Sci-Fi-Film von Alien-Erfinder Ridley Scott. Im gleichen Universum wie Alien angesiedelt, erzählt er von einem Forschungsteam, das nach Spuren der außerirdischen Schöpfer der Menschheit sucht.
Man macht nicht 500 Millionen Freunde, ohne sich auch ein paar Feinde zu machen. Doch das muss Jesse Eisenberg in der Rolle des Facebook-Erfinders selbst feststellen.
Im Zeitschleifen-Film Triangle - Die Angst kommt in Wellen will Melissa George vom Geister-Kreuzfahrschiff Aeolus entkommen.
Der Film spielt Mitte des 19. Jahrhunderts im Wilden Westen und dreht sich um Logan Stuart, der Lucy Overmire, die Verlobte eines Freundes, zurück in ihre Heimatstadt bringt. Auf der langen gemeinsamen Reise beginnt Lucy Gefallen an Logan zu finden, der aber scheint sein Herz bereits einer Anderen versprochen zu haben.