Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Ein paar davon würd ich gern filmisch umgesetzt sehen. *gg*
Wenn die Serie sich an die historischen Vorlagen halten würde, wär sie mir lieber. So produziert der "History Channel" historischen Mumpitz, und das ohne Not. Entweder historische Figuren korrekt verwenden, oder komplett fiktiv arbeiten, aber so? Sorry, verkackt!
Der Film hat alles, was man so im Katastrophen-Genre braucht. Es geht was kaputt, und das verhältnismäßig ansehnlich, Streitigkeiten zwischen Partnern und Verwandten werden dank mittelschwerem Weltuntergang einfach mal weggewischt, weil es ja viel wichtigere Dinge gibt, Theatralik, Pathos, gekünstelte Dramaturgie, und natürlich eine Person, die einen Inhalator braucht. Oh, und natürlich den, bzw. in diesem Fall die Wissenschaftlerin, die zunächst angespien und verlacht wird, bis endlich jemand erkennt, dass sie Recht hat. Und das obligatorische selbstlose Opfer gibt es natürlich ebenfalls. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass der wissenschaftliche Teil hier von fragwürdiger Fundiertheit ist, aber zumindest wirkt die Geschichte oberflächlich recht stimmig. Das können viele TV-Katastrohphen(filme) nicht unbedingt von sich behaupten.
Hat schonmal jemand versucht, sich als Drogenfahnder auszugeben, und die Kleidung zwecks Drogenkontrolle zu konfiszieren?
Stalled, ein sehr passender Name, denn so sehr, wie Hausmeister "W.C." hier feststeckt, hat selten jemand irgendwo festgesteckt, nämlich in einer Kabine auf dem Damenklo. Das wäre ja noch kein großes Problem, wären da nicht die ganzen Zombies, die ein ganz eigenes dringendes Bedürfnis haben.
Der Film ist wirklich sehr minimalistisch, was die Szenerie angeht. Und aus diesem Umfeld so viel zu machen, ist schon eine Kunst. Die Macher waren äußerst kreativ, das muss man ihnen lassen. Es gibt einige satte Lacher, coole Zombies (Weihnachtself, Santa, Jesus ...), und richtig gelungene Szenen. Trotz der verhältnismäßig geringen Länge schafft der Film es allerdings auch, hier und da Längen zu produzieren. Nicht ganz so gelungen ist auch, dass die Zombies quasi einen Schalter haben. Wenn sie grad gebraucht werden, passiert was, und sonst sind sie auf Stand By. Das ist schade, denn insgesamt ist das ein echt kreatives und humoriges Werk.
Ich bin da altmodisch, ich schieb lieber nen Silberling in nen Player.
Ganz abgesehen davon, dass die meisten Sachen, die mich interessieren, eh im Free-TV laufen. Selten ist es etwas wert, mehr Geld auszugeben, nur um ein paar Monate weniger warten zu müssen.
Nachdem ich mich durch "Feuchtgebiete" gewürgt habe, werde ich diesen Film sicher nicht gucken.
Irgendwie musste ich sofort an Cheech und Chong denken ... und danach hatte ich automatisch Jay und Silent Bob vor Augen ... seltsam das ...
Eigentlich hätte man die Reihe gestern am Tag des deutschen Bierens mit einem Artikel zur Volksdroge Nummero Uno beginnen können. ;)
Das Geheimnis des Alterns ist, dass man es akzeptiert.
Herzlichen Glückwunsch
Pseudo-Realität nach Drehbuch ... Hin und wieder ist das Schmierentheater, das nachmittäglich läuft auf eine skurrile Weise unterhaltsam, und für einfache Gemüter mag es teilweise sogar eine kleine Lektion enthalten. Mal ehrlich, als edukative Millieustudie würds kaum einer gucken.
Was die große Leinwand angeht, bin ich aber mehr als skeptisch. Als Kind war "Die Wüste lebt" ganz groß. Heute kann ich sowas aber nicht ohne es zu hinterfragen gucken. Mir persönlich sind originäre Dokus ohne Pseudohandlung wesentlich lieber. Nicht nur, weil ich gern auch korrekte wissenschaftliche Informationen habe. Alternativ greif ich zu Medicine Man oder Gorillas im Nebel.
Da bewirbt sich jemand ernsthaft für das überflüssigste Remake des Jahrzehnts!
Ähm ... *klopfklopf* Hollywood, jemand zu hause? 21. Jahrhundert, schonmal gehört?
Die selbe Schiene, wie der Vorgänger, positiv bekloppte oldschool Actioncomedy. Ein wenig schwächer, als der erste Teil, aber die Nebenhandlung im Wile E. Coyote Stil hat auch was. Außerdem ist der Pack Master an Bord. Und, irgendwie steh ich auf diesen bekloppten Orang-Utan! ;)
Der Streifen ist völlig bescheuert, viele Szenen sind beinahe banal, aber trotzdem ist das einfach grandiose Unterhaltung. Allein die Idee, dass Roger Moore jemanden spielt, der Roger Moore spielt. Komplett plemplem, aber auch richtig geil und konsequent selbstironisch durchgezogen. Dazu der Doktor, von dem ich immer noch glaube, dass er die Vorlage für dieses komische Eichhörnchen mit dem dramatischen Blick ist. Und natürlich der größte Superheld aller Zeiten - Captain USA!
Es hat eigentlich nett angefangen, eine schreiende junge Frau mit einem zerfetzten AD/DC-Shirt. Gleich die erste Anspielung auf Rhea M, oder besser die hart rockenden Australier, die den geilen Sound dazu geliefert haben. Anspielungen auf Kings Werke und Zitate selbiger ist allerdings auch alles, was der Film ansatzweise drauf hat. Obwohl ich kein Experte bin, hab ich doch einige entdeckt.
Ansonsten hat der Film allerdings nichts zu bieten, das eine Sichtung rechtfertigen würde. Die Konnotation sexuell flachen Humors ist im besten Falle nervig, und nicht angemessen. Dabei ist die Grundidee, eine humorvolle Verbeugung vor King, doch eigentlich gut. Der Sinn für den kingschen Horror geht dieser humoristisch minderbemittelten Möchtegern-Comedia allerdings nahezu vollständig ab. Den "besten" "Gag" gab es noch im Abspann: "No Stephen Kings were harmed in the making of this film" ... Spätestens, wenn er diesen Film sehen sollte, dürfte er allerdings ziemlich leiden. Leiden ist es auch, das man den Charakteren wünscht, die man am liebsten selber ins Jenseits befördern möchte. Nervig, schrill, überdreht ... Kopf ab, und Ruhe im Karton!
Achja, der Beschreibungstext hier ist mal wieder völlig am Film vorbei! Pennywise tritt z.B. nur in einer Art Traum auf - hirnloser Sexgag inklusive!
Die sollen die Crew von Sky Captain drauf ansetzen, dann könnte das vielleicht was werden. Aber irgendwie bin ich extrem skeptisch. Wenn das son Hochglanz-Streifen wird, bin ich nicht wirklich interessiert, es muss der Vorlage gerecht werden. Nicht umsonst ist der alte Flash mit dem kongenialen Queen-Sound so verdammt kultig.
Everything's better with pirates! Aber bei so einer ahistorischen Nummer geht mein Interesse gegen Null. Was für einen Käse muss ich denn da wieder lesen? Die ersten brauchbaren Längenuhren wurden erst viele Jahren nach Thatchs Tod (1718) gebaut, aufgrund des Logitude Acts von 1714. Und Black(!)beard mit kurzem grauem Kinnbart kann ich einfach nicht ernst nehmen. Ich mag Malkovich, aber beim Gedanken an diese Serie rollen sich mit die Fußnägel auf.
Ich hab die Serie tatsächlich häufiger gesehen - anfangs. Irgendwie kann ich mich aber fast garnicht mehr dran erinnern, was da los war. Meine Erinnerungen aus der Zeit kreisen mehr um das A-Team, ein wenig Airwolf, den kurzlebigen Street Hawk und die Offenbarung namens The Next Generation!
Ich hab den Film nicht gesehen, aber rein als Info sollte vielleicht noch "gewarnt" werden, dass es sich hierbei um eine "No-Budget"-Produktion handelt. Zumindest aber um ein Budget, das so niedrig ist, dass es nicht nennenswert ist. Angesichts meiner Pleite mit "Captain USA vs. Nazifighters" kann ich nur zur Vorsicht gemahnen. Ich weiß nicht, ob der Film wirklich schlecht ist, oder zumindest einen unfreiwilligen Unterhaltungswert hat, aber eine gewisse Skepsis ist geboten.
Nach besagtem Captain USA Streifen, ist das schon der zweite billigst Streifen, der ähnlich den Mockbustern von Asylum, hier auf DVD erschienen ist, und der mir aufgefallen ist. Der Unterschied zu Asylum und Co. ist, dass diese Streifen noch billiger gemacht sind. Während Asylum zumindest ab und an auf trashige Weise unterhält, war Captain USA billigster Amateurschrott, und auf das deutsche Cover wäre selbst Asylum neidisch.
Also: Vorsicht vor No-Budget Mockbustern!
Die Kritik an den mehr als fragwürdigen Wahlkampfstrategien, die nicht zuletzt aus dem rechten Lager kommen, ist durchaus gelungen. Allerdings nervt die "kewl nigga"-Attitüde auf Dauer. Vor allem aber macht sich der Film irgendwie selbst unglaubwürdig. "Jau, ich bin ein Amateur, und das ist gut so, und du bist unfähig und ein Amateur." Rhethorischer schwerer Schuss ins eigene Knie. Chris Rock tut als Präsidentschaftskandidat das, was er am besten kann - labern. Das Problem ist, dass er praktisch nichts anderes macht, als alle Politiker, er posaunt populistische Phrasen raus. Ob man nun sagt "Gott schütze Amerika!", und das für ein Argument hält, gewählt zu werden, oder ob man ohne den Ansatz einer Lösung lamentiert, dass sich dies und jenes bessern muss. Es macht keinen Unterschied! Natürlich ist es eine Komödie, aber sie wird dem Thema nicht gerecht, weil sie nur populistisch rumpöbelt und stocksteife Idioten durch den Kakao zieht. Glückwunsch! Das Thema ist eher was für eine Comedy- oder besser Kabarettnummer, oder halt einen intelligenten satirischen Film, nicht für einen flachen Komikerstreifen. Auch, wenn einige der Gags gut zünden, ist zu viel seichter Müll dabei, um den Film zu retten. Und dieses "Afroamerikaner-Ding" könnte auch mal einen kleinen Niveau-Schub vertragen. Nicht jeder "Nigger" ist ein rappender Vollhonk oder "Yo man!"-Proll - überspitzt gesagt. Das war auch schon vor über 10 Jahren nicht mehr sonderlich originell.
Ich bin froh, dass Obama die Wahl damals gewonnen hat. Jetzt gibt es ein Klischée weniger, das verfilmt werden kann. Als nächstes bitte eine Präsidentin, am besten eine Latina, damit wir auch da filmisch verschont bleiben.
So, genug von diesem Streifen, bis zur nächsten Wahl in den USA sind es nur noch zweieinhalb Jahre, ich muss mich ranhalten. Erstmal den viralen Clip basteln, in dem ich behaupte, dass alle Republikaner kleiner Kinder schänden. Oder doch nur fressen? Na, mal sehn. Hauptsache, es wird schön populistisch und hat mit der Wahrheit nichts zu tun. Sonst glauben die den Mist ja nicht. ;)
Eine im Grunde recht gelungene Adaption von Orwells Animal Farm, die auf die Zielgruppe zurechtgeschnitten wurde. Allerdings in ziemlich reduzierter und stark vereinfachter Form. Das zeigt sich recht gut im Aufsatz, der zum Ende als Resumée präsentiert wird. Das Ende ist insgesamt der schächste Teil des Films. Irgendwie überhastet wird dann eine plakative Auflösung dargeboten, die einfach zu plump daher kommt. Da reicht auch die Breakfast Club Referenz nicht als Entschädigung.
Ich erwarte von SyFy nun wirklich nicht viel, und SciFi darf gern auch mal ein paar ausgefallenere Ideen haben. Aber das, was hier an wissenschaftlichem Schwachfug verbreitet wird, ist einfach nur grausam schlecht. Zeitreisen bzw. Zeitmanipulationen sind ein sehr heikles Thema. Ich find das toll, allerdings urteile ich auch umso kritischer, wenn man die Schose verbockt - wie hier. Der echte Aufreger ist allerdings dieser totale Bullshit über das Aufhalten einer Supervulkan-Eruption. Klar, ein bischen Regen gegen Vulkanasche ist der Bringer, löst aber nicht ein einziges Problem, sondern schafft erstmal nur neue. Und dann diese Brabbelnummer über das obskure Abkühlen der Magma. Ich bin kein Physiker, aber vom Energieerhaltungssatz habe sogar ich schon gehört. Ganz davon abgesehen, dass das Teil eher im 2012-Stil hochgeht, als gemütliche Lavaflüsschen zu erzeugen. Da lob ich mir doch den Film Supervulkan. Der hat zwar kein Kuschelende, aber er bringt die Sache auf den Punkt. Wenn der ein Supervulkan rumpelt, wirds einfach nur richtig übel.
Ein Paradebeispiel dafür, wie man eine literarische Vorlage definitiv nicht umsetzten sollte. Loser kann man einen Film kaum noch auf einem Roman basieren lassen.
Das Drehbuch ist unterirdisch. Ein Haufen bescheiden animierter Filmmonster, die sinnfrei über eine Insel marodieren, und für billige dramaturgische Effekte genutzt werden. Auf vergleichbarem Niveau bietet Asylum sowas massenhaft. Auch die übrigen Effekte sind unterste Schublade. Das ist bereits beim Ballonflug zu Beginn zu erkennen. Dass dann auch noch die Figur des Captain Nemo zu verdreht wird, ist geradezu ein Verbrechen an der Vorlage. Ich will nicht wissen, wie viele Leute nach diesem Film denken, der Roman würde so aussehen ...
Die Zahl der störenden Details ist so groß, dass man einen regelrechten Roman dazu schreiben könnte. Das wäre allerdings noch mehr vergeudete Zeit, als diesen Film zu schauen. Wieso ein großartiger Schauspieler, wie Patrick Stewart, hier mitspielt, ist mir ein Rätsel. Es sollte in jedem Fall die Scripte besser lesen, auf die er sich einlässt. Diesem Film kann ich wirklich nichts abgewinnen, und für den respektlosen Umgang mit der Romanvorlage kann ich nur ein Urteil abgeben!
Endlich gibt es neue Episoden auf 7Maxx! Ich bin aber grad irgendwie angefressen, dass der Ton verhunzt ist. Oder ist das nur bei mir so?
Ich habe mich lange gefragt, ob ich mir diesen Film überhaupt ansehen soll. Dumme Idee! Meine Prinzipien im Bezug darauf, Filme bis zum Ende zu sehen, um sie zu bewerten, wurden auf eine harte Probe gestellt.
Es gibt zwei Dinge, die ich aus der Sichtung herausziehe.
1. Es entscheiden definitiv die falschen Leute, was mit den Rundfunkgebühren geschieht. Wieso hat sich das ZDF hier bitte beteiligt?
2. Eine bessere Werbung für die freiwillige Entfernung aus der Evolutionskette durch frühzeitige Sterilisation gibt es nicht!