Reli - Kommentare
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Alle Kommentare von Reli
ich mag den Film, auch wenn ich nicht genau den Finger darauf legen kann, warum oder was genau. Die Darsteller sind überzeugend, die Story ist gut erzählt, der Soundtrack ist bestechend gut - m.E. ist er wesentlich mehr als ein "Porno-Film-mit-bissl-Story". Und die ewigen Vergleiche zu Thelma&Louise nerven einfach nur.
ein Klassiker - nicht nur wegen dem genialen Einsatz von Licht und Schatten. Auch wenn die Glubschäugigkeit des Hauptdarstellers irgendwann den eigenen Sehnerv malträtiert, ist der Film mit seiner Thematik erstaunlich aktuell, fordernd und genial.
nein, nein, nein das geht ja mal gar nicht, da ist der eher niedlich wirkende Originalfilm von `81 noch besser - abgesehen von der tollen Optik und den netten Kostümchen ist es eher ein abgespultes Intermezzo - da habe ich ja mehr Spaß beim zertrümmern der griechischen Mythologie bei God of War :-P
trotz des unglücklichen gewählten Titels der ein anderes Erwartungsbild im Kopf entstehen lässt, ein grandioser Film: er entwirft ein Schreckenszenario das fast episch erzählt wird, die Liebesgeschichte ist hier eher zweitrangig, die Musik verdammt gut und der Schock-Effekt setzt spätestens am Ende des Films ein. 1 Extra-Punkt gibt es für die wirklich schöne Liebesszene der "Kraken".
Ein Film der mich wirklich beeindruckt hat: von der Story, der Umsetzung, der Analogie zum Thema "Rassismus" und der Wahnsinns Aufnahme des Raumschiffs über Johannesburg (dafür gibts 1 Ästhetik-Punkt extra) - trotzdem reicht es nicht für die volle Punktzahl: was am nicht durchgängigen Spannungsbogen liegt oder der manchmal nicht überzeugenden schauspielerischen Leistung oder dem bewussten Versuch der Empathieschürung für den kleinen süßen armen Alien.
Ein extrem detailgetreuer Film, nach dem man sich als Frau einfach nur schuldig fühlt, auch wenn das offensichtlich vom Regisseur beabsichtigt ist. Verdammt gute Darsteller, verdammt verstörend, verdammt gute Atmosphäre - kurz: ein verdammt guter Film. (und für die clevere Idee mit den guten Überleitungen zu den einzelnen Kapiteln gibt es 1 Extrapunkt)
Es gibt unzählige Filme die das Thema "Geschlechterkampf" verwurstet haben, aber keiner konnte mich bisher so überzeugen wie dieser. Den Spaß beim drehen merkt man den Protagonisten an, The Horrors untermalen das ganze passend musikalisch und auch wenn die Dialoge manchmal schwächeln (da fällt mir gerade die "Wir-kehren-um-und-wehren-uns-endlich-Mal-weil-wir-echte-Männer-sind-Szene im Bus ein) ist der Film sehenswert. So und ich geh jetzt erstmal Wäsche waschen ;-)
Ehrlich gesagt habe ich mir den Film nur wegen Tom Hardy angeschaut *hüstel* - umso erstaunlicher, dass ich an einigen Stellen lauthals lachen musste (die Klimt-Szene war eine wunderbare Kunsthistoriker-Verarschung bitte mehr davon), hübsch anzusehen waren alle Protagonisten und die Musik ist erstaunlich gut. Eine Affinität zu den Spy&Spy-Comics von MAD konnte ich allerdings nicht entdecken.
ein Fairy tale der seeehr schön anzuschauenden Sorte - üppige Bilder, prächtige Farben, Geschichten die ans Herzen gehen... leider, leider ist die Story manchmal zäh wie Kirschsirup und die Kulleraugen-Mimik der Kleinen zieht auch nur am Anfang.
Sergio Leone schaffte es den Western aus seiner dunklen Italo-Ecke zu hieven und mit einer Mischung aus bombastischem Szenario und leisen ästhetischen Momenten wahre Klassiker zu kreieren. Dazu noch die unvergleichliche Musik von Morricone und fertig ist das Meisterwerk. Einzig bei Claudia Cardinale wünschte ich mir etwas mehr Gesichtsmimik, aber dekorativ aussehen tut sie ja wirklich :-)
Das einzige was mich davon abhielt permanent die Vorwärts-Spul-Taste zu betätigen, war die Tatsache das es sich ja um einen Tarantino-Film handelt...ach hätte ich es nur getan. Dieses infernalisch zusammengeschusterte Abklatschfilmchen war eine dröge Mischung aus seinen bisherigen Machwerken und nicht mal ansatzweise fesselnd. 1 Punkt gibt es für die Anfangshammerszene im Kino und 1 dicken Extrapunkt dafür das Til Schweiger nur einen ganzen Satz sagen durfte.
gesneakt und sofort geliebt. Die Comicumsetzung besticht mit atmosphärischen Bildern, überzeugenden Darstellern und einer exzellenten Charlotte Rampling. Leider nimmt sich der Film an manchen Stellen selber zu ernst, so dass unfreiwillige Lacher produziert werden. Was fürs Auge.
ohne die literarische Vorlage zu kennen - der Film hat mich bewegt. In eher ruhigem Verlauf wird in dieser Dystopie der kurze Lebensweg der 3 Protagonisten begleitet, atmosphärisch dichte Bilder und dezentere Musik unterstreichen die Wirkung. Sogar Kira Kneightley hat mich hier diesmal überzeugen können.
Sämtliche cineastischen Gelüste werden hier befriedigt: unvergeßliche Szenen mit bestens aufgelegten Schauspielern, ein liebevoll gestaltetes Set, verdammt gute Nebendarsteller (Peter Stormare, John Tuturro, P.S. Hofmann), die Dialoge - kurz: ein wahrer Kultfilm! (Achtung Spoiler:) Stellvertretend sei hier erinnert an: die Frettchengang, die "siehst-du-was-passiert-wenn-man-versucht-einen-Fremden-in-den-Arsch-zu-ficken"-Szene, der falsche Hase, Donnys Beerdigung, Saddam als Bowling-Schuhe-Herausgeber, "niemand verarscht Jesus", "die Welt des Schmerzens"...ahhhh, ich hör lieber auf.
Auf die Empfehlung eines Freundes hin mit sehr großer Skepsis angeschaut und positiv überrascht worden (was sicher kausal mit der geringen Erwartungshaltung zu tun hat): man merkt dem Film auch deutlich an, dass Sandler diesmal nicht allein an dem Drehbuch gebastelt hat - dort lauerten die besten Gags und das jenseits vom Fäkalienhumor. Unbedingt im O-Ton schauen. 1 Extra-Punkt gibts für die kreierten Föhnfrisuren der Damen.
Trotz einiger Längen einer meiner Lieblingsfilme - geschaut auf 3D war es ein fast sinnliches Sehen, was besonders bei der Aufführung mit den Wasserspielen auf der Bühne einfach nur ästhetisch wunderbarst war. Die Szenen von Müllers Cafe hätten a bissl kürzer und nicht so oft wiederholt sein können, ein bischen mehr über Pina an sich wäre auch informativer gewesen, aber sonst eine Perle datt. Die verschiedenen choreografischen Einlagen sind bunt gemischt und auch das das Ensemble seine Trauer über Pina zeigen konnte ist angenehm menschlich. Der einzige Film von Wenders den man sich anschauen kann, vielleicht auch gerade weil es eher Dokumentar- statt Spielfilm ist.
Ach ja Wim Wenders, so richtig warm geworden mit seinen Filmen war ich noch nie, als dieser Streifen aber als sein bis dahin bester angepriesen wurde, dachte ich mir: gut, gibst du ihm und dir eine Chance, vielleicht wird es eine neue Liebe... die wurde es nicht, dafür war der Film viel zu Substanzlos, unausgegoren und die Freundin seines plötzlichen Sohnes mit dem permanten Geschrei "Dein Vater is`n Bulle" machte es nicht besser. Schade das S. Polley so Randbesetzt blieb. Ehrlich gesagt: ich war von dem Film ähnlich gelangweilt, wie der Hauptproteganist von seinem Leben. Vom Ende will ich gar nicht erst anfangen. P.S: mit "Pina" hat mich Wenders dann doch noch überzeugen können :-)
Ein von meinem Lateinlehrer besonders gern zitierter Film, um die Regeln des Konjugierens besser in unsere Hirne zu bekommen :-P Unverschämt guter Film, der endlich mit dem ganzen angestaubten Christentum aufräumt(e). Ich liebe die Dialoge, die Darsteller, die Respektlosigkeit und den schwarzen Humor - thats Monty Python!
Schon die geniale Eröffnungssequenz untermalt mit Metallicas "For Whom the Bell Tolls" machte richtig Appetit auf den Film. Und wäre dieser Film ein Essen, dann ein oppulentes 5-Gänge-Menü (allerdings ohne den Wein) bestehend aus einem guten Cast, fettem Sound, fiesen Zombies, einem Woody wo es einfach nur Spaß macht ihm beim Kloppen zuzuschauen und sehr unterhaltsamen Dialogen. 1 Extrapunkt gibt es für einen der besten Cameao-Auftritte überhaupt: Bill Murray!
ein wunderbares, sich selbst nicht zu ernst nehmendes, Filmchen, was mich begeistert hat. Der Cast ist hervorragend, die Musik untermalt wunderbarst die Momente, die Story langweilt nicht und die Darstellung der Hölle ist mal sympathisch heiß dargestellt. 1 Extrapunkt gibt es für Tilda Swinton als Gabriel und 1 weiteren für Peter Stormare als Evil.
Der Film erinnert mich an eine Boullion: viele leckere bunte Zutaten und am Ende bleibt nur klare Brühe. Alles schön laut, knallfarbig, die Charakter nicht zu überzeichnet (was bei Captain Haddock leider besonders auffällt), wie immer bombastische Musik als Klammer und was bleibt? Der Geschmack das es hätte besser sein können, der Gedanke das Mr. Spielberg wohl überall Indiana Jones verwursten möchte und der Traum das die Fortsetzung(en) dichter am Comic sind. Ach ja: 1 Extra-Knuffigkeitspunkt gibt es für Struppi.
ahhh, ein wunderbarer Film, der das Herz erwärmt - das angenehme daran ist, dass die moralisch erhobenen Zeigefinger nicht zu offensichtlich die Sicht versperren sondern dezent eingestreut werden.
Den Film habe ich im Fernsehen gesehen und war zum ersten Mal froh über Werbeunterbrechung - gut vielleicht war auch das Dope Schuld, aber ich habe mich so erschreckt, das mein Herzl sich wenigstens während der Konsumanpreisungen erholen konnte. Der erste Teil ist Kult (trotz der Vorhersehbarkeit und der teilweise schlechten Akteure - was besonders auf die kannibalistischen Hinterwäldler zutrifft), die Fortsetzungen sind schrottigst.
Eine der am dichtesten am Game bleibenden Verfilmungen überhaupt. Eher ein Film der ruhigen schleichend-grusligen Art, um nicht zu sagen horrorig - beim ersten Mal schauen waren hinterher meine Fingernägel nicht mehr existent.
I love it! Resident evil, Milla und den ganzen Rest - seit der ersten Verfilmung. Allein die ersten 15 Minuten sowie das Ende sind des ansehens wert. Viel Geballer, viel Action und doch dazwischen immer wieder ruhige Momente gezeichnet in ästhetisch wunderbaren Aufnahmen. Es war eine Freude die alten Bekannten aus Teil 1&2 wieder zusehen, es war eine Freude Milla beim schlachten zuzusehen und das ganze auf 3D - very nice. Klar sind wieder Logiklöcher ohne Ende vorhanden, aber, bitte schön, es basiert auf einem Game, da muss die Erwartungshaltung eben mal brav im Keller angekettet bleiben. Einziges Manko ist die lange Wartezeit bis zur Fortsetzung, wo dann vielleicht wirklich mal die Geschichte zu Ende erzählt werden sollte.