RedMoon-1973 - Kommentare
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Alle Kommentare von RedMoon-1973
Auch solche Perlen kann man auf Amazon Prime ab und zu finden.
Die Mini-Serie erinnert stark an Outer Limits und Twilight Zone, nur dass diese Geschichten hier einen wahren Kern haben. Dadurch sind sie aber nicht weniger phantastisch. Über altertümlichen Aberglauben, barbarisch anmutende Medizintechniken der Neuzeit bis über Gruselgeschichten ist alles dabei.
Wäre toll wenn es eine zweite geben könnte.
Ich habe mir jetzt mal die ersten 5 Folgen angesehen. War das ganze in den ersten 1-3 Folgen noch recht lustig, weil er sich ständig selbst auf den Arm genommen hat, wird es mir ab jetzt wieder ein wenig zu ernst. Er verfällt irgendwie mehr und mehr in seine alten Klischees. Ich hoffe das bleibt so nicht.
Bewertung erst nach Sichtung der ganzen Staffel. Ich tendiere mal so in Richtung 6-7.5
Film: Planet der Affen - Survival
Punkte: 7.5
Ein würdiger Abschluss der Caeser-Trilogie.
Schade nur, dass die globale Story rund um den "Planet der Affen" hier nicht vorangetrieben wird, sondern es lediglich um einen persönlichen Rachefeldzug von Caeser geht, der zudem extrem in die Länge gezogen wird. An sich ist der Plot sehr simpel und völlig austauschbar. Es müsste hier also nicht um Affen gehen, jeder x-beliebige Rachefeldzug hat das selbe originäre Thema.
Ansonsten bin ich noch immer fasziniert davon, wie viel Gefühl man CGI Figuren heutzutage geben kann. Technisch auf höchstem Niveau. Besser geht kaum.
Alles in allem eine solide Trilogie, wobei sich der erste Teil von allen ein wenig abhebt.
Mit Sicherheit wird es eine weitere Trilogie nach den Geschehnissen um Caesar und seine Gruppe geben, so wie in der Klassik-Reihe.
Film: Titanic (1997)
Punkte: 7.5
Auch an diesem Weihnachten kommt Camerons Meisterwerk im TV. Die fiktive Geschichte um Jack und Rose drückt mal wieder, vor allem in den letzten 15 Minuten, auf die schmalzige Tränendüse. Ich konnte mit der Liebesgeschichte beim besten Willen nichts anfangen und habe sehnsüchtig nur noch auf den Eisberg gewartet.
Nach dem Eisberg-Drama fängt der eigentliche interessante Part an.
Geben wir es offen zu: trotz der Riesen-Tragödie, schauen den Film alle nur wegen der Untergangszene an (abgesehen von den Leo-Teenies natürlich). Der Mensch ist nun mal ein "gaffender Affe".
Für mich ein guter, aber zu langer Film mit vorhersehbarem Ende: Denn am Ende sinkt das Schiff....ups, SPOILER
Film: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (1973)
Punkte: 8
ja genau, alle Jahre wieder....und alle Jahre wieder verzaubert mich diese absolute Schönheit und diese zauberhafte Melodie
Film: Baby Driver
Punkte: 6
joaaa...kann man so machen. Nichts besonderes, ein mal gesehen und wieder vergessen.
Die Musik ist ganz gut. Fahrszenen ebenso. Der Rest dümpelt so vor sich hin.
Nicht schlecht, aber wäre sicher mehr drin gewesen.
Film: 47 Meters Down
Punkte: 6.5
Überraschend gut, hätte ich nicht erwartet.
+ natürliche und authentische Hauptdarsteller
+ gute Effekte
+ Spannung
+ einige wtf Wendungen
+ Darsteller
+ Score in der letzten halben Stunde
- sitzen zwei im Käfig ohne Sauerstoff und labern über Beziehungskrisen
- Score in den ersten 15 Minuten
- Sauerstoff ist in 5min aus --> 5min. später sind noch immer 5min. übrig usw...
Film: Pressure - Ohne Ausweg
Punkte: 4.5
extrem laaaaangatmig und ohne Spannung
Film: Es (2017)
Punkte: 6
Ich hasse diesen Clown. Verdammt.
Aber der Clown alleine ist es, der den Film vor dem Totalabsturz gerade noch rettet.
Das erste Drittel ist eine Aneinanderreihung von Szenen, die wenig Sinn ergeben. Erst später baut sich eine Art Story zusammen. Spannend wird es trotzdem nicht.
Lediglich die Pennywise Szenen sind ganz gut. Nicht gruselig, aber bedrohlich.
Fazit:
nicht gut, aber auch nicht schlecht.
Film: Star Wars 7 - Das Erwachen der Macht
Punkte: 3.5
Film: Annabelle 2
Punkte: 6.5
Gruselfaktor: light bis medium
Darsteller: gut
Setting: sehr gut
Unterhaltungswert: ordentlich
Also mir hat er ganz gut gefallen. Ein solider Gruseler, der die Anfänge von Annabelle erzählt und etwas Aufklärung rein bringt.
Schade nur, dass man nicht mehr über die "Gruselnonne" erfährt.
Film: Der Dunkle Turm
Punkte: 5.5
Es gibt Filme, ob gut oder schlecht sei mal dahin gestellt, da ist man dabei, verfolgt die Handlung, lässt sich eine Geschichte erzählen und geht dann seinem Alltag nach und denkt nicht weiter darüber nach. Das sind z.B. die Superhelden Filme der letzten Jahre oder auch die Panem Reihe.
Dann gibt es Filme, da taucht man ins Geschehen ein, lässt sich in diese Welt mitnehmen, steckt mittendrin und möchte die gezeigte Welt auf eigene Faust erkunden und mehr erfahren als man gezeigt bekommt. Zu dieser Kategorie zähle ich z.B. die Herr der Ringe und die Harry Potter Reihe. Eben auch in diese Kategorie fällt "Der Dunkle Turm".
Man wird erst mal gepackt vom neuen Setting, der Story, der Welt die frisch und interessant daherkommt. Aber dann ist irgendwann plötzlich Schluss und man wird fallen gelassen.
Da bleiben so viele Fragen offen:
-die Motive des Magiers
-was genau ist dieses Midwelt
-was genau ist der Turm
-wie sehen die anderen Welten aus
-was sind diese Rattenmenschen
-was hat es mit dem Shining auf sich
-ist Stephen King tot?
-und vieles vieles mehr
Ich hätte mir mehr Details und Erklärungen gewünscht. Es wirkt zunächst alles groß und riesig und plötzlich ist die Luft raus.
Was bleibt ist eine Art moderner Fantasy-Western, der zugegebenermaßen viel Action und einen super Hauptdarsteller zu bieten hat, aber ohne Tiefgang daherkommt.
Schade, da wäre mehr drin gewesen.
Film: Transformers 5 - The Last Knight
Punkte: 6
boaah ist der lang Mann....
Stunde 0-1:
schlecht geschnitten, keinerlei Handlung, aneinandergereihte dumme Sprüche, langweilig, schlaftreibend...worum gehts eigentlich?
3 Punkt
Stunde 1-2:
Ab dem England Setting kommt endlich mal etwas Spannung rein. Das ganze Thema rundum Merlin, Arthus und Co ist zwar recht weit hergeholt, aber ich fand es trotzdem sehr interessant, da ich auf solche "geheimnisvollen Dinge" stehe.
8 Punkte
letzte halbe Stunde:
gewohnt harte Transformers-Action-Kost mit Haudrauf-Ballerei, rumgerenne, "nicht getroffen-werden-von-tausenden-Trümmerteilen", "herunterfall-von-100m-Höhe-und-nichts-passiert" usw.
Hinzu kommen die übertriebenen Sprüche von Optimus Prime, der hätte besser Philosoph werden sollen. War aber ein nicht ganz schlechter Abschluss.
6 Punkte
Was mir sonst noch so aufgefallen ist:
1. Im frühen Mittelalter gab es noch kein Schießpulver. Wieso explodieren die Feuerkugeln beim Aufprall?
2. Das CGI ist teilweise sehr grenzwertig. Es variiert von extrem schlecht bis extrem gut
3. Er ist besser als Teil 3 und Teil 4
4. Der Soundtrack ist wirklich gut. Ich mag Jablonskys "Handschrift"
5. Die Ritter-Transformers sehen mal echt geil aus. Ich stehe auf deren Design
Film: Sieben Minuten nach Mitternacht
Punkte: 4.5
Was sollte das jetzt sein? Ein Drama, Fantasy, Mystery...?
Keine Ahnung.
Fakt ist, das Grundthema um Verlustängste, Liebe für die sterbende Mutter usw. ist sehr traurig und grundsätzlich gut inszeniert. Vor allem die Sterbeszene lässt es einem kalt den Rücken runter laufen. Manchen Zuschauern könnte auch ein Tränchen herunter kullern.
Und obwohl ich ein großer Fan von Fantasyelementen bin, frage ich mich:
was soll dieses Baumwesen hier in diesem Film? Ja klar, anfangs dachte man es wäre eine zweite Persönlichkeit, das "innere ich", ein imaginärer Freund, ein Psychiater und was weiß ich alles, also etwas, was sich der Junge aufgrund seiner Probleme einbildet, um diese verarbeiten zu können. Aber am Ende ist es dann doch ein Wesen? Ein guter Hausgeist vielleicht, der auch die Mutter mal heimgesucht hatte?
Das alles wirkt so deplatziert. Ohne diese Fantasyanleihen hätte ich eine Wertung zwischen 7-8 vergeben. Aber so, nimmt mir "der Baum" einfach den Fluss, den der Film eigentlich hätte gehen sollen.
So, jetzt steinigt mich, weil das meine Meinung ist.
Erste Staffel jetzt durch. Nach einem eher mäßigen Einstieg auf einem guten Niveau eingependelt. Das "Gewisse Etwas" fehlt aber noch
So, das war er also, der (!) Horrorfilm 2017. Blöd nur, dass dies kein Horrorfilm ist.
Dies ist ein Psycho-Thriller der besonders kranken Sorte, was die Motive der "Hausbewohner" angeht. Und das war es dann auch schon. Mehr ist da nicht.
Der Handlungstypus könnte aus der Feder von Hitchcock oder Edgar Ellen Poe stammen und die Machart erinnert stark an eine Twilight Zone, Outer Limits oder X-Factor Folge. Habe am Ende auf Jonathan Frakes alias "Nr.1" gewartet, dass er noch auftaucht und seine berühmte Frage stellt: Wahrheit oder Phantasie?
Was soll ich zu diesem Schluss sagen? Ich bin echt sauer!
Da schaue ich mir 7 Folgen lang eine Serie an, die etwas mystisches zur Handlung hat, die eine tolle Geschichte erzählt, sehr facettenreich ist, tolle Charakterzeichnung hat, 7 lange Folgen lang, zum Teil mit Längen, aber stetig auf einem 7-Punkte-Niveau...und dann dieses Ende?
Ich komme mir echt verarscht vor.
SPOILER:
Dieses psychedelische rumgehample vor dem Amokläufer! Wollt Ihr mich für dumm verkaufen? Was war denn das für ein Mist. Hätte man es für Ausdruckstanz abgetan, hätte ich ja nichts gesagt, aber das soll irgendeine mystische, übersinnliche oder was weiss ich was für blöde Formel für genau was sein? Um Amokläufer aufzuhalten?
Das ist einfach nur lächerlich und dumm.
SPOILER ENDE.
7 Punkte bis zur 7. Folge, 0 Punkte für das Ende, machen 3.5 Punkte. Verschwendete Zeit.
Amazon Prime.
Nach rund 13min. abgebrochen als XxX mit angeschnallten Ski einen Turm herunter springt und durch den Dschungel rast....mit Ski! Durch den Dschungel!
Total bescheuerter Quatsch. Meine Zeit mir zu schade.
0.5 Punkte da auf Prime kostenlos zu sehen.
Was zum Amun war denn das? Hat es diesen Film wirklich gebraucht? Handwerklich und optisch ganz gut gelungen, aber ich habe mich 2 Stunden nur gelangweilt.
Ich hoffe zudem, dass diese neumodische Erscheinung aus Hollywood, jede ernsthafte und bedrohliche Szene mit dummen Sprüchen "aufzulockern" endlich mal aufhört. So kann ich keinen dieser Filme irgendwie ernst nehmen.
Keiner der Möchtegern-Nachfolger kommt an das Original, bzw. an den ersten Teil heran. Alles was danach kam war so richtig schlecht, teilweise auch großer Mist. Auch ST-ToM ist nicht gut, aber er geht schon in die richtige Richtung. Zumindest macht er mehr Spaß als die anderen Sequels. Ist das ein Lichtblick? Ich hoffe es doch.
Anmerkung: "Starship Troopers: Invasion" habe ich noch nicht gesehen
nun, wieso schaut man sich fast 100 Jahre später diesen Film an?
Story ist schlicht und "leichtgläubig", Ton gibt es natürlich keinen, Farbe sowieso nicht. Was bleibt ist Charlie Chaplin, der ohne Zweifel einer der größten seiner Branche war. Aber auch das würde mich nicht vor den TV holen. Nein, bei mir ist es eine Art "ins Museum zu gehen", warum ich mir diese alten Klassiker anschaue. Es ist für mich sehr interessant zu sehen, wie man damals gelebt hat, wie man sich gekleidet hat, Werkzeuge, Technik usw., z.B. der Gasheizer der mit Münzen funktioniert, so was kannte ich noch nicht
Film: Pirates of the Caribbean 5 - Salazars Rache
Punkte: 5.5
Teil 1-3 waren wirklich tolle Abenteuer. Teil 4 ließ dann extrem nach. Und der hier ist auch nicht besser.
Das ganze ist nur noch Klamauk am laufenden Band. Es gibt irgendwie keine Story sondern nur aneinandergereihte Actionszenen abwechselnd mit Slapstick Einlagen und dummen Dialogen.
Allein am Ende gab es einen Mini-Ansatz der ersten Teile, vor allem als der tolle Score von Hans Zimmer erklang. Aber das war ein ganz kurzer Moment...so einige Sekunden...ein Augenblick...und futsch!
So bleibt von dem ganzen irgendwie nichts übrig. Keine Substanz, keine Erinnerungen mehr. Vergesst Teil 4 und 5. Schade.
War das der Wunschgönner? Stalker? Wo ist Strelok? Bin ich im falschen Film?
Film: War Machine
Punkte: 6
Eines muss dem Zuschauer hier klar sein: dies ist kein Action-Kriegsfilm! Bis der erste Schuss fällt, dauert es mehr als 90 Minuten.
Dies ist ein politisches Kammerspiel, der mit spitzer Zunge die Wahrheiten zu Einsätzen in Afghanistan, Irak und Co. aufzeigt und eines auf den Punkt bringt: wir können diese Konflikte nicht mit einer Kriegsmaschinerie gewinnen.
Sollt man sich ansehen, wenn einen Hintergründe interessieren und man hinter die Fassade blicken möchte.
Film: Wonder Woman (2017)
Punkte: 8
Ich kann mir die teilweise schlechten Bewertungen jetzt nach Sichtung des Films schon ein wenig erklären:
Man erwartet eine Art Film wie Superman & Co. mit zusammenstürzenden Wolkenkratzern, explodierenden Trucks usw., stattdessen bekommt man eine naive und teils kindliche Xena auf einer Trauminsel spendiert, die im späteren Teil an der WW1 Front nach einem göttlichen Gegner sucht.
Und genau das hebt diesen Film von den sonstigen Zerstörungsorgien ab. Es gibt gute Dialoge, sympathische Charaktere und tolle Bilder zu sehen. OK, das Ende ging mir dann wieder zu sehr in Richtung "klischeehaftes Blockbusting", aber im Großen und Ganzen unterhält der Film sehr gut und kommt sogar mit ein wenig Anspruch daher.
Pluspunkte gibt es auch für den Score.
Abzug gibt es für das Ende und für die am Anfang teils unschönen Green-Screen-Effekte.
Doch, mir hat er echt gut gefallen.