Reload - Kommentare
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Alle Kommentare von Reload
X-Men ist einer dieser Filme, die beim ersten und zweiten Mal anschauen richtig Spaß machen, bei jeder weiteren Sichtung nimmt dieser ein wenig ab.
Schon geil, wie sie die ersten beiden DVD´s wieder direkt falsch einsortiert. Die hatte wohl echt einiges intus. :D
Hitchcock verdient so etwas natürlich.
Gut, noch nie was von Maniac Cop gehört, hört sich aber ganz nett abgedreht an. Müsste man sich mal zu Gemüte führen. Und mit den bisherigen Zutaten hört sich das Prequel gar nicht so schlecht an.
Wenn ich mich recht erinnere, dann gab es hier auf MP eine Riesen-Spoiler Diskussion, als "Devil" veröffentlicht wurde. Zum Glück ging diese an mir vorbei und ich konnte John Erick Dowdle´s Film ahnungslos betrachten. Erst einmal muss ja festgehalten werden, dass bei "Devil" M. Night Shyamalan seine Finger im Spiel hat, bei der Produktion und beim Drehbuch. Shyamalan. Der Mann genießt seit Jahren keinen guten Ruf mehr und meiner Meinung nach auch zurecht. Denn die Sachen, an denen er beteiligt war, sind eher schlecht als recht. Nun ja, bei "Devil" überließ den Regiestuhl mal jemand anderen, war aber trotzdem hinter den Kulissen eine treibende Kraft. Vorab kann ich schon sagen, dass der Fahrstuhl-Streifen das Beste ist, was ich in den letzten Jahren gesehen habe, wenn Shyamalans Name im Abspann auftaucht.
Zu der Story gibt es ja nicht viel zu erzählen. Ein Aufzug. Fünf Personen, die sich nicht kennen. Einer von ihnen ist der Teufel.
Das war´s. Wie das Ganze so weitergeht, kann man sich ungefähr denken. Die große Frage bei solchen Filmen ist die Umsetzung. Man hat einen Aufzug, d.h. wenig Bewegungsfreiraum für die Darsteller. Es muss also eine klaustrophobische, dichte Atmosphäre, Spannung zwischen den fünf Protagonisten geschaffen werden. Dies gelingt nur zum Teil. Manche Handlungen innerhalb des Lift´s sind fragwürdig. Der größte Kritikpunkt ist aber, dass die fünf Gefangenen null Charakter besitzen.
Dies wird ein wenig versucht, durch die Nebenhandlung auszugleichen. Die herbeigerufene Polizei, die Feuerwehr und das Security-Personal versuchen, den eingeschlossenen Menschen zu helfen und sie zu befreien. Dadurch erfährt man auch ein bißchen mehr über diese. Normalerweise ist so eine Nebenhandlung eher störend und verschleppt den Hauptpart, insgesamt fand ich hier aber eben diese Nebenhandlung stärker. Wie die Polizisten Informationen einholen und versuchen, das Puzzle zusammen zu setzen, ist schon spannend und bietet einen guten Kontrast zum manchmal eintönigen Geschehen im Aufzug. Gut ist auch die kurze Spielzeit. Man will nicht alles herausquetschen, bleibt beim Wesentlichen, so vergeht die Zeit fast wie im Flug.
Zu den Darstellern gibt es nicht viel zu sagen, diese sind eigentlich alle weitesgehend unbekannt. Mit besseren Leuten im Aufzug hätte man vielleicht noch ein wenig mehr herausholen können, aber solide sind die Leistungen im Endeffekt allemal. Richtig klasse ist der Score, der wunderbar zu den teils bedrohlichen Bildern passt.
Fazit: Was richtig herrausragendes ist "Devil" nicht. Dafür aber relativ spannend und kurzweilig, gute Unterhaltung ist definitiv gegeben. Für ein einmaliges Ansehen springt da auf jeden Fall ein "Sehenswert" heraus.
Schöne Überschrift und schöner Artikel. Woods ist wirklich ein Charakterkopf und dazu noch ein verdammt fähiger. Mag ihn sehr und daher Alles Gute.
Hab nie Xena oder Herkules gesehen - hat mich nie gereizt, oder ich musste Fussi spielen. War wohl besser so.
Der dritte Teil fehlt mir noch, allerdings habe ich 1 und 2 seit Jahren nicht gesehen, so schlecht waren die nicht. Renner kann eigentlich nur ein Gewinn sein, guter Mann. Ich denke, dass kann richtig was werden.
DiCaprio hat eine verdammt gute Rollenauswahl und auch hier hört sich das sehr gut an. An dem Mann werden wir noch lange Jahre viel Spaß haben.
Naja, die Frisur sitzt und so düster ist das nun auch wieder nicht. Ein bißchen Drama und die nächtliche Action wird halt gezeigt. Sieht zwar besser aus als der US-Trailer, Vorfreude will aber nicht wirklich aufkommen.
Die Story ist also weiterhin wahrscheinlich komplett sinnlos und Tatum zu ertragen, wird auch wieder kein Zuckerschlecken. Aber die Action war im Erstling einfach nur spaßig und sehenswert und jetzt mit Bruce und dem Fels - ich freu mich.
Ok, ein Halbgötter-Camp, in dem Teenager "Capture the Flag" spielen? Die Mutter des Helden Percy Jackson lebt mit einem abgehalfterten Alkoholiker zusammen, weil dessen stinkender Schweiß den netten Percy beschützt? Wer denkt sich so einen Mist aus?
Auch sonst ist "Percy Jackson - Diebe im Olymp" bei weitem kein Brüller. Eher so ein "Kampf der Titanen" mitten in den Vereinigten Staaten, hauptsächlich für die jüngere Generation gedacht. Als Vorlage diente ja ein Jugendbuch. Ob da aber auch der gleiche, zum Haare raufende Humor vorkommt, meistens vorgetragen von der Junior-Beschützer-Halbziege Grover? Lustig ist das nicht. Hat der blasse Held im Roman ebenfalls eine Justin Bieber Wuschelfrisur und mutiert innerhalb von 2 Minuten vom Looser zum König der Halbgötter? Ein bißchen "Capture the Flag" reicht ja dafür aus. Es wäre besser gewesen, wenn man mehr Zeit für das Training investiert hätte und dafür der oberpeinliche Casino-Besuch, der von Lady Gaga und Rihanna Musik untermalt ist, gekürzt worden wäre.
Auch sonst ist die kleine Odyssee der Protagonisten ein wenig zu einfach. Die Hindernisse sind zu spannungsarm. Es macht zwar Freude, ein paar Gestalten der griechischen Mythologie, wie eine Furie, einen Minotaurus oder eine Hydra, anzutreffen, aber die jeweiligen Kämpfe sind kurz, der Pep und die erwähnte Spannung fehlt.
Technisch ist das Ganze ordentlich anzusehen, vor allem der Hades ist wirklich gut gelungen. Das ist aber eigentlich das einzig Positive an dem Film, der Rest gestaltet sich wie beschrieben ärgerlich. Gute Leute wie z.B. Sean Bean treten insgesamt nur 5 Minuten auf, das ist zu kurz, um den Film besser zu machen. Im Endeffekt bleibt "Percy Jackson" also kein nachhaltiges Erlebnis.
Die Ehre gebührt ganz klar dem Mann, der mal 4 Touchdowns in einem Spiel geschafft hat.
Jefferson sollte aber auch mal ganz kurz erwähnt werden. Ich fand sein hämisches Grinsen, wenn er hinter Marcy stand, immer klasse.
Kann was werden, wenn der lustiger als "Die etwas anderen Cops" wird. Schwer wird das nicht.
Weiterhin: Ich glaube erst daran, wenn ich den im Kino sehe. Ich werte die offizielle Pressemitteilung aber als ein gutes Zeichen.
*- So, und der Pinguin auch.
- Merci Monsieur, aber ich trinke nur bei Beerdigungen.
- Schnauze und Ex.
- Qui Monsieur.*
Aus meiner Sicht nicht der beste der Zwei, da die Story doch recht lahm ist. Eigentlich brauchen Bud und Terry ja gar keine Story, doch das Ganze drumherum, wie die beiden sich kennen lernen und dann zu Cops werden, wirkt hier ein wenig fad. Macht aber natürlich trotzdem Spaß.
*Wenn ich nicht anständig futtere, kann ich auch nicht anständig auf´s Klosett. Und wenn ich nicht auf´s Klosett kann, dann…dann bin ich kein richtiger Mensch mehr. Mit Liebe ist dann auch nichts. Ist klar?*
Die größte Lüge des Films ist folgendes Zitat:
"Mit diesen Klamotten siehst du aus wie ne Tussi aus einem B-Movie."
Das ist eine Beleidigung für alle wirklichen, ehrlichen B-Movies. Aber "Teenage Caveman" muss noch ein paar Stufen darunter stehen. Lächerliche Schauspieler, lächerliche Dialoge, eine hanebüchene Story. Dazu gibt es wieder viel junges, nacktes Fleisch zu bestaunen, wie ich es von Larry Clark gewohnt bin. Juhu. Im Endeffekt ist "Kids" gegen diesen Streifen hier ein Meisterwerk und ich tendierte schon zum Hassfilm. Die letzten paar Minuten reißen aber einiges raus. Da kommen endlich die trashigen Kostüme zum Einsatz, dass verleitet schon zum Grinsen. Ist im Fernsehen wahrscheinlich alles stark geschnitten, macht aber trotzdem Spaß. So kommt es noch zu einer großzügigen 2.0.
Ich komm auf diese Frau einfach nicht klar, die macht mich aggressiv. Immer die gleichen Filme, immer die gleichen Rollen, immer das gleiche dämliche Grinsen, einfach nur langweilig und absolut nicht sexy.
Überflüssiger Fight. Neeson ist Neeson, egal ob Drama oder Action, der Mann ist einfach gut.
Der fünfte F&F war definitiv der beste der Reihe, aber noch lange kein Überflieger. Ich hoffe, dass man sich mit dem 6. Teil noch weiter steigert, denn gute Actioner sind immer willkommen. Die Vorgänger bleiben aber weiterhin ein riesengroßer Haufen Toiletteninhalt.
Mein Gott, so langsam muss ich mir mal "Thor" und "Captain America" anschauen, sonst wird das auch mit "The Avengers" nix.
Ich oute mich mal als "Butterfly Effect" Fan. Ich mag den Film sehr.
Hatte ich fast verdrängt, dass diese Frage noch offen war. Und jetzt, wo sie gelöst ist, interessiert es mich kaum. Irgendwie schade.
Quasi eine Paraderolle für Pegg. Sieht gut aus und sollte Spaß machen.
Auf den Fels im Actiongenre freue ich mich eigentlich immer. Aber Bay ist ja langsam endgültig bei mir unten durch und schwarzen, skurrilen Humor a la Coen Brothers zu inszenieren traue ich ihm wirklich nicht zu.