RockyRambo - Kommentare

Alle Kommentare von RockyRambo

  • 8

    Starke Serienkiller Pärchen Story welche bei ihrer Abschlachttour quer durch die USA stets von einem Reporter begleitet werden der ihre Taten dokumentiert. Gerade dieser Umstand hebt Natural Born Killers wunderbar von den üblichen Schlachtplatten ab. Geniale Mediensataire.

    2
    • 8
      RockyRambo 05.06.2015, 20:54 Geändert 06.06.2015, 14:01

      Easy Rider ist ein klasse sehenswerter Streifen welcher das Lebensgefühl der Biker, Hippiekulter und deren Drang nach einer eigenen Lebensphilosophie Abseits der üblichen Normen der gängigen Spießerkultur der damaligen Zeit zu führen und dies sehr schön einfängt. Die Botschaft des Films welche in etwa so lautet ist das zwar jeder Mensch frei ist aber ob man auch frei lebt eine ganz andere Sache ist. Freiheit erreicht man nur indem man sich als Individuum von der Masse der Gesellschaft nicht in seinen Entscheidungen beeinflussen lässt oder sich deren Regeln unterordnet. Auch wenn das Leben was man wählt anderen Persönlich nicht zusagt sollte jeder die Wahl des anderen Respektieren und sich nicht von Vorurteilen leiten lassen. Wenn dies nicht so ist passiert das was unseren Hauptfiguren Wyatt oder auch Captain America (Peter Fonda)
      Billy (Dennis Hopper) sowie bereits früher ihrem neuen leicht verrücktem liebenswertem Freund George Hanson (genaile Performence des noch jungen
      Jack Nicholson) wiederfährt. Der Hass des Mobs auf das unbekannte kann manschmal einfach alles was Freiheit ausmacht zerstören.

      Easy Rider zeigt dem Publikum dabei ganz eigene Formen der Erzählstruktur, Szenenwechsel sowie des Erzähltempos welche es dem Zuschauer zwar aufgrund des Eigensinigen Styles nich immer wirklich leicht macht (besonders die letzten 15 Minuten während des Drogentrips von Wyatt und Billy mit den Huren und das Ende der beiden auf der Landstaße sind da aufgrund der ungewohnten da damals Amateurhaften Inzenierung recht anstrengend) aber wunderbar funktionieren. Die sensationellen Landschaftsaufnahmen der Wüste sowie der kultige Soundtrack machen das allerdings wirklich locker wieder weg.

      1
      • 7
        RockyRambo 05.06.2015, 10:13 Geändert 05.06.2015, 10:14

        Ganz nette Mafiastory welche jedem Mitglied der Familie die Zeit für seine eigene Geschichte bringt. Besonders die beiden Kinderdarsteller welche sonst bei solchen Familienfilmen eher der Schwachpunkt sind oder nicht viel zu tun haben wuren durch Dianna Agron & John D'Leo sehr gut dargestellt. Auch das sich die beiden wie sonst üblich nicht dauernd zanken sondern sehr eng verbunden sind war so für Hollywood schon mal eine echte Abwechslung. Auch die Erwachsenentruppe mit Robert De Niro , Michelle Pfeiffer und die Bulldogge Tommy Lee Jones welcher immer mal wieder kurz reinschaut waren echt lustig. Lediglich der Konflikt zwischen Franzosen und Amerikanern wurde etwas zu viel Raum eingeräumt.
        Das Finale wo es im Dorf der Normadie Plötzlich von Mafiosi nur so wimmelt war auch nicht wirklich schlecht besonders ihre Ankunft mit dem Zug kam mit dem Song unterlegt schon richtig stark. Trotzdem reicht es für Malavita und die Mafia Familie im Zeugenschutz klar nicht für die oberen Ränge. Aber eine 7 / 10 ist doch auch nicht wirklich schlecht.

        6
        • 3
          • Eine talentierte, selbstbewusste Frau die ihren eigenen Kopf hat und weiss ihn auch durchzusetzten und auch was verändern will in der Welt.
            Statt nun mit 40 Jahren wie andere Kolleginen rumzuheulen das sie keine Rollen mehr bekommt erfindet sich Angelina einfach selbst neu und verwirklicht sich auf anderen Feldern in und außerhalb der Filmwelt. Könnte in 30 oder 40 Jahren mit dem Willen, Glück und den richtigen Projekten durchaus das weibliche Gegenstück zur Film und Regielegende Clint Eastwood werden.
            Respekt für die bisherige Lebensleistung und ihrer Filmen bekommten die Dame von mir alle mal. Glückwunsch Angelina zum 40. Hoffe mal dein Brad konnte die Genschenk mit der Herzförmigen Insel zu seinem 50 Geburtstag irgendwie topen. ;-D

            5
            • 7

              Gutes B Actionmovie von der Stange. Gibt allerdings auch klar bessere Ware. Schade das Yvonne Strahovski nur Beiwerk war und nicht selbst zur Waffe greifen durfte.

              • 7

                Hart, Schonungslos, Actionhaltig. B Actionperle mit Jason Statham. Geht immer.

                1
                • 7 .5
                  über War

                  Auch der Statham Film War diesmal an der Seite von Jet Li ist Actionkino pur. Auch das Überraschende Ende ist ein sehr schöner Kniff. Schönes Teil.

                  3
                  • 8
                    RockyRambo 04.06.2015, 16:54 Geändert 05.06.2015, 21:49
                    über Chaos

                    Starker Cop Thriller mit einem genialem Jason Statham. So sieht ein Thriller aus unberechenbar bis zum Ende. einfach gut.

                    4
                    • 1
                      • 2

                        Scheint vom Trailer her ja noch mal ein oder zwei LKW Ladungen Trash mehr aufgeladen zu haben. Diese Sichtung erspar ich mir wohl besser mal und gebe erstmals eine Blindwertung ab.

                        • 4 .5
                          RockyRambo 04.06.2015, 13:13 Geändert 04.06.2015, 13:25

                          Durchaus brauchbare Trasher Mischung aus Blade und Barb Wire. Der Cast rund um den sexy ehemaligen Terminator 3 TX Star Kristanna Loken schon einige nette ehemalige A Stars sowie ein paar B Movie Veteranen mit dabei. Zwar darf man unter der Regie von Uwe Boll keine Wunder der Filmkunst erwarten Spass macht BloodRayne aber doch irgendwie. Wenn auch manchmal recht unfreiwillig.

                          • 6 .5

                            In Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten macht der gute alte Johnny Depp als Captain Jack Sparrow ohne seine bisherigen Companions Orlando und Keira halt alleine weiter. Wenigstens ist sein alter Kumpel Geoffrey noch dabei.
                            Zwar nicht vollkommen aber klar besser als der 3 Teil der Pirates Reihe da die Zutaten welche die Teile 1 & 2 so großarig gemacht haben und in Teil 3 völlig gefehlt haben hier wieder vorhanden sind.

                            • 5

                              Achtung dieser Kommentar beinhaltet Spuren von Spoilern!!!
                              Mit Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt wurde die Karre allerdings deutlcih sichtbar in den Sand gesetzt. Der Film ist viel zu lang, die düster Stimmung hier und das Setting passen überhaupt nicht zum überdrehtem stets lustigem Look aus den ersten beiden Teilen. Selbst wenn man das alles noch irgendwie verzeiht war meine Grenze spätestens dann erreicht als sich gefühlte 1000 Schiffe zum Kampg gegenüberstehen aber alle Kämpfe bloss von 3 Schiffen ausgetragen werden. Alle anderen hätten ruhig im Hafen bleiben können.
                              Schade das der Abschluss der Triologie so enden musste.
                              Auch das den Rollen von Orlando Bloom & Keira Knightley ein völliges Happy End versagt wurde kann ich diesem Film hier bis Heute nicht verzeihen.

                              4
                              • 9

                                Nochmal deutlich überdrehter als Teil 1. Alleine schon wenn ich an den Fechtkampf in dem übers Land rollende Laufrad denke kann ich einfach nur lachen. Auch Teil 2 ist gutes Blockbuster Kino pur.

                                1
                                • 9
                                  RockyRambo 04.06.2015, 12:23 Geändert 04.06.2015, 12:24

                                  Starker sehenswerter, lustiger und überdrehter Blockbuster für die ganze Familie.
                                  Johnny Depp als Captain Jack Sparrow (wieso vergessen eigentlich alle immer bloß dieses Captain?) aber auch die Figuren von Orlando Bloom , Keira Knightley oder besonders Geoffrey Rushals als Untoter Schurkeführer Barbossa machen einfach nur Laune.

                                  3
                                  • 8

                                    Zombiekust aus Frenkreich nach Schema F. Trotzdem ist die Horde aufgrund ihrer Zeigefreudigkeit sehr unterhaltsam. Gerade dieser Umstand sorgt auch dafür das die Horde in Deutschland stets nur zerstückelt ihrem Weg in die Regale von Blödmarkt und Co schaffte und mittlerweile in der uncut beschlagnahmt wurde. Aber ein solcher in Zensuristan Deutschland mittlerweile gängiger Vorgang sagt ja noch lange nichts über die Qualitäten des Films als soches aus. Obwohl ich durchaus zugeben muss das gerade ein solcher Vorgang mein Interesse für einen Film schon mal erst wecken kann. So auch in diesem Fall.

                                    Die Story ist recht simpel.
                                    EIne Gruppe Cops beschließt eines Abends den Mord an einem von ihnen selbst zu rächen indem sie die Bimbo Rapper Gangster Karikatur Täter welche sich in einem Hochhauskomplex verschanzt haben und dort vor sich hingammeln selbst ohne Richterspruch ins Jenseits zu schicken. Dummerweise bricht genau an diesem Abend die Weltweite Zombie Apokalypse aus sodass die Cops um zu Überleben nun Gemeinsam mit den Mörddern ihrers Kollegen gegen die Zombies antretten müssen wenn sie eine Chance haben wollen diese Nacht des Grauens zu überleben. Ordentlich Waffen liegen dabei zum Glück im ganzen Haus verstreut und auch der freundliche Waffenfreak von Nebenan hilft natürlich gerne aus. Besonders das Ende des Streifens hat sich mir irgendwie aufgrund der Intensität klar ins Gedächtnis eingebrant.

                                    Aufgrund der etwas anderen Vorgehensweise und Bilder hebt sich Die Horde dabei klar von der gängigen US Ware zum Thema ab. Schönes Teil in der Uncut. Was unsere Zensoren vom Film übrig gelassen haben kann aber getrost in die Tonne.
                                    Gott schütze das Deutschsprachige Ausland, Amazone und alle Filmshops welche diese Exporte weiterhin anbieten und somit das System unseres Landes zum angeblichen Schutz der Jugend durch die Bevormundung Erwachsener einfach nur der Lächerlichkeit Preis gibt. Armes Deutschland ;-(

                                    7
                                    • 4
                                      RockyRambo 04.06.2015, 11:51 Geändert 04.06.2015, 12:19

                                      Es fällt mir schwer das zu sagen aber es muss leider raus.
                                      Romero setzen 6. Diary of the Dead war wirklich einfach nur schlecht.
                                      Auch das wiederaufgreifen der seit Blair Witch Project zigmal mit unbefriedigender Leistung in Filmen aufgefallenen Wackelkamera zur Erzeugung von realistisch wirkenen Amateuraufnahmen passt einfach nicht zu sonstigen Stil des Altmeisters. Nach dem genialen Land of the Dead ist dieser Diary of the Dead einfach nur eine pure Enttäuschung.

                                      • 5

                                        Mit Survival of the Dead liefert uns George A. Romero leider nur halbgaren Zombiespass der von der Qualität deutlch hinter seinen frühen Arbeiten der Dead Reihe liegt. Immerhin ist das Teil besser als der Rohrkrepierer Diary of the Dead von 2007.

                                        • 7

                                          Mit Resident Evil 5: Retribution scheint sich die Reihe wieder etwas gefangen zu haben. Das Setting mit den unterschiedlichen Städten bring auf jeden Fall + Punkte. Es ist war nicht alles golden was gläntzt aber mit Retribution ist die Reihe klar wieder aif einem gutem Weg uns nette B Actionware zu bieten.

                                          1
                                          • 4 .5

                                            Der Abstieg der Reihe geht weiter. Mit Resident Evil: Afterlife ging die Qualität der Story sowie der Ideenvielfalt aber auch der Umsetzung klar nach unten. EIn gerade noch als Durchschnitt zu bezeichnender Spass.

                                            • 7

                                              EIn schon deutlicher Rückschritt im Vergleich zu den ersten beiden. Allerdings macht auch Resident Evil: Extinction aufgrund des Wüstensettings noch irgendwie richtig Spass.

                                              1
                                              • 8 .5

                                                Mit Resident Evil: Apocalypse wurde im Vergleich zum Vorgänger noch mal was drauf gelegt. Der Film ist dabei sehr düster, spannend und auch schön Blutig geraten. So machen Zombies Spass. Mit Sienna Guillory als Jill Valentine
                                                wurde dabei neben Milla Jovovich als Alice klar ein neuer Publikumsliebling auf die Leinwand gebracht welcher leider in spätern Fortsetzungen keine Verwendung mehr findet. Resident Evil: Apocalypse ist fast perfekter Filmspass für Erwachsene. Höhepunkt der Reihe. DIe späteren Teile 3 - 5 konnten das Niveau nicht mal annährend halten.

                                                2
                                                • 8

                                                  Habe das Spiel zwar nie gespielt. Kann also daher keinen Vergleich der Umsetzung des Films zum Spiel ziehen aber mir hat der erste Resident Evil Film mit den Kampfamazonen Milla Jovovich & Michelle Rodriguez doch sehr zugesagt. Die Action ist super inszeniert und sehr abwechslungsreich über den kompletten Film verteilt. Auch die Monster selbst sehen schon sehr stark aus. Das ganze zusammen mit einem gewissem Trashanteil machen den Film klar zu einem gelungenen Spass an jeden Partyfilmabend.

                                                  1
                                                  • 7 .5

                                                    28 Weeks Later is klar Deutlich besser und ruder als der erste 28 Tage Film. Trotzdem ist auch 28 Weeks Later nicht völlig frei von Fehlern. Allerdings ist er klar sehenswerter als der erste Beitrag. Die Schlachtplatte ist eröffnet.