Rosemary'sBaby - Kommentare
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Alle Kommentare von Rosemary'sBaby
Ich finde Episode 9 genauso gelungen wie 7 und 8. Zwar hatte man keinen grossen Plan, aber den muss es doch auch gar nicht geben. Das Ergebnis diverser Köche ist immer noch um Längen besser als das was Lucas selbst als Prequels produziert hat. Jene seelenlose CGI Welten, die sich mit jedem Pixel mit den Zelluloid Welten aus der Original Trilogie beissen, und was noch schlimmer ist, die Filme machen einfach keinen Spass. Das lag vor allem am Fehlen cooler Charaktere, stattdessen gab es Mönchsgehabe, Soap Elemente und fliegende Birnenstücke.
Sensationell gute Serie, die beiden Jungdarsteller, die auch schon in der „Es“ Neuverfilmung vor der Kamera standen harmonieren hervorragend. Spätestens der Cliffhanger macht Lust auf mehr. Ich kann daher absolut nicht verstehen warum gerade diese Serie (genau wie Away) von Netflix pandemiebedingt gecancelled werden musste. Da gäbe es viele unnötigere Projekte..
Ich fand die Serie bisher sehr gut (Folge 1,2,4) auch wenn alle Figuren, Elemente, Schauplätze und Alienrassen 1:1 aus der Originaltrilogie übernommen wurden. Interessant fand ich die Annäherung und Charakerisierung der Sandleute. Die 3. Folge mochte ich nicht,
denn die Cyborg Bande auf ihren kunterbunten Vespas hat mich komplett aus der Star Wars Stimmung geworfen. Passt optisch überhaupt nicht, und ich bin keiner der ewigen SW Nörgler. Die Prequels wurden echt nur margial in sekundenlangen Flashbacks verwurstet, aber auch nur weil man ja im Kanon bleiben muss. Mehr will ich davon eh nicht sehen, die Prequels sind einfach misslungen insgesamt. Unverständlich warum sie jetzt eine Renaissance erleben, aber gut andere Generationen hatten ihren Einstieg in die Saga genau da und dann ist für Sie dort die Nostalgie verankert..
Die Historie eines Betrugs als Drama Serie mit biografischem Hintetgrund, brilliant gespielt von Ferrell, Rudd und Hahn. Der Komödienanteil ist eher gering bzw. nebensächlich, das sollte man hier also nicht erwarten. Schwer zu ertragen mitanzusehen wie sich jemand so irreführen lässt, und man hasst Dr. Ike zunehmend, aber die Story fesselt auf eine ganz eigene Art. Auch erinnert der Film Stil ein wenig an Being John Malkovich. Keine Serie für die Massen, nicht einmal einen Kommentar gibt es bisher. Das soll sich jetzt mal ändern. Wer Ferrell Filme wie „Alles muss raus“ gut fand kann auf jeden Fall einen Blick riskieren.
Exzellente Serie zu einem heiklen Thema. Finde ich sehr hochwertig insgesamt, Dialoge, Darsteller, Inszenierung, Wendungen. Die Handlung nicht zu reißerisch dargestellt und zumeist glaubwürdig meinem Empfinden nach. Steve Carell und Billy Crudup gefallen mir besonders durch starke Darstellerleistungen und Ambivalenz der Rollen, Aniston ist die Diva, Witherspoon ungebändigte Jungblut.. Eine Entdeckung für mich ist auch Mark Duplass als Chip, den ich sonst nur als Mann hinter den Kulissen kannte. Die ersten 2 Staffeln gefielen mir sehr gut. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Werd ich mir demnächst mal auf Netflix zu Gemüte führen, da die Bluray ja auf meinem und den meisten anderen Playern nicht mehr abspielbar ist.
Ansonsten ist es eben ein typischer Tarantino Streifen, bereits sein Debüt hat seine ganz eigene Handschrift.. auch wenn oder weil Tarantino selbst nur das beste seiner cineastischen Jugendhelden rezitiert und ihnen nacheifert - nur halt mit sehr erlesenem Style und Können.
Der Tiefpunkt der Saga aus meiner Sicht. Eine Soap Lovestory mit schnulzigen Dialogen, hölzernes Schauspiel von Hayden Christensen, der zudem noch unsympathisch ist in seiner Rolle. Auch wenn er zu Vader wird, sollte er hier sicher eigentlich noch als Sympathieträger funktionieren. Die Effekte und das viele CGI im Vorder- und Hintergrund sieht 18 Jahre später und auch seinerzeit schon einfach erbärmlich aus. Da fällt mir z.B. der Gummi Digital-Anakin auf dem Monster in der Arena Szene reitet und die Bewegungen absolut unecht aussehen.. Die Sounds machen leider auch keine Laune weil irgendwie zu weich, ausser die Lichtschwerter. Das ist eh einer der wenigen Momente im Film, wenn der Schein der Schwerter die Gesichter beleuchten.. die Prequels lassen einfach massiv den Spass vermissen, da der Rebellions-Spirit fehlt, stattdessen gibt es nur tranige Prinzessinen und Jedi Mönche die immer schön im Zölibat leben... tschüss
Was ein langweiliges Geballer. Style over Substance..
Ich fand die selbstironische Stallone Variante irgendwie besser. Urban agiert wie ein Roboter, hätte ein beliebiger Schauspieler sein können. Das 3D auf der Bluray ist darüberhinaus eine Zumutung.. Doppelkonturen en masse.
Schöner Abschluss der Trilogie. Wirkt zwar ein bisschen zusammengeschustert aber so what. Mir wurde Einiges mal wieder zu wenig erklärt (warum lebt der Imperator noch oder wieder, wer sind die anderen in der Gruft/Colosseum, warum können Jedis auf einmal teleportieren und wiederbeleben, wie kann ein Wesen so viel Macht haben dass sie mit einem Blitz ganze Flotten außer Gefecht setzt..) aber das war bei Erwachen der Macht ja auch schon so. Wenn man seinen Kopf von doch relativ unwichtigen Fragen frei macht kann man die neuen Filme doch alle sehr geniessen. Jedenfalls geht es mir so. Der 3. Teil ist meiner Meinung allerdings etwas schwächer als die beiden Vorgänger. Die finale Schlacht von der hätte ich auf jeden Fall gern mehr gesehen.
Mich hat "Das Erwachen der Macht" irgendwie ein bisschen enttäuscht und zugleich total begeistert. Und bevor ich die Elemente aufzähle, die mir gefielen und die, welche mir gegen den Strich gingen, würde ich diesen Punkt lieber gleich überspringen (auch wenn ich darauf zurückkommen muss). Ebenso Begriffe wie Fanservice, J.J.und seine Lens Flares , böser Disneykonzern und Marvelhumor werden einfach zu inflationär genutzt und immer wieder rezitiert. Immer weniger User können noch etwas Eigenständiges von sich geben. Mag sein dass meine Rezensionen auch nicht die spannendsten sind, aber ich mag es nicht mehr lesen... Ist ja fast wie bei Avatar! blaue Männchen, Pocachontas und dergleichen.
Am besten nur noch Floskeln wie: "Ich hab es ja gleich gewusst" oder "der erste Teil war am besten", Ok, zurück zum Thema... Episode VII
Ich liebe die Star Wars Welt, und es war schön mal wieder 2,25 Stunden darin zu verweilen, und das in 3D, während eine mir noch "unbekannte" Geschichte erzählt wird. Natürlich wird einem schnell klar, dass es im Grunde überhaupt keine neue Geschichte gab. *Spoileralarm* Wieder ein Droide mit Geheimbotschaft, ein weiterer Todesstern/Planet, eine weitere Weltraumbar (oder war es die Gleiche? :)) ein weiterer stimmenverzerrter Maskenbösewicht, ein weiterer X-Flügler Angriff mit Ziel Reaktor, ein weiterer Vater-Sohn Konflikt, ein weiterer Rebellenstützpunkt, ein weiterer weiser Gnom, ein weiterer (sorry Andy Serkis, erwas fader) Imperator, ein weiterer gesprengter Planet.......kurz : Es wurde mit der Huldigung der Originaltrilogie ein bisschen übertrieben! Jedoch gilt : Beser gut geklaut als schlecht Neu erfunden. Einiges wirkt irgendwie albern zB Wutanfälle mit Laserschwert am Raumschiffpult... Oder die Fangarm-Kugelmonster, die aussahen wie jene in der allerersten Raumschiff Enterprise Folge. Naja, Ist eigentlich völlig egal, denn es ist Star Wars, und der Ton und das düstere Feeling der ersten Trilogie ist endlich wieder da! Das haben die darstellerisch wie optisch sterilen Prequels leider vermissen lassen .. Chewie, Han und Leia vereint, alte Laser-Sounds, C3-PO mit Original Synchronstimme ( hat das eigentlich schon iiiirgendjemand mal erwähnt?) und ganz wichtig Der FALKE! Dann noch TIE Fighter mit geilem Heulsound.. Aber auch sehr bizarren Hundeleinen (laufen sie sonst vielleicht weg?) ich rede jetzt mal NICHT vom Synchron Fauxpas mit dem "Tii Flügler", das gab's auch schon tu genüge..
Wie gesagt, eine etwas innovativere Story hätte den Film zu etwas ganz Besonderen machen können. Aber sicher wäre das widerum ein unüberschaubares Risiko. Denn Star Wars ist eben Star Wars und man hat ja ganz spezielle Vorstellungen wie so eine neue Episode zu sein hat. Das steht mir ( und ich denke mal den meisten Fans) selbst am meisten im Weg, den Film wirklich unvoreingenommen geniessen zu können. Daher sollte ich im Grunde erst nach der 2. Sichtung eine Kritik verfassen.. ist der gesamte Film nicht so mitreißend wie erhofft? bietet er kaum Wow Erlebnisse wie Imperium? Ja. Logiklöcher ? sicher gab es auch einige. Aber: who cares! Spannung hab ich schon empfunden an diversen Stellen, was den exzelllenten Jungdarstellern zu verdanken ist, wenngleich die Zerstörung des neuen Todessterns viellecht ein bisschen zu einfach war. Dass der Film extrem kurzweilig ist muss man ihm auch zugute halten. Schade empfinde ich die Tatsache, daß Gefechte mit Jägern fast nie im All stattfinden, sondern fast ausschließlich in der Planetenatmosphäre. Und wie mit dem Millennium Falken umgegangen wird ist unter aller Kanone (ach wie schön war das noch mit dem Männerwort zwischen Lando und Han - kein Kratzer! )
Sicher werde ich mir auch Rogue One, den Solo Solo Film und Ep. VIII und IX anschauen, (obwohl die Verpflichtung der Regisseure von Looper und Jurassic World erstmal keine guten Aussichten sind) weil ich wissen will wie es mit den neuen Sympathen Rey, BB-8 und Finn und vor allem Luke weitergeht. Ja auch was da mit Kylo aka Ben schief gelaufen ist..Poe ist mir noch nicht so and Herz gewachsen, obwohl der Darsteller mir seit Inside Llewyn Davis und Ex Machina sehr gefiel. Aber das kann ja noch kommen.. In diesem Film glänzte er im Mittelteil durch Abwesendheit. Daisy Ridley als Rey finde ich einfach grossartig. Zeitweilig hat man den Eindruck sie stemmt diesen Film fast allein. Adam Driver ist als Kylo Ren an sich eine interessante Figur.
Bleibt also die Hoffnung bei noch kommenden Star Wars Filmen das vorhandene auszubauen und Licht ins Dunkel zu bringen. Es wurde hier viel angedeutet, aber man erfährt verdammt wenig über die Hintergründe der Charaktere und was mit Imperium und Republik in 30 Jahren so passiert ist.. Erklären sich die Laserschwert Begabungen der neuen Jungdarsteller mit ihrer wahren Herkunft? Oder ergibt sich ihre Ebenbürtigkeit wegen der Selbstzweifel von Kylo? Wer weiß.
Update:
Erstsichtung 7,5
Zweitsichtung 8,5
Drittsichtung 9
Die Sequel Trilogie ist inzwischen zuende geführt worden, und sicher ist nicht allles perfekt daran. Da der rote Faden ein wenig fehlt in der Story bleibt die Höchtwertung aus, aber ich sehe die Filme echt gern. Packt mich emotional, tricktechnisch brilliant, Atmosphäre 1a..
Ich wünschte das könnte ich von der Original Trilogie auch sagen die ich wohl einfach schon zu oft geschaut habe. Bleibt natürlich auch unerreicht wenngleich sie von den SFX her heute echt etwas alt aussieht, aber das ist sie ja auch 😀
Die Karte meiner Träume hat mich irgendwie enttäuscht. Hier wird die 3D Technik leider wieder eher verspielt als inspirierend genutzt, dabei war die Erwartung diesmal doch recht hoch. Wohl gerade weil Pressestimmen, wie auch bei Life of Pi vermeldeten, dass ein 3D Film endlich mal die 3D Technik sinnvoll, und der Geschichte zuträglich nutzt. Da muss Ich jedoch bei beiden Filmen widersprechen. Jean Pierre Jeunet erreicht hier in keiner Sekunde die Genialität einer "Amelie". Dafür gibt es beschauliche Landschaften, beschauliche Folkmucke und klischeehafte, unsympathische Figuren, wohingegen handlungstechnische Höhepunkte leider fehlen.. Was bleibt, ist ein bestenfalls netter Film mit viel Langeweile, ein Film der schmerzlich einen roten Faden in der Handlung vermissen lässt. Sorry.. mehr als 4,5 mag ich nicht geben.
Trotz hohem Kritikerlob meiner Meinung nach ein langweiliger Film..ließ mich völlig kalt. Sehr seltsam.
Guardians of the Galaxy ist ein Film für erwachsene Kinder wozu ich mich auch eindeutig zähle. Er macht sicherlich auch Spaß, vor allem die exzellente Optik weiß zu begeistern. Jedoch gibts hier von Allem zu viel, ausser Ernsthaftigkeit, die kommt etwas zu kurz. Eines der größten Probleme sind die meiner Meinung nach saublöden Dialoge. Ja ich weiß: Marvel, aber ein Ticken mehr hätte es schon sein dürfen. Irgendwann hat man genug bunte Aliens gesehen. Die einzelnen Storyelemente, wenn man sie denn so bezeichnen möchte, fügen sich nicht so recht ineinander. Der Flow könnte besser sein. Die Bösewichter stammen auch marveltypisch aus aus der Retorte. Einige Figuren kommen schon ganz sympathisch rüber, aber der ganze Overkill ist doch irgendwie eher ermüdend. Mit Star Wars ist der Film dann doch nicht zu vergleichen, auch wenn dieser Vergleich im Vorfeld oftmals gestellt wurde. Bin bisschen enttäuscht muss ich sagen..
Und eine der blödesten Aktionen ist ja wohl *Vorsicht Spoiler* den Bösewicht mit Tanzmoves und einer Aufforderung zum Dance Battle ablenken zu wollen! als dieser mit einer allmächtigen Waffe gerade eine ganze Welt zerstören will.. Und dann auch noch damit Erfolg hat.. *Spoiler Ende *
Sprüche wie mit dem Angst Pippi find ich auch eher unlustig. Allgemein sitzt maximal 40% der Onliner Witzchen. Einzig die dramatische Vorgeschichte mit der verstorbenen Mutter hat mich wirklich packen können.
Update: bei der Drittsichtung, nach einigen weniger gelungenen Marvels und Sichtung des 2. Guardians muss ich sagen... leider geil der Film... vergesst Alles was ich zuvor geschrieben habe 🙂
Nüchtern betrachtet ein typischer Frauenfilm mit Fäkalhumoranteilen. Allerdings sind Leslie Mann, Díaz und Coster-Waldau hier sehr sympathisch und super passend besetzt, und auch die Pointen sind äußerst treffsicher. Ich habe den Film im Flugzeug gesehen und Tränen gelacht.
Sandra Bullock hat mich als Schauspielerin eigentlich noch nie beeindruckt. Kommt meist eher gekünstelt daher.
Die Jury und Blind Side wären bei mir nicht in einer Topliste.. Eher Demolition Man und das Haus am See..
Sehr sympathische Sitcom. Wird ihrem überirdischen Hype mehr als gerecht. Habe bisher Staffel 1 bis 6 je zweimal gesehen und einmal die 7. Nach der Erstsichtung von Staffel 1 war ich noch mäßig begeistert, aber dann packte es mich :-) Bin gespannt zu sehen wie es weitergeht...
An sich schon ein guter Film. Meiner Meinung nach ist Warrior ein leicht überschätzes Kampfsportdrama voller Testosteron Honks. Action bzw. Fights bekommt man erst in der zweiten Filmhälfte geliefert. Bei der Erstsichtung, welche allerdings unter Kumpels war, und dementsprechend durch Gequassel gewisse Unterbrechungen der Aufmerksamkeit nach sich zog, fand ich zu dem Drama Teil und den Charakteren leider keinen Zugang. Bei der Zweitauchting war das nun anders. Auch wenn Hardy und Edgerton nicht meine Lieblingsdarsteller sind. Jetzt kann ich die Beweggründe der Brüder irgendwie besser nachvollziehen. Also musste ich meine Rezension einmal fast komplett neu schreiben. So ist das manchmal. Die eigene Meinung ist hin und wieder wie die Mode im ständigen Wandel…
Habe den neuen Hobbit gestern in 3D HFR gesehen in Hamburg. Das war das erste und letzte mal daß ich einen Film in diesem Format anschaue. Wirkt total unfilmisch, wie Kasperl-Theater, wie eine billige Soap oder eine Liveübertragung aus der Oper.
Der Film selbst ließ mich auch relativ kalt. Keine Dramatik, kaum Spannung, wenig Magie, zu albern, zu übertrieben, zu actionlastig, zu weit weg vom Buch, zu weit weg von HdR.. Schade Schade.. die völlig überdrehte Fassrollerei und Flussfahrt war genauso lächerlich wie lustig. Naja, wenigstens unterhaltsam, was man nicht vom kompletten Film behaupten kann.
Gemessen an den Erwartungen ist 6,5 bis 7 Punkte schon echt herb für mich. Ich weiß auch nicht aber für mich passt dieser Film nicht so recht ins Mittelerde Universum.. ich frage mich nämlich warum quasselt der Drache eingentlich so viel? Warum verspielt man soviel Zeit mit endlosen Metzelkämpfen, nur damit man mit einem Cliffhanger enden kann? Und ** Vorsicht Spoiler ** Warum wird keinem der Elben und Zwerge auch nur ein Haar gekrümmt bei all den Kämpfen? na gut, bis auf ein verwundetes Beinchen.. Warum hat Gandalf auf einmal so wenig Macht und lässt sich an die Wand nageln? Spoiler Ende**
ich werd mir wohl den dritten trotzdem anschauen, aber nicht mehr mit großer Vorfreude.
Update: nach einiger Zeit des Verdauens und der Sichtung der Extended Editions gehe ich einen Punkt rauf. Finde immer noch dass der erste Hobbit Film der beste ist, aber als Trilogie wirkt es doch insgesamt gut und schlüssig. War mir lang nicht sicher ob ich diese ausgewalzte Story überhaupt als Extended Fassung sehen will, aber ich kann nur jedem dazu raten. Gerade Teil 2 und 3 sind schlüssiger und die einzelnen Zwergen Charaktere kommen besser zur Geltung.
Geschmackssache. Die Shining TV Version in die King involviert war, ist hingegen richtig, richtig schlecht, und das sehen Viele so. Also who cares.
Geschmackssache. Die Shining TV Version in der King involviert war, ist hingegen richtig, richtig schlecht, und das sehen die Viele so. Also who cares.
Naaaja. Nun hab ich ihn auch mal endlich gesehen. Muss aber gestehen, dass man nichts verpasst hat, wenn man Salvation nicht gesehen hat. in seinen besten Momenten ist der Film mit seinen vielen Verweisen auf T2 vielleicht auch als Hommage und gleichzeitig Neustart gedacht. Funktioniert nur leider nicht so besonders. Die Action ist zu uninspiriert und überfrachtet, die Charaktere bleiben flach wie Schuhsohlen, und Bale tut einem fast leid wie er sich da Einen abwindet..
schade drum, hätte nämlich was werden können. Aber eben nicht so ohne richtigen Stil und Anspruch.. selbst als No-Brainer mag mir das nicht so recht zusagen. Schwanke so zwischen 5 und 6 Pünktchen, geht so" und "joa, ganz gut"
Der Patriot, dicht gefolgt vom Independence Day.
Musste allerdings tatsächlich erstmal meine Bewertungen checken um das Ergebnis rauszukriegen :)
Was für ein Quatsch.
Ted ist ein wunderbarer Kandidat für nen lustigen Männerabend. Zwar sind manche Gags doch sehr auf Kacka-Niveau, aber wenn man einen Spielfilm vom Macher von Family Guy anschaut, ist man ja auch ein Stück weit auf subversiven Humor aus.. Und den bekommt man jede Menge.. zumeist in Form des respektlos und zügellos aufspielenden Teddybärs Ted. Dass der Film durchaus eine (in gewisser Weise) sich ernst nehmende Rahmenhandlung zu bieten hat, hab ich jedoch nicht erwartet.. scheinabr übersehen viele diese Facette des Films.
An manchen Stellen schießt man zwar leider ein Stückchen übers Ziel hinaus bei einigen Gags, die guten Schauspieler und liebenswerten Charactere machen das aber wieder locker wett.
Also: Daumen hoch für Ted..
P.s. Habe gelesen ein 2. Teil soll auch noch kommen...
Habe den Film gestern auch gesehen im UCI in Hamburg. Klasse Event.
Hat echt Spass gemacht den Film nach 29 Jahren mal wieder auf der großen Leinwand und in "großer", gleichgesinnter Gesellschaft zu erleben.
So viele tolle Szenen, geniale Dialoge, Gags, erlesene Darsteller, immer noch sehenswerte, handgemachte Special Effects und Matte Paintings. Dagegen sehen meines Erachtens einige neue Filme ziemlich alt aus.