RedMoon-1973 - Kommentare

Alle Kommentare von RedMoon-1973

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    RedMoon-1973 06.05.2018, 11:04 Geändert 06.06.2020, 23:28

    Film: Iron Man
    Punkte: 8

    Film 1 auf meiner "Erinnerungs-Auffruschungskur-bevor-man-Avengers-3-ansieht" Reihe.

    Zweitsichtung.
    Startschuss für das MCU.

    Erste Hälfte etwas schnell. Zweite Hälfte teilweise langsam.
    Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
    Immer noch einer der besseren Marvel Filme.

    Weiter zum Hulk.

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    • 4
      RedMoon-1973 05.05.2018, 22:14 Geändert 06.06.2020, 23:28

      Film: Tremors 6 - Ein kalter Tag in der Hölle
      Punkte: 4

      Der erste Teil ist spitze. Was sage ich, der ist schon Kult.

      Aber der hier ist mir einfach zu lieblos und viel zu trashig.
      Bis auf Gummer hat mir an dem nichts gefallen.

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      • 6 .5
        RedMoon-1973 04.05.2018, 22:13 Geändert 06.06.2020, 23:28

        Film: Unternehmen Capricorn
        Punkte: 6.5

        Schon ewig nicht mehr gesehen, und irgendwie hatte ich den besser in Erinnerung.

        Idee und Plot sehr interessant und spannend, aber nach und nach schleichen sich einige Schwächen in der Inszenierung ein.

        So kann ich es mir nicht erklären, ...

        - wieso man den Reporter nicht aus dem Weg schaffen konnte

        - wieso die Astronauten bereits am selben Tag ihrer Flucht total erschöpft wirken (sie müssten ja die fittesten Menschen auf der Welt sein)

        - wieso sich niemand fragt, warum die verglühende Kapsel beim Wiedereintritt nicht zu sehen ist oder auf Radarschirmen erscheint

        Aber sieht man über diese Kleinigkeiten hinweg, so bekommt man einen spannenden Thriller zu sehen, der in der Mitte etwas abbaut, aber gegen Ende wieder etwas anzieht.

        Ein etwas längeres Ende wäre noch gut gewesen.

        Kein zeitloser Klassiker, aber gelungener Verschwörungsthriller, der auch heute noch funktioniert.

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        • 5
          RedMoon-1973 03.05.2018, 21:46 Geändert 06.06.2020, 23:29

          Film: Zero Gravity - Antrieb Überleben
          Punkte: 5

          Ich werde ganz bewusst das Wort "billig" meiden...ja, der Film wirkt so, aber trotzdem würde ich ihn als "mit einfachen Mitteln" hergestellt beschreiben.

          Die Ausstattung besteht aus irgendwelchem Zeugs, was man in der Garage liegen hat. Das innere der Raumkapsel sieht aus wie in meinem Heizungskeller und der Hauptdarsteller ist eher eine der Sorte mit festgewachsener Mimik.

          Der ganze Film ist eine Art Kammerspiel, ein Theaterstück, aber durchaus sehenswert, wenn man sich auf die Geschichte einlässt und über die Schwächen hinwegseht. Man merkt, dass sich die Macher sehr bemüht haben mit ihren einfachen Mitteln etwas auf die Beine zu stellen, was nicht Müll ist. Man hat das Gefühl, es sei ein Herzensprojekt gewesen.

          Nur hätte ich mir ein wenig klein wenig mehr Dynamik im Drehbuch gewünscht. So ist das Warten manchmal etwas öde und zäh.

          Die Punkte gibt es für den Mut und die Arbeit des Teams und dafür, dass man versucht hier eine klassische Sci-Fi Geschichte zu erzählen, die aus der Feder von Asimov stammen könnte.

          Ich würde mal behaupten ein kleiner ansehnlicher Film abseits vom großen Kino, wenn man denn die ersten 15min. "Augenkrebs" überwunden hat.

          3
          • 7 .5
            RedMoon-1973 02.05.2018, 20:10 Geändert 06.06.2020, 23:29
            über Moon

            Film: Moon
            Punkte: 7.5

            Wenig komplex, simpel, aber spannend und mit einer überraschenden Wendung (wobei ich mir eine Auflösung in der Richtung schon gedacht hatte).

            Hat mir echt gut gefallen.

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            • 7
              RedMoon-1973 02.05.2018, 20:03 Geändert 06.06.2020, 23:29

              Film: Europa Report
              Punkte: 7

              Ist ein Weilchen her dass ich den gesehen habe, aber ich fand ihn überraschend gut. Recht gut sogar.

              Bewertung vorläufig, da ich ihn mir irgendwann nochmal ansehen möchte.

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              • 7 .5
                RedMoon-1973 02.05.2018, 19:40 Geändert 06.06.2020, 23:30

                Film: 2010 - Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen
                Punkte: 7.5

                Dies ist nun die Verfilmung des zweiten Romans von A.C. Clarkes "The Sentinel" Reihe und der direkte Nachfolger von 2001-Odysse im Weltraum.

                Im Vergleich zum ersten Teil ist 2010 weniger künstlerisch, weniger bilderbuchartig und auch weniger intensiv, aber trotzdem qualitativ hochwertig und anspruchsvoll. 2010 ist eher ein normaler, wenn auch recht guter, Sci-Fi-Film mit tollen Effekten und "normalen" Dialogen. Wo im Vorgänger oft noch Bilder ohne Sprache die Geschichte erzählt haben, greift man hier ganz normal zu Dialogen zwischen den Protagonisten und erklärt auch fast jede Kleinigkeit.

                Daher ist 2010 auch einfacher zu verstehen und zu verdauen als es 2001 noch war.

                Was die Effekte angeht, so liegen hier fast 20 Jahre zwischen beiden Filmen. Und obwohl die Effekte bei 2010 aufwändiger und dynamischer sind, finde ich die Effekte im Vorgänger schöner, da diese natürlicher wirken.
                Das Blue/Green-Screen der 80er bis 90er Jahre finde ich wegen der problematischen Beleuchtung von Hintergrund und Vordergrund nicht immer sehr schön. Das sieht man in Full-HD Auflösung heutzutage sehr gut, früher auf VHS fiel das nicht auf.
                Da ist das Motion Control aus den 60-70er Jahren oft schöner, aber dafür gibts da eben keine dynamischen Kamerafahrten mit bewegtem Hintergrund und bewegten Objekten im Vordergrund. Es ist einfach ruhiger und eben statischer. Da wuseln keine hunderte Raumschiffe herum, weils eben nicht geht.

                Würdiger Nachfolger mit sehr guten Darstellern, die ausnahmslos alle sympathisch sind und einem akzeptablen Ende. Allerdings ohne Aufklärung der Thematik in der Metaebene, welches aber Stoff für die beiden weiteren Romane ist.

                Ich wünschte mir, dass die Teile 3 und 4 auch mal verfilmt werden würden.
                Villeneuve wäre ein Kandidat, oder Nolan, Musik von Hans Zimmer...bis 2061 und 3001 (die beiden Romantitel) möchte ich nicht warten.

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                • 8 .5
                  RedMoon-1973 01.05.2018, 21:07 Geändert 06.06.2020, 23:30

                  Film: 2001 - Odyssee im Weltraum
                  Punkte: 8.5

                  Nach vielen Jahren erneut gesehen. Und das einen Tag nachdem ich Interstellar zum dritten mal gesehen habe. Und keiner braucht mir weismachen, dass Nolan sich nicht an 2001 bedient hat. Das hat er eindeutig!

                  Zur Interpretation des Films sage ich nichts, darüber kann man Romane schreiben.

                  Fakt ist allerdings, diesen Film versteht man oder hasst man.

                  Obwohl auch Interstellar ein sehr anspruchsvoller Film mit vielen Deutungsmöglichkeiten ist, setzt 2001 diesem noch einen drauf.

                  Er ist noch schwieriger zu verstehen, noch schwieriger zu verdauen und auch noch schwieriger anzusehen. Er ist nichts für ungeduldige Naturen. Hier gibt es Sequenzen die einfach mal so minutenlang andauern, ohne dass etwas passiert. Die Eröffnungsszene zum Beispiel ist komplett ohne Bild, 3 Minuten lang. Zudem gibt es sehr wenig Text und die kurze Story könnte man sogar in einen Kurzfilm packen.
                  Der Film baut darauf, dass der Zuschauer sich sein eigenes Bild der Geschehnisse bildet, sich sein eigenes Universum ausdenkt und aus dem Wenigen ein komplexes philosophisches Gebilde baut. Man muss sich diesem Film schon hingeben und sich darauf einlassen, sonst wird das nichts. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Odyssee auf die man mitgenommen wird, aber man muss es wollen.

                  2001 ist sogar noch weniger Mainstream als es Interstellar schon nicht ist.
                  Am besten in einem ruhigen Moment und alleine anschauen.

                  Hervorheben möchte ich noch die Optik, die Effekte und die Ausstattung. Das ist wirklich faszinierend was Trumbull damals abgeliefert hat. Selbst nach 50 Jahren kann dieser Film in Sachen Ausstattung und Optik mit aktuellen Filmen mithalten. Ich würde wetten, ein Kinopublikum, das diesen Film nicht kennt, kann man diesen als aktuellen Film verkaufen. Und das alles ohne CGI. Das ist wirklich fantastisch, was damals geleistet wurde.

                  Abzug gibt es lediglich für einige wenige Szenen, die einfach nicht erklärt werden und als selbstverständlich hingenommen werden sollen (Das Signal zum Jupiter, der Flug zum Monolithen).
                  Und das Fehlen von Steuerdüsen an den kleinen Weltraumfähren ist nicht so toll gelöst worden Die drehen sich ohne irgendwelche kinetischen Kräfte.
                  Den Soundtrack finde ich persönlich, naja, bin kein Klassik Fan.

                  Resumee:
                  Hart zu verdauendes Meisterwerk
                  Sehr gute 8.5 Punkte von mir.

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                  • 8
                    RedMoon-1973 30.04.2018, 22:21 Geändert 06.06.2020, 23:31

                    Film: Interstellar
                    Punkte: 8

                    Das ist jetzt meine dritte Sichtung des Filmes.

                    Beim ersten mal habe ich den Film in einer Amazon Rezension verrissen, weil ich eine Art 2001 erwartet hatte aber nicht bekommen habe. Daraufhin war ich einem extremen Shitstorm ausgesetzt. Vielleicht hatte ich den Film damals auch zu sehr subjektiv bewertet. Aber ein Stanley Kubrick Meisterwerk ist er trotzdem nicht.

                    Bei der zweiten Sichtung wurde es etwas besser und ich ging objektiver an die Sache ran. Plötzlich entdeckte ich den Film für mich und worum es ihm im eigentlichen geht. Ich entdeckte, dass der Film uns Menschen dieses große Universum und unsere Unwichtigkeit darin vor die Augen hält. Da gibt es so eine Art Faszination, die einen nicht loslässt. Nichtsdestotrotz blieben einige Negativpunkte, wie z.B. das zu abrupte Ende, das Fehlen einer richtigen Vorgeschichte und die doch etwas konstruiert wirkende Erklärung der "Gravitationswesen" bzw. der "5D-Menschen". Und wieso bauen die ein Raumschiff wenn die keinen Piloten haben? Da stolpert dann Cooper mehr oder weniger Zufällig über Norad und erst dann wird er als Pilot entdeckt?

                    Jetzt gerade eben hatte ich meine Drittsichtung hinter mir. Ich konnte die Störfaktoren nun eindeutig identifizieren, aber trotzdem habe ich erneut besser in den Film hineingefunden.
                    Einer dieser Störfaktoren ist das ständige Gedudel und Geplimper das einem auf den Keks geht. Der Soundtrack ist beileibe nicht schlecht, aber er wirkt einfach viel zu laut und nervig.
                    Das andere was mir fehlt, ist eine runde Geschichte. Es gibt keine Erklärung darüber, was denn nun wirklich das Problem auf der Erde ist. Ist es der ständige Staub? Wenn ja, woher kommt dieser? Ist es die Nahrungsknappheit? Und wie wurde das Problem dann gelöst? Was beinhaltete diese ominöse Gleichung?

                    Lassen wir es mal gut sein. Ich werde auch nicht mehr darüber meckern, dass hier jemand in einem Schuhkarton in ein schwarzes Loch fliegt und auf geheimnisvolle Weise überlebt und auch noch zur Erde zurückkehrt.
                    Lassen wir das.

                    Ich könnte ewig über diesen Film schreiben, denn es gibt hier so viele Details und Interpretationsmöglichkeiten. So viele liebevolle Szenen, die man selber gesehen haben muss (vor allem als Elternteil) und so viele andere Schauwerte.

                    Am besten selber schauen, aber nicht gleich verurteilen.

                    Fakt ist, Interstellar ist einer der anspruchsvolleren Sci-Fi Werke der letzten 5-10 Jahre. Um das zu erkennen, muss man ihn öfter sehen als ein oder zwei mal. Er ist nichts für den Mainstream Zuschauer.

                    Fakt ist aber auch, er kommt nicht an Kubricks fantastischen 2001-A Space Odysse ran (natürlich mit Berücksichtigung des Alters).

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                    • 7 .5
                      RedMoon-1973 28.04.2018, 18:32 Geändert 06.06.2020, 23:31

                      Film: Maze Runner 3 - Die Auserwählten in der Todeszone
                      Punkte: 7.5

                      Der erste war etwas Neues, er hatte etwas geheimnisvolles und unheimliches an sich, verbreitete eine Angst einflößende Aura, war wirklich gut.

                      Der zweite war weder Fleisch noch Fisch. Er wusste nicht wohin. Ein typischer Mittelteil der für sich alleine in der Luft hängt, aber den ersten und dritten Teil in der Luft hält. Allgemein aber eher schwach.

                      Der dritte Teil bildet einen tollen Abschluss, mit viel Action, Gefühl und tollen Effekten. Ich hätte nicht gedacht, dass der mich so gut unterhalten könne.

                      Klar hat er Schwächen und einige Logiklöcher, aber für mich hat er funktioniert.

                      MMn gehört er sogar zu den besseren Trilogien, vor allem im Vergleich zu der bescheuerten "Die Bestimmung" Reihe.

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                      • 6 .5
                        RedMoon-1973 22.04.2018, 21:49 Geändert 06.06.2020, 23:32

                        Film: Colossal
                        Punkte: 6.5

                        Der etwas andere Monsterfilm.
                        Ein alter Konflikt, der mit Avataren ausgetragen wird.

                        SPOILER:

                        Eigentlich gehts hier um die Beziehung von zwei ehemaligen Klassenkameraden.
                        Er hat seine Eifersucht auf Sie nie überwunden.
                        Sie hat dem Lausebengel nie verziehen, ihr Projekt zerstört zu haben.
                        Ob er das aus Liebe oder Bosheit macht, wird nicht geklärt.

                        SPOILER ENDE:

                        Wäre der langatmige Mittelteil nicht gewesen, hätten wir einen Film mit 7 bis 7.5 Punkten.
                        Aber so reicht es nicht ganz. Aber immer noch ganz gut.

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                        • 6
                          RedMoon-1973 22.04.2018, 21:42 Geändert 06.06.2020, 23:33

                          Film: Soul Surfer
                          Punkte: 6

                          Überraschend gut.
                          Herzerwärmend, sympathisch und tragisch.

                          Darsteller durch die Bank so la la, bis auf Anna Sophia Robb, die hat schon in einigen Filmen ihr Potenzial gezeigt, wie auch hier.

                          Kann man sehen, vor allem wenns nichts kostet (Netflix Abo)

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                          • 5 .5
                            RedMoon-1973 21.04.2018, 19:53 Geändert 06.06.2020, 23:33

                            Film: Caprona - Das vergessene Land
                            Punkte: 5.5

                            Als Kind habe ich diesen Film geliebt. Nach Neusichtung als Erwachsener muss ich einiges aber neu bewerten.

                            Der Schnitt ist Scheixxe
                            Die Dialoge bescheuert
                            Das "Miteinander" zu künstlich und zu schnell freundschaftlich
                            Kaum Konflikte zwischen den immerhin noch Kriegsgegnern
                            Kein Bedrohungsszenario, alles wirkt etwas harmlos
                            Die Handlung zu oberflächlich
                            Die Effekte ordentlich, aber die Dinos zu trashig selbst für die 70er

                            Was bleibt ist lediglich ein klein wenig Mystik im Stile von Jules Verne, wobei Caprona Lichtmeilen von einer Jules Verne Geschichte und dessen Charme entfernt bleibt.

                            Schade, so zerspringt eine tolle Kindheitserinnerung in tausende Scherben trashigen Films.

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                            • 5 .5
                              RedMoon-1973 18.04.2018, 19:47 Geändert 06.06.2020, 23:33

                              Film: Baywatch (2017)
                              Punkte: 5.5

                              Das große Problem von BW ist, dass es sich nicht entscheiden kann, in welche Richtung es sich orientieren soll.

                              Anfangs wirkte es wie eine Parodie auf die 90er Serie, als hübsche Mädels in Zeitlupe am Strand rannten, oder knappe Badeanzüge verarscht wurden.

                              Auch das Thema "Rettungsschwimmer machen Polizeiarbeit", wurde immer wieder durch den Kakao gezogen. Da nahm sich der Film selbst auf die Schippe, was mir gut gefallen hat.

                              Aber im letzten Drittel kommt der Schwenk zu eben dieser Polizeiarbeit, wo es der Film plötzlich todernst meint. Aber das funktioniert mehr schlecht als Recht. Man hätte besser bei der Parodie bleiben sollen.

                              Ansonsten kann man sagen, dass es ein durchaus kurzweiliger Spaß ohne viel Anspruch und mit hohem "Guckfaktor" für beide Geschlechter geworden ist. Die Mädels in knappen Badeanzügen machen schon was her. Und ein Muskel bepackter High-School-Musical-Zac, mit extrem definierten Muskelzonen, sollte so manchen weiblichen Zuschauer anlocken.

                              PS: Im Augenblick auf Prime kostenlos zu sehen

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                              • 5 .5
                                RedMoon-1973 17.04.2018, 00:11 Geändert 06.06.2020, 23:34

                                Film: Jumanji - Willkommen im Dschungel
                                Punkte: 5.5

                                Lara Croft, Indy Jones, Doctor Snuggles und noch so´n Typ mit Rucksack schlendern durch den Urwald und machen irgendso´n Zeugs.

                                Irgendwie hat der Film für mich nicht ganz funktioniert, obwohl ich Gamer bin. Vielleicht war ich auch nicht in der Stimmung für seichte und belanglose, aber durchaus gut choreographierte Unterhaltung.

                                Außer einer (mal wieder) sexy Karen Gillian ist mir nichts in Erinnerung geblieben, also "see & forget".

                                Beileibe kein schlechter Film aber der Vorgänger hatte da etwas mehr zu bieten.

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                                • 0
                                  RedMoon-1973 09.04.2018, 22:11 Geändert 06.06.2020, 23:37

                                  Film: The Star Wars Holiday Special
                                  Punkte: 0

                                  Für mich bricht eine Welt zusammen...

                                  • 6
                                    RedMoon-1973 08.04.2018, 00:06 Geändert 06.06.2020, 23:37

                                    Film: Indiana Jones und der Tempel des Todes
                                    Punkte: 6

                                    Einen Tick besser als der erste, da bessere Kulissen, mehr Action, mehr Radau, mehr Rasanz, mehr Popcorn-Kino-Feeling,...mehr von allem...

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                                    • RedMoon-1973 07.04.2018, 16:43 Geändert 07.04.2018, 16:43

                                      Wie...die Saudis hatten keine Kinos? Sagt mal wo leben wir denn? Da geht mir das Messer in der Hose auf bei so viel Ignoranz in einer Gesellschaft. Religionen sind sowieso Überbleibsel aus archaischen Zeiten, wo man sich Naturgesetze nicht anders erklären konnte und die Starken die Schwachen damit zu kontrollieren vermochten. Punkt, aus!

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                                        RedMoon-1973 07.04.2018, 16:35 Geändert 06.06.2020, 23:38

                                        Film: Daredevil (2003)
                                        Punkte: 4.5

                                        Ich mag den Soundtrack. Aber der Film stört beim zuhören.

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                                          RedMoon-1973 07.04.2018, 16:29 Geändert 06.06.2020, 23:39

                                          Film: Der Nebel (2007)
                                          Punkte: 9

                                          (Zweitsichtung)

                                          Es gibt diese Filme, die stark beginnen, eine gewisse Stimmung aufbauen, nicht viel außer Standardkost bieten, zeitweise vor sich hindümpeln aber am Ende dir so voll eine in die Fresse geben, dass du nicht mehr weißt in welchem Film du jetzt bist.

                                          Zu dieser Kategorie gehört diese Verfilmung von "Der Nebel".

                                          7 Punkte vom Anfang bis zum Ende, plus 2 Punkte für die letzten 2-3 Minuten.

                                          Habe immer noch Gänsehaut. Bin echt sprachlos! Mich schüttelts noch immer...

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                                            RedMoon-1973 07.04.2018, 16:08 Geändert 06.06.2020, 23:39

                                            Film: Monsters
                                            Punkte: 6.5

                                            Monster erwartet und überraschend anderes bekommen. Und trotzdem ein guter Film, mir hat er ganz gut gefallen. Man sollte sich aber darauf einlassen und nicht gleich weg schalten, weil dieser etwas langsam erzählt wird.

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                                              RedMoon-1973 07.04.2018, 16:03 Geändert 06.06.2020, 23:39

                                              Film: Hangover 3
                                              Punkte: 5.5

                                              Die Luft ist raus. Nicht schlecht, aber nichts mehr Neues

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                                                RedMoon-1973 07.04.2018, 16:01 Geändert 06.06.2020, 23:40
                                                über Riddick

                                                Film: Riddick (2013)
                                                Punkte: 6.5

                                                der schlechteste der Reihe

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                                                • 7 .5
                                                  RedMoon-1973 06.04.2018, 12:18 Geändert 06.06.2020, 23:40

                                                  Film: Jahr 2022 - die überleben wollen
                                                  Punkte: 7.5

                                                  Der Blade Runner der 70er.

                                                  Ein langsam erzählter dystopischer Zukunftsthriller ohne viel Tiefgang und Komplexität, der allerdings einige wichtige Botschaften liefert und gerade deshalb sehenswert ist:

                                                  -Raubbau der Menschen an der Erde
                                                  -obere und untere Schichten einer Gesellschaft
                                                  -Nahrungsknappheit
                                                  -Bevölkerungsexplosion
                                                  -Macht der Konzerne
                                                  -Menschenwerte

                                                  und einiges mehr.

                                                  Sollte man sich ansehen.

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                                                    RedMoon-1973 03.04.2018, 01:51 Geändert 06.06.2020, 23:43

                                                    Film: Die Truman Show
                                                    Punkte: 8.5

                                                    Ich hasse Jim Carrey, ich hasse seine überdrehte Art und schaue mir seine Filme nicht an. Bis auf diese Ausnahme. Hier spielt Jim Carrey mal nicht den Grimassenmann, sondern präsentiert uns eine phantastische Darstellung eines Mannes, dessen ganzes Leben eine inszenierte Show für unsere sensationsgeile Gesellschaft ist. Der Film hält uns ganz klar den Spiegel vor die Augen.

                                                    Ich mag Jim Carrey in dieser Rolle und ich mag diesen Film, der zudem einige philosophische Aspekte bietet. Ich mag die Optik dieser Welt, den Mischmasch aus 50/60-Jahre-Optik gepaart mit Technologien der 90er.
                                                    Truman lebt in einer Welt wo es Autos und Computer aus den 90ern gibt, aber die Häuser, die Kleider, die Frisuren etc. 3-4 Dekaden älter sind. Für den Zuschauer wirkt dieses "Ungleichgewicht" irritierend, aber sobald man sich im Klaren wird, dass dies für Truman die Realität ist, löst das wiederum eine Art Faszination in den Menschen aus, die Truman täglich verfolgen. Es sind solche und ähnliche Elemente, die diesen Film so fasziniert machen.

                                                    Ich habe die Truman Show jetzt schon mehrmals gesehen und jedes mal fallen einem solche Details auf, die ich zuvor nicht so gesehen hatte.

                                                    Die Truman Show ist Jim Carreys bester Film.
                                                    Es ist ein faszinierender Film und eine erschreckende Dystopie zugleich.
                                                    Auf jeden Fall sehenswert.

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