Reli - Kommentare
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Alle Kommentare von Reli
Und wieder die wunderbare Darstellung der Frau, nur ist der Strudel aus Begierde Eifersucht und Liebe hier stärker im Vordergrund als bei "In the mood of love".
Einer der wenigen Regisseure die es schaffen die Frau so wunderbar auf Celluloid zu bannen - so schmeichelhaft und pur weiblich. Ein stimmiger, melancholischer Film über die Liebe, die Stadt, das Leben. *seufz*
eine dieser kleinen Perlen, die mit feinem Gespür den menschlichen Irrungen und Wirrungen nachgehen.
Für mich als überzeugten Atheisten war der Film viel zu Gotteslastig - schade das, denn eigentlich hätte es diese religiöse Übergewichtung nicht bedurft, denn was hier an philosophischem, ästhetischem und humanem geboten wird ist völlig ausreichend.
Ein Film der mit voller Wucht loslegt und kaum Luft zum atmen läßt, nach anfänglichen Fragezeichen im Köpfchen ("Hä?!" trifft es noch besser) habe ich mein Hirn deaktiviert und mich mitnehmen lassen in den abgedrehten Strudel aus Grusel, Teeny und Fantasy. Funktionierte so wunderbar :-)
Ein wunderbares Potpourri an Verballhornungen des Horror-Genres. Ein Film der sich selbst nicht zu ernst nimmt, mit einem guten Soundtrack, gut besetztem Cast und fröhlichem Geschlitze, Gesprenge, Gekröse, Gespritze usw.
Vielleicht lag es an meiner niedrigen Erwartungshaltung, aber selbst beim 2.Mal anschauen konnte ich immer noch lachen. Wenn man selbst mal unter so einem "horrible boss" malochen durfte, findet man den Film sicher noch witziger :-)
Trotz einiger Längen und Überzeichnungen ein ansehnlicher Film - unbedingt O-Ton schauen (da zünden die Gags nämlich noch besser). Ein großes Plus ist auch die verdammt gute Besetzung.
Natürlich sind die Charaktere überzeichnet, natürlich gibt es rührselige Momente in denen sich alles in Wohlgefallen auflöst und natürlich sind manche Witze derbster Natur - ich habe mich trotzdem sehr gut unterhalten gefühlt, konnte herzhaft lachen (ich liebe die Friseur-Szene) und habe das Kino mit einem Wohlfühlbauch verlassen. Es geht doch :-)
der naive ein bischen gestörte Protagonist verwandelt sich in einen Hau-drauf-Macker der lustlos losprügelt und dem, trotz hölzerner Bewaffnung, nichts und niemand mehr stoppen kann...das kann man aber wirklich besser umsetzen. Trotz eines starken Beginns flacht der Film leider zunehmend ab und was am Ende präsentiert wird ist einfach nur *WTF*...sehr schade. 1 Punkt gibt es für die eklige Penetrierszene und 1 für die anfängliche Szenerie
Twilight hatte mir meinen Appetit auf Vampirfilme genommen - Durst hat mir wieder das Mäulchen wässrig gemacht. Unglaublich sinnlicher, verstörender Film, der an manchen Stellen zu lang geriet und das Ende lässt einen auch etwas unbefriedigt zurück. Aber so sollte ein Vampir sein: nicht ein gereinigtes Hochglanz-Zähnchen sondern ein düsteres, zerrissenes, sinnliches, kraftvolles Individuum. Danke dafür!
Das Western-Genre lebt - und Dank dieses Filmchens tut es das tatsächlich. Herrlich selbstironisch, unglaublich schöner Soundtrack, überzeugende Charaktere - alles passte.
Brad Pitt als Retter einer Zombieinvasion - ganz nett eigentlich. Gute Story, Momente in denen ich mich erschreckt habe, ein sehr guter Soundtrack und ein ansehnlicher P. War okay soweit. Moritz Bleibtreu wirkte fehlbesetzt, die Logiklöcher waren auch bissl arg, das pathetische Ende war ein bischen klebrig und die Vogelähnlichen Laute der Zombies sehr belustigend. Vielleicht lag es aber auch an dem übergewichtigen, stark transpirierenden Herrn neben mir im Kino, der mit seinen Schnieflauten die Atmosphäre arg störte, so dass sich bei mir kein Gruselfeeling einstellen wollte.
Ganz ehrlich: ich hatte mich auf den Film gefreut - witziges Thema, dann noch aus Frankreich, aber hallo. Leider stellte sich nach den ersten 30 Minuten unsagbare Langeweile ein: vorhersehbar, mitunter sehr schlechte Darsteller, die Story überzeugte auch nicht ganz, der Rassismus der alten Dame war mitunter hart an der Grenze und was der Seitenstrang mit dem alten willigen Herrn von gegenüber sollte ist mir auch nicht ganz klar. Einzig der Soundtrack und ein paar witzige Szenen retten diesen Film vor der 0 Bewertung. Schade das.
Horrorfilm? Thriller? Offensichtlich habe ich einen völlig anderen Film geschaut, denn das einzige was halbwegs gruselte war das rascheln der Baumblätter im Wald - oder so. Lustlose Story, kaum überzeugende Darsteller (leider muss ich mich meinen Vorrednern anschließen: Elisabeth Shue konnte es auch nicht rausreißen), mäßiger Soundtrack und die Erklärung für das Ganze war einfach nur hingerotzt....Nee, nee, da läuft es ja bei mir beim Fingernägelschneiden spannender ab...
wenn die Art des Abspanns mehr in den Hauptfilm eingeflossen wäre, hätte es auch mehr Punkte gegeben, so blieb der Film enttäuschend fade. Die Story mau, der Soundtrack okay, der Gruselfaktor eher tralala und die Darsteller äh hmm. C.A. Moss habe ich beim besten Willen nicht erkannt und S. Bean war eher blass. So blieb der Film leider nur eine Enttäuschung...
Irgendwie der für mich beste Teil der Trilogie: düster, Hammer-Soundtrack (jaja, Zimmermann`schich aber hier hat es gepasst), geniale Gegenspieler und allein für die Szene in dem Footballstadion gibt es einen Extrapunkt. Die synchro ist schauderhaft, der moralische Zeigefinger ein bisschen zu oft erhoben, aber dennoch ein würdiger Abschluss.
nach Sichtung des Trailers hatte ich mich auf einen witzigen Film in einer schönen Stadt gefreut - leider blieb mir gute Unterhaltung erspart: überzeichnete Charaktere, kaum funny Elemente, ein nerviger Farell und laaaange Durststrecken. Schade das.
dieser kleine Film war eine Überraschung für mein Zombie-liebendes Gehirn. Ein Block, Gangster, Zombies und ein guter Soundtrack. Die Trulla nervte ein bisschen mit ihrer Emanzen-art (oder das was sie dafür hielt), der Plot wackelte an manchen Stellen, aber insgesamt doch ein sehenswerter Streifen.
oh ja, der Film ist eine gute Abrechnung auf die upper class. Und mehr, denn wie hier auf subtile Art die Zuneigung des Zuschauers für Huppert und Bonnaire gewonnen wird und man am Ende bedauert was kommt, ist wunderbares französisches Kino.
abgefahren, glaubwürdig, eklig, funny und danach weiß man: vielleicht doch lieber Hanf legalisieren :)
Nachts, bedingt durch das fehlen von Morpheus, in die erste Staffel reingeschaut und danach erst recht nicht schlafen können...gebannt vorm Laptop gesessen und die Szenerie eingesaugt, wobei mein Faible für Zombies der Serie natürlich zu Gute kam. Mittlerweile bis Staffel 2 vorgedrungen und immer noch begeistert von der Dramatik, den Darstellern (ganz großes Plus: Daryl), der Musik und dem Geschehen. Hoffe der Spannungsbogen kann gehalten werden...
Ja Psychomütter sind schon eine eigene Spezies - und der Phrase "Blut ist dicker als Wasser" wird hier richtig Futter gegeben. Dank de Mornay rutscht das Ganze auch nicht ins plattitüdenhafte ab und der Ausspruch: Mutti wird`s schon richten, ist hier ganz und gar vollkommen.
Wer schon immer wissen wollte wie ein Zombie aussieht, nachdem er in eine dicke Daunenjacke gebissen hat oder wie man sich am besten selbst die gewünschten Gliedmaßen amputiert oder was man bei einem Notruf besser nicht der Stimme am anderen Ende sagen sollte, ist mit diesem Film gut bedient. Eine Mischung aus Persiflage, Horror und äh Naturfilm (?). Ich habe mich verdammt gut unterhalten gefühlt und muss sagen: jawoll, das Thema Nazi-Zombies ist noch lange nicht ausgelutscht.
Okay, der Film ist ganz solide, wenn man den Film zum ersten Mal sieht ist auch der Nein-wirklich-Effekt auch wirklich vorhanden, aber sonst...um jetzt mal Shakespeare zu zitieren: der Rest ist Schweigen...
Allein schon für den Soundtrack verdient der Film 10 Punkte, aber da das ja nicht alleinige Kriteriumspunkte sind folgen hier die nächsten guten Gründe sich diesen Film zu Gemüte zu führen: die Story (zugegeben nicht besondern originell, aber die Vermischung der verschiedenen Ebenen ist schon der Hammer), die Effekte, die manchmal stark an Games erinnerenden Gegner, das Ende (ja, tatsächlich halbwegs positiv - und zu kämpfen um eine Sache ist nie verkehrt, sonst lebt man nicht) und (ich wiederhole mich gerne) der Soundtrack. Ein subtiler Film der mich positiv überrascht hat.